'In diesem Aufsatz wird Norbert Elias' Verständnis von Zeit als sozialem Symbol resümiert. Mit seinem Konzept werden alle Entwürfe der Zeitphilosophie kritisierbar, die von der Zeit sprechen, also Zeit als soziales Symbol ontologisieren. An einem Beispiel zeigt der Autor, daß eine Ontologisierung von Zeit keinen Erkenntnisgewinn bringt, sondern allenfalls eine lebendige Metaphorik.' (Autorenreferat)
General Plutarco Elías Calles, Governor of the State of Sonora, greets Gen. Alvaro Obregón and announces his return to the capital city. / El Gral. Plutarco Elías Calles, Gobernador del estado de Sonora, saluda al Gral. Alvaro Obregón y le anuncia su regreso de la capital.
Cover page with the seal of the Pro-Serrano Committee titled "File #94. "P" C. President of the Plutarco Elías Calles Party. Acayucan, Veracruz". It contains a letter from the Secretary of the Pro-Serrano Committee, Gen. Arturo Lazo de la Vega, to the President of the Plutarco Elías Calles Party of Acayucan, Veracruz. The letter indicates that de la Vega has heard from Mr. Villagomez that the President of the party wishes to support the candidacy of Gen. Francisco Serrano and invites him to join the committee. NOTE: See file 207 of this series VILLAGOMEZ, J.T." / Portada con el sello del Comité Pro-Serrano titulada "Expediente #94. "P" C. Presidente del Partido Plutarco Elías Calles. Acayucan, Ver." Contiene una carta del Secretario del Comnité Pro-Serrano, Gral. Arturo Lazo de la Vega al Presidente del Partido Plutarco Elías Calles de Acayucan, Ver., informando que por conducto del Sr. Villagomez conoce sus deseos de adherirse a la candidatura del Gral. Francisco Serrano y lo invitan a formar parte del comité. NOTA: Ver expediente 207 de esta serie "VILLAGOMEZ, J.T."
Correspondence between General Plutarco Elías Calles and General Alvaro Obregón concerning the transfer of the remains of Gen. Francisco T. Contreras and Colonels Alfredo Murillo and Tomás Estrada for their burial in their home state. / Correspondencia entre el Gral. Plutarco Elías Calles y el Gral. Alvaro Obregón relativa al traslado de los restos del Gral. Francisco T. Contreras y de los Corls. Alfredo Murillo y Tomás Estrada para darles sepultura en su estado natal.
Der Beitrag wirft einen Blick auf Norbert Elias' intensive Auseinandersetzung mit Phänomenen und Prozessen von Macht und Herrschaft. Der Beitrag geht auf den Stellenwert von Macht und Herrschaft für Elias zunächst im Rahmen seiner Prozess- und Figurationssoziologie ein, um danach auf die Bedeutung dieser Konzepte für Elias' Gesellschaftsverständnis zu verweisen. Anschließend werden in einer historisch-soziologischen Vorgehensweise die beiden Konzeptionen anhand realer Themenfelder erschlossen, um die vielfältigen Bezüge seines Werks zu Fragen von Macht und Herrschaft zu verdeutlichen. An einer Reihe konkreter Beispiele wird dann deutlich gemacht, wie mit Norbert Elias Macht und Herrschaft gewinnbringend in die soziologische Analyse eingebracht werden können. Am Ende des Aufsatzes erfolgt eine kritische Würdigung seines Beitrags zu einer Soziologie von Macht und Herrschaft, die nicht nur deutlich macht, wie zentral Macht und Herrschaft in seinem Denken sind, sondern auch auf Vor- und Nachteile von Elias' Fassung der Phänomene eingeht. (ICB2)
Note and letter from President Alvaro Obregón to Gen. Plutarco Elías Calles, informing him that the former received his request to retire from the Army and that he has asked the Secretariat of War and Navy to accept it. He also thanks him for his collaboration. / Minuta y carta del Presidente Alvaro Obregón al Gral. Plutarco Elías Calles, informándole que recibió su solicitud de retiro del Ejército y que ha acordado con la Secretaría de Guerra y Marina que le sea aceptada; le agradece su colaboración.
L'oeuvre du sociologue d'origine juive allemande Norbert Elias se situe délibérément en marge des courants ayant dominé la sociologie dans la seconde moitié du XXe siècle. Au-delà de la diversité des thèmes qu'elle aborde, sa sociologie historique peut être lue comme une tentative de penser ensemble l'évolution des structures psychiques des individus et celles des structures sociales et politiques des groupes qu'ils forment.
L'oeuvre du sociologue d'origine juive allemande Norbert Elias se situe délibérément en marge des courants ayant dominé la sociologie dans la seconde moitié du XXe siècle. Au-delà de la diversité des thèmes qu'elle aborde, sa sociologie historique peut être lue comme une tentative de penser ensemble l'évolution des structures psychiques des individus et celles des structures sociales et politiques des groupes qu'ils forment.
"In seinem Beitrag zu Norbert Elias entwirft Hermann Korte, Professor der Soziologie, Emeritus, anhand dreier Miniaturen eine Skizze zum ethnologischen Blick des deutschen Soziologen: Wie hat Elias das Fremde gesehen? Wie hat er das, was er gesehen hat, für sich selber und sein wissenschaftliches Arbeiten umgesetzt? Korte bedient sich eines dreizeiligen Gedichtes aus den späten 50er Jahren, einiger Zitate aus Briefwechseln, die Elias während seines Aufenthaltes in Ghana mit Rene König unterhalten hat, sowie einer Reisegeschichte Elias' aus der Zeit Mitte der 60er Jahre. Er macht sichtbar, dass Elias beim Beobachten des Fremden die eigene Fremdheit immer mitdachte. Aus diesen wechselseitigen Beobachtungen ergeben sich anhand der Miniaturen je eigene Schlussfolgerungen und Entwicklungsdynamiken in der Form, dass wir - zusammen mit den Fremden - die soziale Figuration, in der wir uns befinden, noch nicht vollends verstehen können (Nachhinkeprozess); Elias erfährt, wie sich sein v.a. im europäischen Kontext erworbenes Wissen über die Menschen und die menschliche Gesellschaft in Afrika als sehr begrenzt brauchbar erweist - "I should not have believed that I have so much to learn from Afica" - und er beginnt, vergleichende soziologische Gemeinwesenstudien zu betreiben; die augenblickshaften Begegnungen, herbeigeführt von Elias mit absichtlich offen gelassenen Schnürsenkeln, den Sozialforscher etwas unschlüssig zurücklassen in der unscharfen Gemengelage zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft, dem eng verbundenen "Eigenen" und dem unpersönlichen "Fremden"." (Autorenreferat)