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Der Umgang mit unseren Mitgeschöpfen stellt uns als Individuen sowie als Gesellschaft immer wieder vor elementare moralische Fragen: Welche Ernährungsform ist moralisch vertretbar? Wie viel Leid können wir ertragen, ignorieren oder verdrängen? Und was zählt das Leiden und Sterben nichtmenschlicher Tiere überhaupt? Für Antworten auf diese Fragen bietet sich die Literatur als Raum für Gedankenexperimente und Perspektivenwechsel an. Vera Zimmermann betrachtet die diskursiven und sprachkünstlerischen Möglichkeiten moderner und postmoderner Literatur anhand der Positionen von Elias Canetti, Marlen Haushofer und Brigitte Kronauer, um tierethische Positionen sowie deren Begründungen darzustellen.

Der Umgang mit unseren Mitgeschöpfen stellt uns als Individuen sowie als Gesellschaft immer wieder vor elementare moralische Fragen: Welche Ernährungsform ist moralisch vertretbar? Wie viel Leid können wir ertragen, ignorieren oder verdrängen? Und was zählt das Leiden und Sterben nichtmenschlicher Tiere überhaupt? Für Antworten auf diese Fragen bietet sich die Literatur als Raum für Gedankenexperimente und Perspektivenwechsel an. Vera Zimmermann betrachtet die diskursiven und sprachkünstlerischen Möglichkeiten moderner und postmoderner Literatur anhand der Positionen von Elias Canetti, Marlen Haushofer und Brigitte Kronauer, um tierethische Positionen sowie deren Begründungen darzustellen.

Front Matter -- Copyright page -- Epigraph -- Prolog -- Ich werde die Morgenröthe wecken -- Ein schönes Zeichen der Zeit? -- Zweifler darf ich mich nicht schelten -- Wir sind allesammt geistlich frei und gleich -- Eine Pflanzschule von Staatsverbrechern -- Unter dem Kriegsrecht -- Gerechtigkeit nach dem volksthümlichen Gesetze? -- Sein Geist irrt ohne Ruh durch seines Deutschlands Haine -- Back Matter -- Anhang: Schriften Sands -- Lebensdaten Carl Ludwig Sands -- Anmerkungen -- Bibliographie -- Personenregister.

Der ?Zimmermann? ist das Standardwerk für die effektive und erfolgreiche Bearbeitung der ?Hartz-IV-Mandate?: Kompakte und praxisorientierte Darstellung aller Anspruchsgrundlagen, Beratungsstrategien, Berechnungsbeispiele und Formulierungsmuster, Verwaltungsverfahren und Rechtsschutz, Gebühren und Kostenerstattung inkl. Prozesskostenhilfe. Die 4. Auflage reagiert auf die Fülle an Rechtsänderungen: von den Gesetzen zu Rechtsvereinfachung, Teilhabe- und Qualifizierungschancen über das Starke-Familien-Gesetz sowie das Gesetz zur Anpassung der Berufsausbildungsbeihilfe und des Ausbildungsgeldes bis hin zum Angehörigen-Entlastungsgesetz bereitet die neuere Rechtsprechung aller Sozialgerichtsinstanzen praxisgerecht auf: z.B. die Entscheidungen des Bundessozialgerichts zu Transferleistungen an EU-Bürger, zum Abzug vom Regelbedarf für Kautionsdarlehen und zur Rückforderung beim Verschweigen anrechenbaren Vermögens. Das BVerfG-Urteil zu Hartz-IV-Sanktionen, die neuen Regelbedarfssätze 2020 sowie die Neuregelung zum vereinfachten Verfahren für den Zugang zu sozialer Sicherung aufgrund des Coronavirus SARS-CoV-2 (Sozialschutz-Paket) sind zudem berücksichtigt. (Verlagswerbung)

This book reviews how local social and employment policy fields react to the European Social Fund (ESF) to determine the role of the ESF in local activation policies. Drawing on both sociology and political science literature on welfare state reforms, the author examines what shapes local policy reactions to ESF and what effects these reactions have on change in local policy fields. Comparing data from 18 local case studies across 6 European countries, and deploying an innovative mixed-method approach, the book presents comparative evidence on everyday challenges in the context of the ESF and discusses how these findings are applicable to other funding schemes.

Die Feuerwehren, Hilfsorganisationen und Rettungsdienste müssen auf der Grundlage der Gesetze und Schriften der Unfallversicherungsträger Gefährdungsbeurteilungen beispielsweise für Arbeitsabläufe und Arbeitsmittel erstellen. Der Autor bietet dem Leser eine Hilfestellung für das Erstellen übersichtlicher Gefährdungsbeurteilungen und gibt entscheidende Hinweise, was hierbei zu beachten ist.

When the Lisbon Treaty entered into effect, the European Parliament became a core player in the decision-making processes of the EU's Common Fisheries Policy (CFP) and its external dimensions. This new role suggested a shift towards stronger politicization in what had previously been a rather technocratic policy field. However, the CFP is not yet marked by a clear and consistent level of politicization. I use the concept of 'layered politicization' to explain this pattern. Although it is not comparable to the degree of political controversy shaping fully politicized policy fields, some similar political dynamics can be observed. Among them is a transformation in the policy process due to higher ratification requirements; a higher likelihood of political deadlock resulting from an increasing number of veto-players; and a strengthening of the contested legitimacy of EU decision-making. An empirical test of these theoretical propositions is provided here in the form of two case studies; the negotiation of Fisheries Partnership Agreements with Morocco and Mauritania.