Empirische Sozialforschung im südafrikanischen Jugendstrafvollzug
In: Working paper / Basler Afrika-Bibliographien, 2000,3
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In: Working paper / Basler Afrika-Bibliographien, 2000,3
World Affairs Online
In: Materialien aus der Bildungsforschung Nr. 23
In: Untersuchungen der Sozialforschungsstelle Dortmund
World Affairs Online
In: Teubner-Studienskripten 41
In: Studienskripten zur Soziologie
In: Materialien aus der Bildungsforschung 23
In: ZUMA-Arbeitsbericht, Band 1992/19
Die amtliche Statistik stellt seit den fünfziger Jahren eine Vielzahl von Informationen sowohl zur Entwicklung und zum Stand des Bildungssystems als auch zur Bildungssituation der Bevölkerung zur Verfügung. Obwohl diese Daten viele Vorzüge aufweisen, werden sie in der empirischen Sozialforschung nur rudimentär genutzt. Das vorliegende Arbeitspapier informiert über die vorhandenen Datenquellen der amtlichen Statistik - insbesondere über den Mikrozensus - und zeigt die Zugangs- und Nutzungsmöglichkeiten auf. Nach einem historischen Überblick über die amtlichen Bildungsstatistiken werden die einzelnen Statistiken näher dargestellt (Schul-, Hochschul- und sonstige Bildungsstatistiken sowie Mikrozensus). Anschließend werden die Nutzungsmöglichkeiten beschrieben und es wird auf besondere Probleme der Sekundäranalyse amtlicher Statistiken hingewiesen. Die amtlichen Bildungsstatistiken der ehemaligen DDR werden gesondert dargestellt. Im weiteren wird mit Informationen über allgemein zugängliche sozialwissenschaftliche Mehrthemenumfragen und über sonstige Daten zum Thema Bildung die Darstellung von Datenquellen der Bildungsforschung komplettiert. Schließlich werden mit einer Literaturübersicht zur Verwendung amtlicher Statistiken in der Bildungsforschung Nutzungsbeispiele aufgezeigt, die zugleich auf Nutzungsdefizite angesichts des Analysepotentials hin befragt werden. (ICD)
In: Monographien sozialwissenschaftliche Methoden 4
In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, Heft 34
"Der Bericht beschreibt den heutigen institutionellen Stand der empirischen Sozialforschung in Rußland und führt die wichtigsten Zentren der soziologischen Forschung (nach Organisations- und Rechtsformen gegliedert) auf. Die Arbeit des Zentrums für Soziale Prognosen und Marktforschung des Unabhängigen Russischen Forschungsinstituts für Soziale und Nationale Probleme (RUFI) wird ausführlich dargestellt." (Autorenreferat)
In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, Heft 37, S. 64-87
'Telefonumfragen werden seit einigen Jahren auch in Deutschland vermehrt eingesetzt. Da in den alten Bundesländern nahezu jeder Haushalt telefonisch erreichbar ist, könnte es sich bei diesem Medium um das zukünftige Erhebungsinstrument der empirischen Sozialforschung handeln. Im Rahmen der hier vorliegenden Studie soll geprüft werden, welche Ausschöpfungsguote auf der Basis einer Personenstichprobe aus der Einwohnermeldekartei prinzipiell erreichbar ist und ob sich die Personen, die relativ leicht erreicht werden können, anhand ihrer sozio-demographischen Merkmale bzw. anhand ihrer Einstellungen und Verhaltensweisen von jenen Personen unterscheiden, die relativ schwer erreichbar sind. Auf der Basis von 362 Befragten bei einer Ausschöpfungsquote von gut 90% kann gezeigt werden, daß die optimale Anzahl von Kontaktversuchen zwischen mindestens zwei und fünf liegt, danach kommt es zu einer Überrepräsentation der Bessergebildeten und der Jüngeren.' (Autorenreferat)
World Affairs Online
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 26, Heft 1, S. 167-182
ISSN: 0023-2653
Der Autor beschäftigt sich mit dem Anspruch der DDR- Soziologen, eine eigene 'marxistisch-leninistische Sozialforschung' entwickelt zu haben, und stellt ihm die 'These der prinzipiellen Anwendungsneutralität empirischer Forschungsmethoden' gegenüber. Der Praxisbezug der Soziologie in der DDR ist bestimmt durch die enge Beziehung zur politischen Ebene der Planung und Verwaltung. Die als Element des historischen Materialimus verstandene DDR- Soziologie ist damit politische Hilfswissenschaft. In der Bundesrepublik und den USA entwickelte Methoden der empirischen Sozialforschung werden von der DDR-Soziologie, wenn auch modifiziert und den Verhältnissen in der DDR angepaßt, doch im Kern übernommen. Die Praxis der empirischen Sozialforschung in der DDR soll selbst eine erzieherische Aufgabe wahrnehmen und ist durch die Funktionen Integration und Sozialisation gekennzeichnet. (WZ)
In: Berufsbegleitendes Masterprogramm Innovationsmanagement
In: Reihe erfahrungswissenschaftliche Daten und Tabellen
In: Berichte des Osteuropa-Instituts an der Freien Universität Berlin 60
In: Philosophisch-soziologische Folge 1