Car Mania: A Critical History of Transport
In: Environmental politics, Band 6, Heft 3, S. 191
ISSN: 0964-4016
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In: Environmental politics, Band 6, Heft 3, S. 191
ISSN: 0964-4016
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 40, Heft 4, S. 459-469
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 62, S. 84-87
ISSN: 0863-4890
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 39, Heft 4, S. 469-481
ISSN: 0006-4416
Der Autor bezeichnet im vorliegenden Beitrag den in der Bundesrepublik geplanten Bau der Magnetbahn "Transrapid" als "eine unverantwortlich teure und gigantomanische Riesenhuberei, die in großem Umfang Landschaft zerstört und die Bahn schädigt". Er zieht zunächst historische Parallelen zum Bau der Reichsautobahn im Jahre 1933, der durch eine Tochtergesellschaft der Reichsbahn finanziert wurde. Im folgenden wird widerlegt, daß es sich bei der Magnetbahn tatsächlich um eine Jahrhunderttechnologie handelt. Gründe hierfür sind die hohen Kosten, die Inkompatibilität mit bisherigen Schienenverkehrssystemen, fehlende Möglichkeiten zum Gütertransport, Effektivität erst bei ununterbrochener Fahrt über 400 Kilometer. Ebenfalls gibt es kaum qualitative Unterschiede zum ICE. Noch nicht geklärt ist die Auswirkung der Magnetfelder auf den Menschen. Insgesamt wird das System aufgrund der kurzen Testzeit als technisch unausgereift angesehen. Für die geplante Strecke Hamburg-Berlin ist zudem das Fahrgastaufkommen für eine effektive Auslastung des "Transrapid" viel zu gering. Die Finanzierung des Projekts ist mit einem privaten Risiko und einem gesellschaftlichen Restrisiko verbunden, wie abschließend dargestellt wird. (psz)
In: Verkehr und Umwelt, S. 27-50
In: Internationale sozialistische Publikationen
World Affairs Online
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 103/104, S. 74-84
Schon Alexander von Humboldt erkannte vor 200 Jahren die Bedeutung des Isthmus von Tehuantepec als möglichen Transportweg zwischen Pazifischem und Atlantischem Ozean. Auch die USA nahmen ihn bald unter strategischen Gesichtspunkten ins Visier. Mehrfach wurden Pläne für den Bau eines Kanals, einer Überlandstraße und schließlich einer Eisenbahnstrecke geschmiedet. Der Beitrag berichtet in diesem Kontext über ein "Megaprojekt" der mexikanischen Regierung für den Isthmus, das Mexiko einen industriellen Korridor ins dritte Jahrtausend öffnen soll: Ausbau von Häfen, Anlage einer mehrgleisigen Bahnstrecke und einer Autobahn sowie parallel dazu zahlreiche industrielle und landwirtschaftliche Großprojekte,- z.B.in der Nähe der Häfen, die inzwischen überwiegend dem Umschlag von Rohöl dienen, Ansiedlung von Petrochemie. Der Beitrag diskutiert die Frage, ob es sich hier um "Vison oder Wahnsinn" handelt und welche Interessen hinter diesem Programm stehen. (pre)
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 5/6=103/104, S. 74-85
ISSN: 0863-4890
In: Forschungsberichte des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit 15
Literaturverzeichnis
In: Neue Kleine Bibliothek 293
Das Buch unterscheidet sich von anderen Büchern mit der Thematik "Wirtschaft und Corona" dadurch, dass es einerseits die Entwicklung im Frühjahr/Frühsommer sehr genau und bezogen auf die einzelnen Staaten dokumentiert und kommentiert. Im Zentrum stehen die europäischen Staaten, aber auch international wird die Politik einzelner Staaten vorgestellt. Zum anderen ist es kapitalismuskritisch, setzt viele Massnahmen der Politik in Bezug zu Wirtschaftsinteressen und nimmt insbesondere die Gesundheitspolitik genau unter die Lupe. Eine andere Gesundheitspolitik, die auf Armut und soziale Ungleichheit achtet, ist der Ausgangspunkt für eine alternative Politik in der Coronakrise. (3)