Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 274, S. 26-29
ISSN: 0046-9408
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In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 274, S. 26-29
ISSN: 0046-9408
World Affairs Online
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 52, Heft 11, S. 16-19
ISSN: 0940-4171
As a democracy of continental Europe Poland is highly interested in guaranteeing the functioning of a democratic, independent, and sovereign state within a secure framework. For that reason, the realization of the European security project is in the basic interest of the Polish state. After having nearly totally attained the strategic goals of Polish foreign policy, i.e. integration into Western structures, especially the membership in NATO (1999) and the upcoming accession to the European Union (2004), Poland must now actively attend to the future security situation on the European Continent. The NATO member country of Poland should react with flexibility and responsibility to this for Warsaw new constellation in Europe and in the world in order to be able to effectively define and implement its own role on the European continent under new international conditions. (Europäische Sicherheit / SWP)
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Heft 175, S. 2-5
ISSN: 1613-3390
In Europa steht eine Erneuerung der Sicherheitsarchitektur an. Die sicherheitspolitischen Institutionen stammen aus den siebziger Jahren, sie wurden für eine ganz andere Realität geschaffen. Nach dem Ende des Kalten Kriegs konzentrierte man sich darauf, den Einflussbereich der westlichen Institutionen, die ihre Effizienz in den Jahren der ideologischen Konfrontation unter Beweis gestellt hatten, auszuweiten, statt Strukturen für eine neue Weltordnung zu schaffen. Die von Moskau geförderte Idee eines Helsinki-2 kommt im richtigen Moment und ist es wert, diskutiert zu werden. Europa braucht wieder eine grundlegende Übereinkunft über einen konzeptionellen Rahmen, der wie die Schlussakte von 1975 verschiedene Körbe umschließen müsste. Wenn Russland und die EU im 21. Jahrhundert eine wichtige Rolle spielen wollen, müssen sie sich in den kommenden Jahrzehnten stark aufeinander beziehen. Um ein Modell dieser Interaktion zu schaffen, müssen ganz neue intellektuelle Annäherungen entwickelt werden und die zahlreichen aus dem letzten Jahrhundert ererbten Stereotypen müssen überwunden werden.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Russland-Analysen, Heft 175, S. 2-5
In Europa steht eine Erneuerung der Sicherheitsarchitektur an. Die sicherheitspolitischen Institutionen stammen aus den siebziger Jahren, sie wurden für eine ganz andere Realität geschaffen. Nach dem Ende des Kalten Kriegs konzentrierte man sich darauf, den Einflussbereich der westlichen Institutionen, die ihre Effizienz in den Jahren der ideologischen Konfrontation unter Beweis gestellt hatten, auszuweiten, statt Strukturen für eine neue Weltordnung zu schaffen. Die von Moskau geförderte Idee eines Helsinki-2 kommt im richtigen Moment und ist es wert, diskutiert zu werden. Europa braucht wieder eine grundlegende Übereinkunft über einen konzeptionellen Rahmen, der wie die Schlussakte von 1975 verschiedene Körbe umschließen müsste. Wenn Russland und die EU im 21. Jahrhundert eine wichtige Rolle spielen wollen, müssen sie sich in den kommenden Jahrzehnten stark aufeinander beziehen. Um ein Modell dieser Interaktion zu schaffen, müssen ganz neue intellektuelle Annäherungen entwickelt werden und die zahlreichen aus dem letzten Jahrhundert ererbten Stereotypen müssen überwunden werden.
In: Handbuch Militär und Sozialwissenschaft, S. 250-261
In: Wehrtechnik: WT, Band 31, Heft 3, S. 9
ISSN: 0043-2172
In: Briefdienst / Überparteilicher Arbeitskreis von Christen zur Förderung von Frieden in Freiheit, Band 17, Heft 11-12, S. 1-2,6-7
World Affairs Online
In: Europa-Archiv, Band 46, S. 50-60
Impact of political changes in Eastern Europe and the end of the cold war on overall European security; prospects for NATO and the Western European Union.
In: Europa-Archiv, Band 46, Heft 2, S. 50
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 23, Heft 2, S. 182-190
ISSN: 0459-1992
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 20, S. 375-400
ISSN: 0044-3360
In: IPW(Institut fur Internationale Politik und Wirtschaft der Deutschen Demokratischen Republik)-Berichte, Band 2, S. 22-28
In: Bw-Fachinformation, Sonderh. 289
World Affairs Online
In: Working Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 42, Heft 13, S. 17-26
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online