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Die hochkarätig besetzte zweite Auflage bietet eine umfassende Kommentierung des KAGB samt der relevanten Begleitrechtsakte (ELTIF-Verordnung, EuSEF-Verordnung, EuVECA-Verordnung, MMF-Verordnung, PRIIP-Verordnung, Derivateverordnung). Neu aufgenommen wurden aufgrund der besonderen Bedeutung für die Praxis Erläuterungen zur Offenlegungsverordnung und Taxonomie-Verordnung. Mit seinem umfassenden Kommentierungsansatz vollzieht das Werk die ganze gesetzgeberische Dynamik im Investmentrecht nach und berücksichtigt sämtliche topaktuell ergangenen Gesetzesänderungen des KAGB wie die Änderungen durch das Fondsstandortgesetz (u.a. mit neu eingefügten §§ 28a, 159a, 260a–260d, 272a–272h, 277a, 292a–292c, 295a, 295b, 306a, 306b, 313a, 331a KAGB), das Gesetz zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, das FISG, das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/2034 über die Beaufsichtigung von Wertpapierinstituten, das Gesetz zur Einführung von elektronischen Wertpapieren, Schwarmfinanzierung-Begleitgesetz (inkl. neuem § 338c KAGB zur PEPP-VO). Auch die später in Kraft tretenden Änderungen durch das DiRUG, das CBD-Umsetzungsgesetz und das MoPeG werden bereits berücksichtigt. Herausgeber und Autoren sind ausgewiesene Experten aus allen Bereichen des Investmentrechts: Wissenschaftler, Rechtsanwälte, Asset Manager und Wirtschaftsprüfer. Sie lassen ihr langjährig erprobtes Praxis-Know-how in die Kommentierungen einfließen

Die hochkarätig besetzte zweite Auflage bietet eine umfassende Kommentierung des KAGB samt der relevanten Begleitrechtsakte (ELTIF-Verordnung, EuSEF-Verordnung, EuVECA-Verordnung, MMF-Verordnung, PRIIP-Verordnung, Derivateverordnung). Neu aufgenommen wurden aufgrund der besonderen Bedeutung für die Praxis Erläuterungen zur Offenlegungsverordnung und Taxonomie-Verordnung. Mit seinem umfassenden Kommentierungsansatz vollzieht das Werk die ganze gesetzgeberische Dynamik im Investmentrecht nach und berücksichtigt sämtliche topaktuell ergangenen Gesetzesänderungen des KAGB wie die Änderungen durch das Fondsstandortgesetz (u.a. mit neu eingefügten §§ 28a, 159a, 260a–260d, 272a–272h, 277a, 292a–292c, 295a, 295b, 306a, 306b, 313a, 331a KAGB), das Gesetz zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, das FISG, das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/2034 über die Beaufsichtigung von Wertpapierinstituten, das Gesetz zur Einführung von elektronischen Wertpapieren, Schwarmfinanzierung-Begleitgesetz (inkl. neuem § 338c KAGB zur PEPP-VO). Auch die später in Kraft tretenden Änderungen durch das DiRUG, das CBD-Umsetzungsgesetz und das MoPeG werden bereits berücksichtigt. Herausgeber und Autoren sind ausgewiesene Experten aus allen Bereichen des Investmentrechts: Wissenschaftler, Rechtsanwälte, Asset Manager und Wirtschaftsprüfer. Sie lassen ihr langjährig erprobtes Praxis-Know-how in die Kommentierungen einfließen

Around the world, regulators and policymakers are working to support the development of financial technology (FinTech) ecosystems. As one example, over 50 jurisdictions have now established or announced "financial regulatory sandboxes". Others have announced or established "innovation hubs", sometimes incorporating a regulatory sandbox as one element. This article argues that innovation hubs provide all the benefits that the policy discussion associates with regulatory sandboxes, while avoiding most downsides of regulatory sandboxes, and that many benefits typically attributed to sandboxes are the result of inconsistent terminology, and actually accrue from the work of innovation hubs. The paper presents, as the first contribution of its kind, data on regulatory sandboxes and innovation hubs and argues that the data so far available on sandboxes does not justify the statement that regulatory sandboxes are the most effective approach to building FinTech ecosystems. Given that regulatory sandboxes require significant financial contributions, sometimes new legislation, and intense regulatory risk management, and that sandboxes do not work as well on a stand-alone basis (i.e. without an innovation hub), while innovation hubs alone can provide more significant benefits in supporting the development of a FinTech ecosystem, regulators should focus their resources on developing effective innovation hubs, including in appropriate cases a sandbox as one possible element.