Die Reichweite von Partnerschaftsverträgen bei nichtehelichen Lebensgemeinschaften
In: Schriftenreihe Studien zur Rechtswissenschaft Band 424
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In: Schriftenreihe Studien zur Rechtswissenschaft Band 424
In: Europäische Hochschulschriften Bd. 5409
Die nichteheliche Lebensgemeinschaft gilt in unserer Gesellschaft heute als verbreitete und anerkannte Zusammenlebensform. Vor dem Hintergrund der stetig wachsenden Anzahl nichtehelicher Verbindungen ist auch deren rechtliche Einordnung weiterhin von hoher Relevanz und Aktualitaet. Anders als die Ehe und eingetragene Lebenspartnerschaft ist die nichteheliche Lebensgemeinschaft jedoch gesetzlich nicht geregelt. Diese Arbeit stellt zunaechst die allgemeine Rechtslage der nichtehelichen Lebensgemeinschaft in der deutschen Rechtsordnung dar und befasst sich mit der Frage nach Notwendigkeit und Gre
Die familiäre Situation in ehelichen Lebensgemeinschaften.
Themen: Bedeutung der Religion und Religiosität; häufigster
Freizeitpartner; Regelung der finanziellen Verhältnisse zwischen den
Partnern; allgemeine Beurteilung der Partnerbeziehung (Skalometer);
Probleme und Schwierigkeiten in der Ehe; Einflussfaktoren für eine gute
Partnerbeziehung (Skala); allgemeine Beurteilung von Ehen und
nichtehelichen Partnerbeziehungen im eigenen Bekanntenkreis;
Bindungsstärke bei früheren Partnerschaften und gegebenenfalls Probleme
bei der Trennung; allgemeine wie auch persönliche Vor- und Nachteile
einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft und einer Heirat (Skala); Kinder
aus eigenen früheren Partnerschaftsbeziehungen bzw. aus der Ehe;
innerfamiliäre Aufteilung der Haushaltstätigkeiten und
Entscheidungskompetenzen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der
Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; berufliche Position;
Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Berufstätigkeit; Einkommen;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand;
Charakteristika des Haushaltsvorstands; Befragter ist haushaltsführende
Person; Anzahl der Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen;
Wohnstatus; Gartenbesitz; Raucher; Flugreisen; Arbeitslosigkeit;
Telefonbesitz; Freizeitaktivitäten; Videorekorderbesitz; Besitz von
Fortbewegungsmitteln; Besitz von Kredit- bzw. Scheckkarte; Besitz eines
Bausparvertrags.
Interviewerrating: Ortsgröße, Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Postleitzahl.
GESIS
In: Nichteheliche Lebensgemeinschaften: Analysen zum Wandel partnerschaftlicher Lebensformen, S. 139-166
Die deskriptive statistische Analyse der Verbreitung und Entwicklung nichtehelicher Lebensgemeinschaften im Kontext des Wandels partnerschaftlicher Lebensformen zeigt deutlich, daß eine nach Regionen differenzierte Betrachtung unabdingbar ist. Eine regionalisierte Betrachtungsweise ist auch im Hinblick auf die Bedeutung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft im individuellen Lebensverlauf erforderlich. Die Daten zeigen, daß in den nordwestdeutschen Dienstleistungszentren die nichteheliche Lebensgemeinschaft die Ehe zunehmend ersetzt, in den süddeutschen ländlich-katholischen Regionen hingegen ist sie eine Test- und Suchphase, die zum Zwecke der späteren Heirat eingegangen wird. Als fruchtbarster Ansatz zur Erklärung dieser Phänomene erweist sich der Ansatz der Familienökonomie, der mittels kontextueller Faktoren beide Varianten der nichtehelichen Lebensgemeinschaft - Vorform der Ehe oder Ehealternative - zu erklären vermag. (pre)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 35, Heft 4, S. 735-754
ISSN: 0023-2653
In einer Übersicht wird die international vorhandene Literatur zur Entwicklung und Verbreitung nichtehelicher Lebensgemeinschaften dargestellt. Die verarbeiteten Daten stammen aus den USA, Frankreich, Österreich, den skandinavischen Ländern und der Bundesrepublik Deutschland. Die Ergebnisse mehrerer Studien zeigen, daß nichteheliche Lebensgemeinschaften vor allem unter folgenden Bedingungen auftreten: finanzielle Unabhängigkeit der Partner, Kinderlosigkeit, geringe familiale Einbindung in die Herkunftsfamilie, geringe konfessionelle Ausrichtung und geringe normative Zwänge des sozialen Umfelds, wie sie für Großstädte typisch sind. Unter diesen Bedingungen ist zu erwarten, daß vor allem Frauen aus höheren Bildungsschichten, die relativ attraktive Berufs- und Verselbständigungschancen haben, die Zuständigkeit für die Reproduktion der Familienmitglieder durch das Ausprobieren anderer Formen des Zusammenlebens abzubauen versuchen. Man kann annehmen, daß der geringe Institutionalisierungsgrad nichtehelicher Lebensgemeinschaften den Verhandlungsspielraum für die beteiligten Partner relativ offen hält und den Frauen eine größere Chance gibt, ihre Interessen jenseits tradierter Geschlechterrollendefinitionen durchzusetzen. (GB)
