Die Agrarverfassung des Ermlandes und ihre historische Entwicklung
In: Staats- und sozialwissenschaftliche Forschungen Heft 169
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In: Staats- und sozialwissenschaftliche Forschungen Heft 169
In: Föderale Kompetenzverteilung in Europa, S. 487-522
In: Entwicklung und Strukturwandel: Beiträge zur Entwicklungspolitik, S. 3-14
Zurückgreifend auf den historischen Ansatz de Vitorias zeigt der Verfasser, daß zur Rechtfertigung kolonialer Eroberungen entwickelte Normen bis heute für die völkerrechtliche Diskussion um die Länder der Dritten Welt relevant sind. In einem ersten Teil wird ein Überblick über die historische Entwicklung der Rechtssubjekte bis zum Beginn der Neuzeit gegeben. Behandelt werden (1) Herrschaftsverbände und Imperium der Antike, (2) Kaisertum, Papsttum und Herrschaftsverbände des Mittelalters sowie (3) der souveräne Fürstenstaat der beginnenden Neuzeit. Vor diesem Hintergrund referiert der Verfasser die spätscholastische völkerrechtliche Begründung der ersten Kolonialisierung am Beispiel von de Vitorias Ausführungen über die spanische Kolonialherrschaft in Amerika. (ICE)
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 508-513
In: Sozialpolitik in den USA, S. 77-105
In: Das föderative System der Bundesrepublik Deutschland, S. 41-68
In: Arbeitshilfen für die politische Bildung
In: Gesellschaft, Recht, Wirtschaft 2
In: Schriften zum Öffentlichen Recht Band 1375
In: Regionalismus in Europa: Beiträge über kulturelle und sozio-ökonomische Hintergründe des politischen Regionalismus, S. 280-314
Die starke nationale Bewegung in Schottland wird auf ihre historischen Wurzeln hin analysiert. Besonders wichtig sind dabei die widersprüchlichen Annahmen und Theorien über Wesen und Geschichte der schottischen Kultur. Der Mythos von der Rivalität zwischen keltischer und angelsächsischer Bevölkerung wird als bedeutender Hemmfaktor für die Entwicklung des nationalen und kulturellen Bewußtseins vieler Schotten betrachtet. Die Darstellung zeigt mit Hilfe einer Untersuchung von Geschichte und Kultur seit dem Ende der römischen Besatzung, daß der keltische Einfluß in der schottischen Gesellschaft wesentlich stärker war und ist, als dies von englischen Historikern behauptet wird. (HA)
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 6, Heft 3, S. 18-41
ISSN: 2366-6846
Kernstück des Beitrags ist eine zusammenfassende Darstellung und Bewertung der unterschiedlichen Ergebnisse der verschiedenen empirischen Arbeiten über die Entwicklung der Löhne im Deutschen Reich von 1871 bis 1913. Es wird ein Überblicküber die Lohnentwicklung von einem möglichst frühen Zeitpunkt an bis hin zur neuesten Zeit gegeben, wobei Daten aus der Zeit der letzten 140 Jahre vorliegen. Im Mittelpunkt der Analyse steht die Entwicklung des Durchschnittslohns, die entsprechend der politischen und ökonomischen Einschnitte in verschiedene Epochen geteilt wird. Nacheinander werden analysiert: (1) die nominale Lohnentwicklung; (2) die Entwicklung der Lebenshaltungskosten; (3) die reale Lohnentwicklung. Die ergänzende graphische Darstellung ist auf indizierte Maßzahlen beschränkt, da Größen dieser Art in besonderer Weise geeignet sind, eine zeitliche Entwicklung zu veranschaulichen. Mit Hilfe der vorgestellten Kategorien wird ein Aspekt der Lebensbedingungen von Individuen beschrieben: der Einkommensbereich und seine Veränderungen. (KW)