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In: Openbaar bestuur: tijdschrift voor beleid, organisatie en politiek, Band 5, Heft 9, S. 14-18
ISSN: 0925-7322
In: Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht Band 83
In: Nomos eLibrary
In: Europarecht
Über die Frage, ob der deutsche Gesetzgeber eine rein elektronische Gründung von Kapitalgesellschaften ermöglichen sollte, ist durch den Vorschlag der EU-Kommission zur SUP-Richtlinie, eine heftige Diskussion entbrannt. Die elektronische Ferngründung über die Grenze und in ihr die Identitätsgewähr sind Gegenstand der vorliegenden Dissertation. Der wissenschaftliche Ertrag dieser Arbeit liegt zum einen in der umgreifenden Erfassung der reichen Argumentation zur elektronischen Gründung, ihrer systematischen Fokussierung und kritischen Durchdringung; zum anderen und vor allem liefert die Untersuchung eine kritische und Zukunft-weisende Auseinandersetzung mit dem elektronischen Identifizierungsmitteln, auf welche der EU-Ministerrat seinen Kompromiss in der Allgemeinen Ausrichtung zur SUP-Richtlinie im Wesentlichen in dieser zentralen Frage gestützt hat. Für das ins Haus stehende "Company Law Upgrade Package" der EU-Kommission liefert die Untersuchung hilfreich gut brauchbares Vormaterial
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 37, Heft 4, S. 480-483
ISSN: 0026-0096
In: Internet-Ökonomie; Physica-Lehrbuch, S. 19-42
In: Werkstattstechnik: wt, Band 91, Heft 1, S. 39-42
ISSN: 1436-4980
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 122, Heft 16, S. 993-999
ISSN: 0012-1363
In: Telekommunikation Medienwirtschaft Bd. 17
In: Technikgestaltung für eine nachhaltige Entwicklung: von der Konzeption zur Umsetzung, S. 245-275
Ziel des Beitrags ist es, Anregungen für ein Forschungsprogramm zur Untersuchung nachhaltiger Wirkungen des elektronischen Handels zu formulieren. Hierzu werden zunächst Leitbild, Organisationsstruktur und Stellenwert des elektronischen Handels skizziert. Vor diesem Hintergrund werden Forschungsergebnisse referiert, die sich auf die Umweltauswirkungen der Kommunikationsinfrastruktur des E-Commerce sowie dessen material- und energiebezogenen, verkehrswirtschaftlichen und raumstrukturellen Auswirkungen beziehen. Ergänzt wird diese ökologische Perspektive durch ökonomische und soziale Nachhaltigkeitsaspekte. Dabei geht es aus heutiger Sicht vor allem um den Beitrag des E-Commerce zu bestimmten Formen des Wirtschaftswachstums, die Ausgestaltung des internationalen Handels, die Auswirkungen auf Beschäftigung und Chancengleichheit sowie Veränderungen bei der Nutzung von Kulturgütern. Darüber hinaus sehen die Verfasser noch Forschungsbedarf auf dem Gebiet der institutionellen Voraussetzungen und Umsetzungsformen eines nachhaltigen elektronischen Handels. (ICE2)