In: Nichteheliche Lebensgemeinschaften: Analysen zum Wandel partnerschaftlicher Lebensformen, S. 269-307
Die Lebensform der nichtehelichen Lebensgemeinschaft kann zu Beginn der 90er Jahre kaum noch als bewußte Distanzierung einiger weniger Bevölkerungsgruppen vom Modell der "bürgerlichen Ehe und Familie" angesehen werden. Das voreheliche Zusammenleben wird zum "Normalfall": Man zieht mit jemanden ohne "Verbindlichkeitscharakter" zusammen und prüft aus alltagspragmatischer und emotionaler Sicht die Partnerschaft. Anhand statistischer Daten aus den alten und neuen Bundesländern von 1992 zeigt der Beitrag, daß sich diese Lebensform nicht mehr als eine kurze Vorphase begreifen läßt. "Ehen ohne Trauschein" dauern in vielen Fällen über Jahre und sie sind zu einer eigenstängigen Lebensphase geworden. Auch Partnerschaftswechsel sind nicht häufiger als in Ehen anzutreffen. Die nichteheliche Lebensgemeinschaft ist eine Lebensform geworden, die merklich frühe Heiraten im Lebensverlauf in den Hintergrund gedrängt hat. (pre)
Lebensbedingungen und Einstellungen zu Familie und Kindern bei jungen
nichtehelichen Lebensgemeinschaften sowie von Ehepaaren, die sich über
die Panelzeit ergeben bzw. getrennt haben. Verfügbare gesellschaftliche
und materielle Ressourcen. Wandel der Werte und Einstellung zu Ehe und
Familie über die Zeit. Rechtliche Rahmenbedingungen. Kinderwunsch und
Elternschaft. Beziehungsqualität und Partnerschaftsentwicklung.
Themen: Welle 1 (nichteheliche Lebensgemeinschaften, NEL):
1. Allgemeines: Höchster Schulabschluss; Ausbildung; Beruf; Dauer und
Umfang der Berufstätigkeit; befristetes Arbeitsverhältnis;
Schichtarbeit; Wegezeiten zur Arbeit; Arbeitslosigkeit.
2. Kindheit und Elternhaus: Alter; aufgewachsen bei den leiblichen
Eltern oder Großeltern; Elterntod während der Kindheit und Alter des
Befragten zu diesem Zeitpunkt; Scheidung während der Kindheit und Alter
des Befragten; Wohnortgröße während der Kindheit; soziale Herkunft;
Berufstätigkeit der Mutter; Geschwisterzahl; Gesamteinschätzung der
Kindheit als glücklich oder unglücklich; Familienleben der Eltern als
Vorbild; finanzielle Situation der Eltern während der Kindheit des
Befragten; Entscheidungsstruktur in der Familie; Religiosität der
Eltern; Rolle der Frau in der Familie; Beurteilung des Familienlebens;
Verhältnis zum Vater und zur Mutter (Skalen); Alter beim Auszug aus dem
Elternhaus; Alter der Eltern; räumliche Distanz zu den Eltern;
Häufigkeit von Telefonkontakten und Besuchen bei den Eltern;
Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zur Mutter;
erhaltene Unterstützung durch die Eltern, Großeltern oder Verwandte im
Hinblick auf das Zusammenleben mit dem Partner; erwartbare finanzielle
oder alltägliche Hilfe sowie Kinderbetreuungshilfe im Falle eines
Kindes.
3. Partnerschaft und Ehe: Dauer des Zusammenlebens; vorherige feste
Beziehungen und Partnerschaften; gegebenenfalls Trennungsgründe;
frühere Heirat; Gründe für die derzeitige Nichtheirat; Schwierigkeiten
vom sozialen Umfeld oder von Behörden wegen des unverheirateten
Zusammenlebens; Charakterisierung der derzeitigen Beziehung;
Heiratsabsicht; geplanter Heiratszeitpunkt; Wunsch nach kirchlicher
Trauung und Gründe dafür; Heiratsmotive; Auseinandersetzungen mit dem
Partner bezüglich des Themas Ehe; mögliche Reaktionen des sozialen
Umfelds auf eine Heirat; Gründe für den damaligen Zusammenzug;
Initiator des Zusammenzugs; geplanter Zusammenzug; Vereinbarungen im
Bereich Finanzen, Anschaffungen, Beziehungen zu anderen, Arbeiten im
Haushalt, Wohnungsnutzung und Trennungsvorkehrung; retrospektive
Beurteilung der getroffenen Vereinbarungsregelungen; Eigentümer der
Wohnungseinrichtung; Konflikte über Finanzen, Unabhängigkeit, sexuelle
Beziehungen, Beziehung zu den Eltern und Freundeskreis; Gedanken an
Trennung; Regelungen im Falle von Trennung; erwartete Schwierigkeiten
bei einer Trennung; Veränderungen in der Beziehung seit dem
Zusammenleben; glückliche Beziehung; Erwartungen an eine ideale Ehe
(Skala); Vorstellungen von Sexualität; Übereinstimmungen in den
Vorstellungen über Sexualität; angewandte Methoden der
Empfängnisverhütung; Aids als Gesprächsthema; sexuelle Treue und Aids;
Konflikte durch unterschiedliche Bewertung dieses Themas; Veränderung
der Sexualgewohnheiten seit Aids.
