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Strom- und Bestandsgrössen in makroökonomischen Vermögensmarktmodellen
In: Studien zur Wirtschafts- und Finanzwissenschaft 4
Schlusslicht Deutschland': makroökonomische Ursachen
Das im EWU-Vergleich zurückbleibende deutsche Wirtschaftswachstum wird immer wieder zum Anlass genommen, vor allem auf dem Arbeitsmarkt stärkere Flexibilität einzufordern. Sind die Ursachen für das schwache Wirtschaftswachstum Deutschlands tatsächlich primär auf dem Arbeitsmarkt zu suchen? Welche anderen Erklärungen gibt es für die ungünstige deutsche Position?
BASE
Sozialer Wandel und makroökonomische Steuerung
In: Bedürfnisse, Werte und Normen im Wandel: Bd. 1: Grundlagen, Modelle, Perspektiven, S. 217-236
Der Aufsatz geht der Frage nach, warum in der BRD die Rezession 1966/67 politisch so folgenschwer verlaufen ist, während die gravierendere Rezession der 70er Jahre politisch scheinbar mühelos bewältigt wurde. An diesem Beispiel wird eine Inflationstheorie entwickelt, mit deren Hilfe sich zeigen läßt, daß ein Wertwandel sowohl die Möglichkeiten als auch die Notwendigkeit makroökonomischer Steuerung verändert. (MH)
Europäische Beschäftigungspolitik aus makroökonomischer Perspektive
In: Perspektiven ds: Perspektiven des demokratischen Sozialismus ; Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Band 25, Heft 2, S. 79-90
ISSN: 0939-3013
Der Autor beginnt seinen Beitrag mit einigen empirischen Vorüberlegungen zu Europas Beschäftigungsproblem. Er stellt anschließend die Beschäftigungspolitik in der EU und die Entwicklung eines neuen Politikfeldes anhand quantitativer Daten dar, wobei er auch auf den makroökonomischen Status Quo und die Notwendigkeiten zur Veränderung eingeht. In seinen wirtschaftspolitischen Schlussfolgerungen weist er darauf hin, dass sich die gesellschaftliche Einstellung gegenüber kollektiven Akteuren in der Weise wandeln muss, dass ihr eminent wichtiger Beitrag zur gesellschaftlichen Wohlfahrt ("Korporatismus") erkannt wird, denn anders ist der Prozess der Erosion der Sozialpartner als verpflichtungsfähige Akteure kaum zu stoppen. Ein Ideen- und Perzeptionswandel sind seines Erachtens die Voraussetzungen für einen Politik- und Institutionenwandel. Letzterer impliziert eine Korrektur der Governance-Architektur in der EU: Einerseits gilt es, die konfligierenden Governance-Strukturen - hier der kooperationsorientierte Makrodialog des Kölner Prozesses, dort der Assignment orientierte Stabilitäts-und Wachstumspakt (SWP) und die einseitig interpretierte Unabhängigkeit der EZB - durch eine Revision zu richten, andererseits muss der Europäische Makrodialog institutionell so gestaltet werden, dass die Überwindung der Kooperationsfalle möglich, wenigstens aber eine Marktkonstellation der Stackelberg-Führerschaft erreichbar wird. (ICI2)
Die Fristigkeitsstruktur der Zinsen in makroökonomischen Modellen
In: Schriftenreihe des Instituts für Allgemeine Wirtschaftsforschung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. 40
Die Bedeutung der Infrastruktur in makroökonomischer Sicht
In: Arbeiten aus dem Osteuropa-Institut München 191
World Affairs Online
Die Messung von Risiken in makroökonomischen Variablen
In: Arbeiten aus dem Institut für Statistik und Ökonometrie der Christian-Albrechts-Universität Kiel 81
Sozialpartnerschaft, Zinseinkommen und makroökonomische Stabilisierung
In: Discussion papers 87- 6
Problembereiche der makroökonomischen Analyse und Entscheidung
In: Volkswirtschaftslehre 2