FLUCHT UND MIGRATION: Fremdenfeindlichkeit vor den Toren der EU
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 26, Heft 2, S. 40-43
ISSN: 0947-3971
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In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 26, Heft 2, S. 40-43
ISSN: 0947-3971
In: Ukraine-Analysen, Heft 41, S. 2-7
ISSN: 1862-555X
World Affairs Online
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 26, Heft 2, S. 40-43
ISSN: 0947-3971
Lange Zeit galt die Ukraine als eine tolerante multiethnische Gesellschaft. Seit 2006 häufen sich jedoch Berichte über antisemitisch und rassistisch motivierte Straftaten. Die meisten Opfer sind Roma und Juden, aber auch Studenten, Flüchtlinge und Migranten aus Asien und Afrika. Die Verfasser zeigen die gesellschaftlichen Ursachen des aufflammenden Rassismus auf. Sie stellen die rechtlichen Rahmenbedingungen dar, beschreiben die an den Taten beteiligten rechten Gruppierungen und benennen Probleme der Strafverfolgung. Abschließend werden politischen und gesellschaftliche Gegenmaßnahmen und deren Wirksamkeit behandelt. (ICE2)
In: Ukraine-Analysen, Heft 41, S. 2-5
Lange Zeit galt die Ukraine als eine tolerante multiethnische Gesellschaft, als eine Art Musterstaat im sonst von interethnischer Gewalt geprägten postsowjetischen Raum. In den vergangenen beiden Jahren häufen sich jedoch alarmierende Berichte über antisemitisch und rassistisch motivierte Straftaten. Die meisten Opfer sind Roma und Juden, jedoch nehmen auch Gewalttaten gegenüber Studierenden, Flüchtlingen und Migranten aus Asien und Afrika zu.
In: Friedens- und Konfliktforschung Series
Die Lehre der Friedens- und Konfliktforschung boomt! Wie Schnellrestaurants entstehen an vielen Universitätsstandorten Masterstudiengänge mit diesem Schwerpunkt. Ganz im Trend der Zeit suggeriert sie dabei zweierlei, einen spezifischen Problemfokus und auch eine gewisse Anwendungsorientierung. Das zehnjährige Jubiläum des Masterstudiengangs Friedens- und Konfliktforschung in Marburg scheint uns ein guter Anlass zu sein, Chancen und Probleme des Lehrens und Lernens in der Friedens- und Konfliktforschung in den Blick zu nehmen. In den Beiträgen des Bandes werden u.a. folgende Fragestellungen bearbeitet: Welche exemplarischen Erfahrungen liegen vor im Bereich der Curriculumsentwicklung und -umsetzung? Wie werden Aspekte der Konfliktanalyse und -bearbeitung vermittelt? Welche Rolle spielen Facetten allgemeiner Hochschulentwicklung für die Ausgestaltung und Durchführung der Programme? Wie verhält es sich mit der Friedens- und Konfliktforschung in Regionen, die von dominanten Diskursen zur Peripherie marginalisiert worden sind? Welche Rolle spielt die Friedenserziehung?.
In: Rethinking globalizations, 68
In: Rethinking globalizations
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 42
Gliederung: Tina Kowall: Eine Oligarchie unter Kutschma? Der Einfluß von Wirtschaftseliten auf die Politik (Akteure; Interaktionsmuster politischer Einflussnahme durch Wirtschaftsakteure; Das Netzwerk; Zusammenfassung; Literatur) (5-21); Kerstin Zimmer: "Einheit, Eintracht und Wiedergeburt". Zur Rolle und Relevanz des "Donecker Clans" (Einleitung; Die Region Doneck in Stichworten; Virtuelle Politiker und "die wahren Herren der Region"; Foren der regionalen Machtkonsolidierung; Doneck und Kiew; Was leistet das Arrangement?; Fazit und Ausblick; Literatur) (22-49).
World Affairs Online
In: Europe Asia studies, Band 61, Heft 4, S. 711-738
ISSN: 0966-8136
In: Europe Asia studies, Band 61, Heft 4, S. 711-737
ISSN: 1465-3427