4. Elternschaft: Vorstellungen zum Kinderwunsch; Häufigkeit von
Kinderwunschgedanken; Zeitpunkt der Entstehung des Kinderwunsches;
Anzahl der gewünschten Kinder; Planung der ersten Geburt; Zeitraum bis
zur ersten Geburt; bestehende Schwangerschaft; Schwangerschaftsmonat;
beabsichtigte Schwangerschaft; Wichtigkeit der Kinderwunscherfüllung;
Gründe für die Aufschiebung eines Kinderwunsches; Übereinstimmung mit
dem Partner bezüglich der Wunschkinderzahl und des Zeitpunktes der
ersten Geburt; Unstimmigkeiten durch unterschiedliche Vorstellungen in
dieser Frage; Einschätzung der Vereinbarkeit von Kind und Beruf;
Vorstellungen über Kind und gleichzeitige Berufstätigkeit beim
Befragten sowie beim Partner; Einstellung zu Kindern und zur
Elternschaft (Skala); Einstellung zu einer angenommenen Schwangerschaft
und zur Abtreibung; Bereiche mit den größten Schwierigkeiten durch ein
Kleinkind.
5. Rechtliche Regelungen: Einstellung zu einer verstärkten
gesetzlichen Regelung des Zusammenlebens unverheirateter Paare und zur
Rechtslage in nichtehelichen Lebensgemeinschaften (Skalen); Einstellung
zu einer völligen Gleichstellung nichtehelicher und ehelicher
Lebensgemeinschaften.
6. Einstellungen: Vertrauen in die Wirtschaft und die
Arbeitsmarktsituation; Angst vor Umweltgefährdung und Atomkrieg;
Vertrauen in die Atomkraftwerksicherheit und in den Frieden;
Einstellung zu Kinderlosigkeit bzw. zu eigenen Kindern, zur kirchlichen
Trauung, zum Heiraten, zur Vereinbarkeit von Familie, Kindern und
beruflicher Karriere; emotionales Selbstkonzept, Kompetenz und
Selbstwirksamkeit (Skalen); Normorientierung und Rigidität (Skala);
psychologische Selbstcharakterisierung (BEM-Skala); Selbstbezug;
Zukunftspläne.
7. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit der
Lebensbereiche; Arbeitszufriedenheit und Ansprüche an eine ideale
Berufstätigkeit (Skala); Konfession; Religiosität und Verbundenheit mit
der Kirche; Kirchgangshäufigkeit; Parteipräferenz; die Bedeutung von
Freizeit; wichtigste Freizeitaktivitäten; Häufigkeit des Ausgehens
(auch ohne Partner); Vereinbarkeit von Freizeitinteressen und Kindern;
Wichtigkeit von Geld, Lebensstandard, Vermögensaufbau und Wohlstand;
Zufriedenheit mit dem derzeitigen Lebensstandard; Einkommensquellen;
persönliches Nettoeinkommen und Haushaltseinkommen; Schuldenbelastung;
Schulden und Ratenabzahlungen; verbleibende Belastungsdauer; subjektive
Einschätzung der Belastung; Einstellung zu einer Verschuldung durch
Kreditaufnahme; Rücklagen.
8. Einkaufsgewohnheiten: Verhalten beim Kaufen (Skala); preisbewusstes
oder qualitätsbewusstes Einkaufen; Achten auf Prestigewert oder
Notwendigkeit; Impulskauf statt Sparen; Einstellung zum Einkaufen (Spaß
oder Notwendigkeit).
9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds;
Rekrutierung des sozialen Umfelds; erwartbare Hilfeleistung in
Notsituationen im Falle von Kleinkindern und im Falle von finanzieller
Unterstützung durch das soziale Umfeld; junge Eltern im sozialen Umfeld
und deren Familienstand; Beurteilung von Kleinkindereltern;
antizipierte Veränderungen der Sozialkontakte, wenn Kinder im Hause
sind; Einfluss der sozialen Umgebung auf den eigenen Kinderwunsch.
