Innovative Antriebskonzepte
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 75, Heft 9, S. 82-82
ISSN: 2192-8843
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In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 75, Heft 9, S. 82-82
ISSN: 2192-8843
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 74, Heft 7-8, S. 521-521
ISSN: 2192-8843
In: The journal of corporate citizenship, Band 2011, Heft 42, S. 17-33
ISSN: 2051-4700
In: International negotiation: a journal of theory and practice, Band 15, Heft 3, S. 485-509
ISSN: 1571-8069
In: Rand research review, Band 32, Heft 2, S. 19
ISSN: 1557-2897
In: Mitbestimmung, Band 51, Heft 6, S. 20-24
ISSN: 0723-5984
Ausgehend von der Tatsache, dass die EU in wichtigen Bereichen einer modernen Wissensgesellschaft (Forschung- und Entwicklung, Bildung, Informations- und Kommunikationstechnologie) hinter die USA und Japan zurückgefallen ist, wurde im März 2000 die Lissabon-Strategie beschlossen. Deren Ziel ist es, Europa bis zum Jahr 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Raum der Welt zu machen. Durch Investitionen in neue Produkte und eine weitere Binnenmarktintegration sollen die Beschäftigungs- und Wohlstandsbedingungen in der EU verbessert werden. Der Beitrag setzt sich mit dem Inhalt und den Erfolgschancen dieser Strategie auseinander. Der Autor kritisiert die verkürzte Sicht der Wissensgesellschaft und ihrer ökonomischen und gesellschaftlichen Herausforderungen, da sie angebotsseitig ansetzt und zu große Erwartungen in die Freisetzung von Marktkräften setzt. Im Gegensatz zum amerikanischen Modell plädiert er im folgenden dafür, 'das eigene, weltweit erfolgreiche und gesellschaftspolitisch überlegene Modell der koordinierten Marktökonomien in Kontinentaleuropa zu stärken und das Europäische Sozialmodell als Teil der Innovationspolitik zu entwickeln'. (IAB)
In: Mitbestimmung: das Magazin der Hans-Böckler-Stiftung, Band 51, Heft 6, S. 20-24
ISSN: 0723-5984
Ausgehend von der Tatsache, dass die EU in wichtigen Bereichen einer modernen Wissensgesellschaft (Forschung- und Entwicklung, Bildung, Informations- und Kommunikationstechnologie) hinter die USA und Japan zurückgefallen ist, wurde im März 2000 die Lissabon-Strategie beschlossen. Deren Ziel ist es, Europa bis zum Jahr 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Raum der Welt zu machen. Durch Investitionen in neue Produkte und eine weitere Binnenmarktintegration sollen die Beschäftigungs- und Wohlstandsbedingungen in der EU verbessert werden. Der Beitrag setzt sich mit dem Inhalt und den Erfolgschancen dieser Strategie auseinander. Der Autor kritisiert die verkürzte Sicht der Wissensgesellschaft und ihrer ökonomischen und gesellschaftlichen Herausforderungen, da sie angebotsseitig ansetzt und zu große Erwartungen in die Freisetzung von Marktkräften setzt. Im Gegensatz zum amerikanischen Modell plädiert er im folgenden dafür, 'das eigene, weltweit erfolgreiche und gesellschaftspolitisch überlegene Modell der koordinierten Marktökonomien in Kontinentaleuropa zu stärken und das Europäische Sozialmodell als Teil der Innovationspolitik zu entwickeln'. (IAB)
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 45, Heft 12, S. 452-454
ISSN: 0721-2178
In: Werkstattstechnik: wt, Band 92, Heft 6, S. 267-267
ISSN: 1436-4980
In: Mintzberg über Management, S. 205-227
In: Herausforderungen an die Innovationskraft der Verwaltung, S. 221-237
Poland turned in an impressive performance since the fall of communism, and even during the global financial crisis beginning in 2008. Highly innovative public policies helped catalyze a vibrant private sector, which in turn enabled high economic growth, low unemployment, increased exports and labor productivity, leading to a much-improved standard of living for many citizens. However, comparatively low wages have led up to 12 percent of the population to live and work in other countries. One of the reasons for this is lower rates of innovation and R&D spending than in peer countries.In the context of these various innovative forces and disruptions, this paper focuses on a set of policy actions supported by the Government to promote innovation and competitiveness in Poland's private businesses. The paper seeks to answer two main questions: What is the nature of initial innovations in Poland's public sector that enabled private sector innovation? And, were more recent government programs supported by the World Bank successful in promoting increased business innovation and competitiveness? The paper draws on the author's recent mission to Poland as part of a World Bank evaluation of the policy operation series (IEG in press)
BASE
In: Soziologische Arbeitspapiere, Band 26
Ziel der vorliegenden Studie ist eine Bestandsaufnahme des sozialwissenschaftlichen Forschungsstandes über die Entwicklung von Arbeit im Maschinenbau, um davon ausgehend offene Fragen und weitergehenden Forschungsbedarf zu identifizieren. Im Zentrum der Studie steht dabei die Entwicklung von Arbeit und Arbeitsorganisation im Produktionsbereich im Zeitraum seit ungefähr Mitte der 1990er Jahre. Zunächst werden einige Daten Produktions- und Beschäftigtenstruktur der Maschinenbaubranche zusammengefasst. Dann werden die Materialbasis und der Diskurszusammenhang sowie der konzeptionelle Rahmen der vorliegenden Analyse ausgeführt. Im folgenden Hauptteil der Studie werden die zentralen Forschungsergebnisse über die Entwicklung von Organisation und Arbeit im Maschinenbau bilanziert. Im Anschluss daran wird das Konzept der Ganzheitlichen Produktionssysteme auf Grund seines aktuellen Charakters im Rahmen eines eigenständigen Abschnitts behandelt. Abschließend werden Entwicklungsperspektiven und offene Fragen resümiert. Die sozialwissenschaftlichen Forschungsergebnisse zur Entwicklung von Produktionsarbeit im Maschinenbau lassen sich in folgenden Punkten zusammenfassen: (1) Die Beschäftigungs- und Arbeitsstrukturen im Maschinenbau sind bis heute durch ein im Vergleich zu anderen Branchen überdurchschnittliches Qualifikationsniveau gekennzeichnet. (2) Reorganisationstendenzen sind eher auf der Ebene der Betriebsorganisation und der funktionalen Arbeitsteilung zwischen Betriebsabteilungen, etwa der Produktion und den indirekten Planungs- und Vorbereitungsbereichen beobachtbar. Diese betreffen, vor allem in größeren Unternehmen, Maßnahmen des Hierarchieabbaus und der kunden- und produktorientierten Segmentbildung. (3) Soweit arbeitsorganisatorische Veränderungen stattfinden, führen sie zu einem relativ breiten Spektrum verschiedener Formen der Arbeitsorganisation und der Tätigkeitszuschnitte. (ICD2)