Opinion - Le mauvais choix de Kofi Annan
In: Jeune Afrique l'intelligent: hebdomadaire politique et économique international ; édition internationale, Heft 2065, S. 59
ISSN: 0021-6089
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In: Jeune Afrique l'intelligent: hebdomadaire politique et économique international ; édition internationale, Heft 2065, S. 59
ISSN: 0021-6089
In: Blätter des Informationszentrums 3. Welt, Heft 234, S. 40-42
ISSN: 0933-7733
World Affairs Online
In: Le monde diplomatique, Band 46, Heft 546, S. 2
ISSN: 0026-9395, 1147-2766
In: Jeune Afrique, Heft 1855, S. 46
In: Le monde diplomatique, Band 42, Heft 501, S. 22
ISSN: 0026-9395, 1147-2766
In: Sozialismus in Europa - Bilanz und Perspektiven: Festschrift für Willy Brandt, S. 242-249
Ausgehend von dem Verschuldungsproblem der Dritten Welt und den politischen Ereignissen in Nicaragua wird in dem Beitrag nach den Prinzipien der Französischen Revolution und ihrer Anwendung in der Dritten Welt gefragt. Diskutiert werden die ökonomischen und moralischen Prinzipien einer neuen Nord-Süd-Ordnung. Die Prinzipien der Französischen Revolution werden auf die Situation in der Dritten Welt angewandt. Es wird deutlich, daß die französische Revolution nur den universellen Menschen kannte, ungeachtet der Rasse, der Hautfarbe, der Geschichte oder der Volkszugehörigkeit. Die modernen Demokratien dagegen behalten diese unveräußerlichen Menschenrechte und Freiheiten den Einwohnern ihrer Länder vor. Der Kausalzusammenhang zwischen innerer Demokratie und äußerem Faschismus wird herausgearbeitet. Folgendes Fazit wird gezogen: Der Kampf für soziale Gerechtigkeit und Gleichgewicht zwischen Europa und der Dritten Welt ist zugleich ein Kampf für die Verteidigung und die Wahrung dessen, was an Demokratie in Europa erhalten bleibt und der Dritten Welt nicht vorenthalten werden sollte. (ICA)
In: Recherches Internationales, Band 22, Heft 1, S. 53-66
Having shown that the MNL constitute radically new formations constantely decried and slandered, the author suggests that one cannot judge their efforts in the building of their nations after having assumed power, without considering the peculiar difficulties of these countries.
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 13, Heft 3, S. 243-247
ISSN: 0506-7286
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 13, Heft 3, S. 252-253
ISSN: 0506-7286
In: Die Dritte Welt : Vierteljahresschrift zum wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen u. politischen Wandel ; DDW, Band 5, Heft 3, S. 322-337
ISSN: 0340-160X
Der Autor geht am Beispiel schweizerischer multinationaler Konzerne und Banken der Frage nach, ob es eine soziale und symbolische Spezifität des sekundären Imperialismus gibt oder ob eine theoretische und praktische Identität aller Imperialismusformen existiert. Das Hauptmittel der imperialistischen Aggression sind heute multinationale Unternehmen, deren Wissensmonopol die wirtschaftliche, kulturelle und existentielle Abhängigkeit der Entwicklungsländer bewirkt. Die Widersprüche und Abhängigkeiten zwischen dem primären und sekundären Imperialismus werden am Beispiel des Kampfes zwischen nordamerikanischen und Schweizer Unternehmen auf dem südafrikanischen Markt demonstriert. Die Strategie der Banken, die industrielle, militärische, wirtschaftliche und politische Strategie des primären bzw. sekundären Imperialismus ist überall gleich: die Strategie der monopolistischen Beherrschung der Märkte, die Maximierung der Profite, die übermäßige Ausbeutung der Menschen. (GP)
In: L Homme et la société, Band 23, Heft 1, S. 153-165
In: Foca investigación 187