10. Wohnen und Wohngegend: Wohnungsgröße; Zimmerzahl; Wohndauer;
Gartenbesitz; Wohnhaustyp; Wohnstatus; Unterzeichner des Mietvertrages
bzw. Wohnungseigentümer; monatliche Wohnkosten; weitere Personen im
Haushalt sowie Anzahl dieser Personen; Wohnzufriedenheit; Gründe für
eine eventuelle Umzugsabsicht; wichtigste Assoziation zum Begriff
Wohnung; Notwendigkeit einer Wohnungsveränderung im Falle von Zuwachs;
dabei erwartete Schwierigkeiten; Kinderfreundlichkeit der Wohngegend;
Aufstehenszeit; Verlassen des Hauses und Zurückkommen; Schlafenszeit;
gemeinsame Mahlzeiten mit dem Partner; Aufteilung der Hausarbeit auf
die beiden Partner und Zufriedenheit mit der Aufteilung in den
einzelnen Arbeitsbereichen.
Welle 2 (Ehepaare): 1. Allgemeines: Geschlecht; zur Zeit ausgeübte
Tätigkeit; Dauer von Arbeitslosigkeit; beabsichtigte Berufsrückkehr;
gewünschter Umfang dieser Berufstätigkeit; Stellenwert der
Berufsrückkehr; geplanter Zeitraum und Gründe für die Berufsrückkehr;
Betreuungsperson für die Kinder; geplante Berufsaufgabe oder
Reduzierung; Wichtigkeit der Berufsaufgabe oder Reduzierung und
geplanter Zeitraum; Gründe für die Berufsaufgabe oder Reduzierung;
Änderungen am Umfang oder an der Art der Berufstätigkeit seit der
ersten Befragung; Arbeitsumfang; Schichtarbeit; ausgeübter Beruf;
befristetes Arbeitsverhältnis; Wegezeiten zur Arbeit.
2. Verhältnis zu den Eltern: Befragtenalter; Eltern leben noch;
räumliche Distanz zu den Eltern; Entfernung zum Wohnort der Eltern in
Kilometern; Häufigkeit von Telefonkontakten und Besuchen bei den
Eltern; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zur
Mutter; von den Eltern erhaltene Unterstützungsleistungen anlässlich der
Eheschließung; erwartbare finanzielle oder alltägliche Hilfe sowie
Kinderbetreuungshilfe durch die Eltern im Falle eines Kindes;
empfundene Belastung durch die Hilfe der Eltern.
3. Partnerschaft und Ehe: Erwartungen an eine gute Ehe (Skala);
Verwirklichung dieser Vorstellungen; glücklich in der Ehe;
Zufriedenheit mit der Partnerschaft; Verlobung vor der Eheschließung;
Datum der standesamtlichen Trauung; kirchliche Trauung und Gründe
dafür; Heiratsmotive; Auseinandersetzungen vor der Heirat über das
Thema Ehe; Vorteile durch die Eheschließung; Überwiegen von Vorteilen
oder Nachteilen durch die Ehe; Veränderung der Beziehung seit der
Eheschließung; Gedanken an Trennung; Bereiche, die Anlass zu
Streitigkeiten geben; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Heirat;
Regelungen der Finanzen; eigenes oder gemeinsames Konto; Regelungen bei
Neuanschaffungen; klare Trennung der Besitzverhältnisse bei solchen
Anschaffungen; Veränderungen beim gemeinsamen Wirtschaften seit der
Heirat.
4. Elternschaft: Kind vorhanden; Anzahl der Kinder; Alter des ersten
und zweiten Kindes in Monaten; Vorstellungen zum Kinderwunsch;
Häufigkeit der Kinderwunschgedanken; Zeitpunkt der Entstehung des
Kinderwunschgedankens; gewünschte Kinderzahl; Planung der nächsten
Geburt; Zeitraum bis zur zweiten Geburt; Grund für eine baldige Geburt;
Voraussetzungen für einen Kinderwunsch; Wichtigkeit der Erfüllung eines
Kinderwunsches; Gründe für eine spätere Geburt; Gründe gegen ein Kind
bzw. weitere Kinder; Übereinstimmung mit dem Partner über die
gewünschte Kinderzahl zum Zeitpunkt der ersten Geburt; Unstimmigkeiten
wegen unterschiedlicher Vorstellungen; Einstellung zu Kindern (Skala);
Beendigung der Berufstätigkeit des Befragten bzw. des Partners in
diesem Falle; Einstellung zu einer ungeplanten Schwangerschaft;
Bereitschaft zu einer Abtreibung aus diesem Grund; Bereiche mit den
größten Schwierigkeiten durch ein weiteres Kind; praktizierte Methoden
der Kontrazeption.
5. Schwangerschaft: Schwangere wurden gefragt: Schwangerschaftsmonat;
Schwangerschaft war beabsichtigt; Grund für Schwangerschaft zum
derzeitigen Zeitpunkt; wirtschaftliche und soziale Voraussetzungen für
die Schwangerschaft; eigene Reaktion sowie Reaktion des Partners auf
die Schwangerschaft; Konflikte wegen der Schwangerschaft; Gründe gegen
eine baldige Schwangerschaft; Schwangerschaft als Heiratsgrund;
Auseinandersetzungen bezüglich dieses Heiratsgrundes; Reaktionen des
sozialen Umfelds auf die Schwangerschaft; Klarheit über die
Betreuungsperson in den ersten Lebensjahren des Kindes; Einschätzung
der Vereinbarkeit von Kind und Beruf; Anzahl der gewünschten Kinder;
übereinstimmende Partnervorstellungen zur gewünschten Kinderzahl und
Existenz von Unstimmigkeiten durch unterschiedliche Vorstellungen;
Einstellung zu Kindern (Skala).
6. Rechtliche Regelungen: Eigene Vereinbarungen über die gesetzlichen
Vorgaben hinaus; Bereiche dieser Vereinbarung (Besitzverhältnisse,
Unterhaltsansprüche, Partnerschaftsvertrag); Form der Vereinbarungen
(notariell, schriftlich, mündlich); Gründe gegen eigene Vereinbarungen;
Rolle der rechtlichen Situation unverheirateter Paare bei der
Heiratsentscheidung; gewünschte Veränderung der rechtlichen Regelung
für nichteheliche Lebensgemeinschaften.
7. Einstellungen: Bedeutung von Selbstbezug für das eigene Leben;
emotionales Selbstbild und Selbstwirksamkeit (Skala); bereits
realisierte bzw. angestrebte familiäre, berufliche und wirtschaftliche
Zukunftspläne sowie deren Umsetzungszeitraum.
8. Persönliche Ziele und Orientierungen; Wichtigkeit ausgewählter
Lebensbereiche; Berufszufriedenheit; Karriereorientierung (Skala);
Einschätzung der Bedeutung von Religion für das eigene Leben;
Kirchenverbundenheit; Kirchgangshäufigkeit; Einstellung zu ausgewählten
Aussagen: Gottesglauben, Glaube braucht keine Kirche, Kirche ist
wichtig; Parteipräferenz; Häufigkeit des abendlichen Ausgehens;
Häufigkeit des Ausgehens ohne Partner; Häufigkeit ausgewählter
Freizeitaktivitäten; Veränderungen seit der letzten Befragung
hinsichtlich Freizeitverhalten und Freizeitpartner; vermuteter Einfluss
des Kindes auf diese Veränderungen; Freizeiteinschränkungen durch das
Kind in erwartetem Umfang; Bedeutung von Freizeit für den Befragten;
Vereinbarkeit von Freizeitinteressen und Familienleben (Skala);
Wichtigkeit von Geld, Lebensstandard, Wohlstand und Unabhängigkeit
(Skala); Zufriedenheit mit dem derzeitigen Lebensstandard; Veränderung
des Lebensstandards seit der letzten Befragung; Kind als Grund für den
gesunkenen Lebensstandard; Einkommensquellen; persönliches monatliches
Nettoeinkommen und monatliches Haushaltsnettoeinkommen;
Ratenabzahlungen oder Schulden; Höhe der monatlichen Belastung und
verbleibende Belastungsdauer; subjektive Einschätzung der Belastung;
vorhandene Rücklagen; Kaufverhalten (Skala).
9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds;
erwartbare Hilfeleistungen aus dem sozialen Umfeld und konkrete
Unterstützungsperson; Kleinkindeltern im sozialen Umfeld; Familienstand
der Eltern im sozialen Umfeld; Beurteilung von Kleinkindfamilien;
positive oder negative Äußerungen des sozialen Umfelds zur eigenen
Kinderlosigkeit; erwartbare persönliche Unterstützung bei der
Kinderbetreuung sowie finanzielle Unterstützung; erwartete Veränderung
der bestehenden Sozialkontakte durch das Kind .
10. Wohnen und Wohngegend: Umzug seit der ersten Befragung; Grund für
den Umzug; Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche; Wohnungsgröße in qm;
Wohndauer; Zimmerzahl; Gartenbesitz; Wohnhaustyp; Wohnstatus;
monatliche Miet- bzw. Wohnkosten; Wohnzufriedenheit; Umzugsabsicht;
Umzugsmotive; Notwendigkeit einer Wohnungsveränderung im Falle eines
weiteren Kindes; gewünschte Änderungen; Einschätzung der
Realisierbarkeit der Änderungswünsche; Kinderfreundlichkeit der
Wohnumgebung.
11. Alltag: Aufstehens- und Zubettgehzeiten; Häufigkeit gemeinsam mit
dem Partner eingenommener Mahlzeiten; Arbeitsteilung bei ausgewählten
Arbeiten im Haushalt; Zufriedenheit mit dieser Arbeitsteilung.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum und Interviewdauer.
Fragebogen für Nichteheliche Lebensgemeinschaften in der 2. Welle:
1. Allgemeines: Geschlecht; zur Zeit ausgeübte Tätigkeit;
Arbeitslosigkeitsdauer; beabsichtigte Berufsrückkehr; gewünschter
Umfang dieser Berufstätigkeit; Stellenwert der Berufsrückkehr;
geplanter Zeitraum und Gründe für die Berufsrückkehr; Betreuungsperson
für die Kinder; geplante Berufsaufgabe oder Reduzierung; Wichtigkeit
der Berufsaufgabe oder Reduzierung und geplanter Zeitraum; Gründe für
die Berufsaufgabe oder Reduzierung; Änderungen am Umfang oder an der
Art der Berufstätigkeit seit der ersten Befragung; Arbeitsumfang
(Teilzeit, Vollzeit); Schichtarbeit; ausgeübter Beruf; befristetes
Arbeitsverhältnis; Wegezeiten zur Arbeit.
2. Verhältnis zu den Eltern: Befragtenalter; Eltern leben noch;
räumliche Distanz zu den Eltern; Entfernung zum Wohnort der Eltern in
Kilometern; Häufigkeit von Telefonkontakten und Besuchen bei den
Eltern; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zur
Mutter; erwartbare finanzielle, alltägliche und Kinderbetreuungshilfe
durch die Eltern im Falle eines Kindes; Bedeutung der elterlichen
Unterstützung; empfundene Belastung durch die Hilfe (und Einmischung)
der Eltern.
3. Partnerschaft: Erwartungen an eine gute Partnerschaft (Skala);
tatsächliche Verwirklichung dieser Vorstellungen; glücklich in der
Partnerschaft; Zufriedenheit mit der Partnerschaft; auf Dauer angelegte
Beziehung; Charakterisierung der Beziehung als eheähnlich; Veränderung
der Beziehung seit der letzten Befragung; Bereiche, die Anlass zu
Streitigkeiten geben; Gründe für Nicht-Heirat; Regelungen der Finanzen;
eigene oder gemeinsames Konto; Regelungen bei Neuanschaffungen; klare
Trennung der Besitzverhältnisse bei solchen Anschaffungen; Eigentümer
der Wohnungseinrichtung; Bereitschaft zur Unterstützung des Partners in
folgenden Situationen: Pflege im Krankheitsfall, finanziell in
Notfällen bzw. dauerhaft als Ansprechpartner bei persönlichen
Problemen; gegenseitiges Verantwortungsgefühl (Skala); schriftliche
oder mündliche Vereinbarungen zu Beginn der Partnerschaft und Bereiche
auf die sich diese Vereinbarungen beziehen; mit dem Partner verlobt;
Heiratspläne; geplanter Hochzeitstermin; kirchliche Trauung geplant;
Heiratsgründe; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Heiratsabsicht;
Anlass für eine sofortige Heirat; Überwiegen von Vorteilen oder
Nachteilen durch eine Ehe; Vorteile der Fortsetzung der nichtehelichen
Lebensgemeinschaft; Vorteile einer Ehe; Gedanken an Trennung;
Stabilität der Beziehung; Unsicherheit bezüglich der Fortsetzung der
Beziehung; erwartete Schwierigkeiten im Falle einer Trennung.
4. Elternschaft: Kind vorhanden; Kinderzahl; Alter des ersten und
zweiten Kindes in Monaten; Vorstellungen zum Kinderwunsch; Häufigkeit
der Kinderwunschgedanken; Zeitpunkt der Entstehung des
Kinderwunschgedankens; Anzahl der gewünschten Kinder; Planung der
nächsten Geburt; Zeitraum bis zur nächsten Geburt; Gründe für eine
baldige Geburt; berufliche und finanzielle Voraussetzungen für ein
weiteres Kind; Wichtigkeit der Kinderwunscherfüllung; Gründe für die
Verschiebung einer Geburt auf einen späteren Zeitpunkt; Gründe gegen
ein Kind bzw. weitere Kinder; übereinstimmende Vorstellungen der
Partner über die Anzahl der Kinder; Unstimmigkeiten wegen
unterschiedlicher Vorstellungen; Einschätzung der Vereinbarkeit von
Kind und Beruf; beabsichtigte Berufstätigkeit des Befragten bzw. des
Partners nach der Geburt eines Kindes; Einstellung zu Kindern (Skala);
Einstellung zu einer ungeplanten Schwangerschaft; Bereitschaft zu einer
Abtreibung aus diesem Grund; Bereiche mit den größten Schwierigkeiten
durch ein Kleinkind; praktizierte Methoden der Kontrazeption.
5. Schwangere wurden gefragt: Schwangerschaft: Schwangerschaftsmonat;
Schwangerschaft war beabsichtigt; Grund für die Schwangerschaft zum
jetzigen Zeitpunkt; berufliche, finanzielle und soziale Voraussetzungen
für eine Schwangerschaft; eigene Reaktion sowie Reaktion des Partners
auf die Schwangerschaft; Partnerschaftskonflikte wegen der
Schwangerschaft; Gründe gegen ein Kind zu diesem Zeitpunkt; Reaktionen
des sozialen Umfelds auf die Schwangerschaft; Klarheit über die
Betreuungsperson in den ersten Lebensjahren des Kindes; Einschätzung
der Vereinbarkeit von Kind und Beruf; Anzahl der gewünschten Kinder;
übereinstimmende Partnervorstellungen zur gewünschten Kinderzahl und
Existenz von Unstimmigkeiten durch unterschiedliche Vorstellungen;
Einstellung zu Kindern (Skala).
6. Rechtliche Regelungen: Wissenstest über die Rechtslage in
nichtehelichen Lebensgemeinschaften (Skala); eigene Vereinbarungen zur
Regelung des Verhältnisses; Bereiche dieser Vereinbarung; notarielle
Form der Vereinbarung; Gründe gegen eigene Vereinbarungen; persönliche
Vorkehrungen zugunsten des Partners und Art dieser Vorkehrungen;
Beunruhigung durch die rechtliche Situation; Einstellung zu
gesetzlichen Regelungen für unverheiratete Paare; gewünschte
Veränderungen der rechtlichen Situation nichtehelicher
Lebensgemeinschaften.
7. Einstellungen: Bedeutung von Selbstbezug für das eigene Leben;
emotionales Selbstkonzept und Kompetenz-Selbstwirksamkeit (Skala);
bereits realisierte bzw. angestrebte finanzielle, berufliche und
familiäre Planungen und deren Umsetzungszeitraum.
8. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit ausgewählter
Lebensbereiche; Berufszufriedenheit; Karriereorientierung (Skala);
Einschätzung der Bedeutung von Religion für das eigene Leben;
Kirchenverbundenheit; Kirchgangshäufigkeit; Einstellung zu ausgewählten
Aussagen: Gottesglaube, Glaube braucht keine Kirche, Kirche ist
wichtig; Parteipräferenz; Häufigkeit des Ausgehens; Häufigkeit des
Ausgehens ohne Partner; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten;
Veränderungen seit der letzten Befragung hinsichtlich Freizeitverhalten
und Freizeitpartner; Veränderungen aufgrund des Kindes;
Freizeiteinschränkungen durch das Kind in erwartetem Umfang; Bedeutung
von Freizeit; Vereinbarkeit von Freizeitinteressen und Familienleben
(Skala); Wichtigkeit von Geld, Lebensstandard, Wohlstand und
finanziellen Rücklagen (Skala); Zufriedenheit mit dem derzeitigen
Lebensstandard; Veränderung des Lebensstandards seit der letzten
Befragung; Kind als Grund für den gesunkenen Lebensstandard;
Einkommensquellen; persönliches Nettoeinkommen und monatliches
Haushaltsnettoeinkommen; Ratenabzahlungen oder Schulden; Höhe der
monatlichen Belastung und verbleibende Belastungsdauer; subjektive
Einschätzung der Belastung; Rücklagen; Kaufverhalten (Skala).
9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds;
erwartbare Hilfeleistungen aus dem sozialen Umfeld und konkrete
Unterstützungsperson; Familien mit Kindern im sozialen Umfeld;
Familienstand der Kleinkindfamilien im sozialen Umfeld; Beurteilung von
Kleinkindfamilien; positive oder negative Äußerungen des sozialen
Umfelds auf eigene Kinderlosigkeit; erwartbare persönliche
Unterstützung bei der Kinderbetreuung sowie finanzielle Unterstützung;
erwartete Veränderung der Sozialkontakte durch das Kind.
10. Wohnen und Wohngegend: Umzug seit der ersten Befragung;
Umzugsgrund; Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche; Wohnungsgröße in
qm; Wohndauer; Zimmeranzahl; Gartenbesitz; Wohnhaustyp; Wohnstatus;
monatliche Miet- bzw. Wohnkosten; Wohnzufriedenheit; Umzugsabsicht;
Umzugsmotive; Notwendigkeit einer Wohnungsveränderung im Falle eines
weiteren Kindes; gewünschte Änderungen; Einschätzung der
Realisierbarkeit der Änderungswünsche; Kinderfreundlichkeit der
Wohnumgebung.
11. Alltag: Aufstehens- und Zubettgehzeiten; Häufigkeit gemeinsam mit
dem Partner eingenommener Mahlzeiten; Arbeitsteilung bei ausgewählten
Hausarbeiten; Zufriedenheit mit dieser Arbeitsteilung.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum und Interviewdauer.
Welle 3 (Ehepaare und NEL): 1. Allgemeines: Geschlecht; Datum des
Ausbildungsendes; Datum der ersten Berufstätigkeit; derzeitige
Berufstätigkeit; zur Zeit ausgeübte Tätigkeit; Arbeitslosigkeitsdauer;
beabsichtigte Berufsrückkehr; gewünschter Umfang dieser
Berufstätigkeit; Stellenwert der Berufsrückkehr; geplanter Zeitraum und
Gründe für die Berufsrückkehr; Betreuungsperson für die Kinder;
geplante Berufsaufgabe oder Reduzierung und geplanter Zeitraum; Gründe
für die Berufsaufgabe oder Reduzierung; Änderungen am Umfang oder an
der Art der Berufstätigkeit seit der letzten Befragung; Vollzeit- oder
Teilzeitbeschäftigung; Schichtarbeit; ausgeübter Beruf; befristetes
Arbeitsverhältnis; Wegezeiten zur Arbeit.
2. Verhältnis zu den Eltern: Befragtenalter; Eltern leben noch;
räumliche Distanz zu den Eltern; Entfernung zum Wohnort der Eltern in
Kilometern; Häufigkeit von Telefonkontakten und Besuchen bei den
Eltern; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zur
Mutter, erwartbare bzw. erhaltene finanzielle, alltägliche und
Kinderbetreuungshilfe durch die Eltern; Bedeutung der elterlichen
Unterstützung; empfundene Belastung durch die Hilfe der Eltern.
3. Ehe/Partnerschaft: Dauer der festen Beziehung; Datum des
Zusammenzugs; zwischenzeitliche Trennung; Trennungsdauer und Gründe für
die Trennung; Erwartungen an eine gute Ehe bzw. Partnerschaft (Skala);
Verwirklichung dieser Vorstellungen; glücklich in der Partnerschaft
bzw. Ehe; Zufriedenheit mit der Beziehung; auf Dauer angelegte
Beziehung; Veränderung der Beziehung seit der letzten Befragung;
Bereiche, die Anlass zu Streitigkeiten geben; Bedeutung der Beziehung;
nur NEL: Gründe für fehlenden Entschluss zur Heirat; Regelung der
Finanzen; Regelungen bei Neuanschaffungen; klare Trennung der
Besitzverhältnisse bei Anschaffungen; eigenes oder gemeinsames Konto;
Eigentümer der Wohnungseinrichtung; gegenseitiges Verantwortungsgefühl
(Skala); Bereitschaft zur Unterstützung des Partners in folgenden
Situationen: Pflege im Krankheitsfall, finanziell in Notfällen bzw.
dauerhaft, Ansprechpartner bei persönlichen Problemen; schriftliche
Vereinbarungen zu Beginn der Partnerschaft und Bereiche dieser
Vereinbarungen; Heiratsabsicht; geplanter Hochzeitstermin; fester
Hochzeitstermin; Heiratspläne mit dem Partner abgesprochen; Partner,
von dem die Initiative zur Heirat ausging; geplante kirchliche Trauung;
Heiratsmotive; Berufseinstieg als Voraussetzung für die Heirat;
erwartete Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Heiratsabsicht;
Gründe für umgehende Heirat; Überwiegen von Vorteilen oder Nachteilen
durch eine Heirat; Vorteile der Fortsetzung der nichtehelichen
Lebensgemeinschaft; Vorteile einer Ehe; Einstellung zu einer Heirat
wegen der Kinder; Gedanken an Trennung; Stabilität der Beziehung;
Unsicherheit bezüglich der Fortsetzung der Beziehung; erwartete
Schwierigkeiten im Falle einer Trennung.
wieder alle: 4. Elternschaft: Verlobung; Reaktionen des sozialen
Umfelds auf die Heirat; Kind vorhanden; Anzahl und Alter der Kinder;
Vorstellungen über weiteren Kinderwunsch; Häufigkeit der
Kinderwunschgedanken; Zeitpunkt der Entstehung des
KInderwunschgedankens; Anzahl der gewünschten Kinder; Planung der
nächsten Geburt; Zeitraum bis zur nächsten Geburt; Gründe für baldige
Geburt; zuvor zu erfüllende Voraussetzungen; Wichtigkeit der
Kinderwunscherfüllung; Gründe für eine spätere Geburt; Gründe gegen ein
Kind bzw. weitere Kinder; Vorstellungen zur Anzahl der Kinder bzw. zum
Zeitpunkt der ersten Geburt stimmen mit denen des Partners überein;
Unstimmigkeiten wegen unterschiedlicher Vorstellungen; Einschätzung der
Vereinbarkeit von Kind und Beruf; Elternschaft erst nach vorheriger
Berufstätigkeit; Berufstätigkeit des Befragten bzw. des Partners nach
der Geburt eines Kindes; Einstellung zu Kindern (Skala); Einstellung zu
einer ungeplanten Schwangerschaft; Bereitschaft zu einer Abtreibung;
Bereiche mit den größten Schwierigkeiten durch ein Kleinkind;
praktizierte Verhütungsmethoden.
5. Schwangerschaft: Schwangerschaftsmonat; Schwangerschaft war
beabsichtigt; Grund für die Schwangerschaft zum jetzigen Zeitpunkt;
erfüllte finanzielle und berufliche Voraussetzungen vor der
Schwangerschaft; eigene Reaktion sowie Reaktion des Partners auf die
Schwangerschaft; Konflikte wegen bestehender Schwangerschaft; Gründe
gegen ein Kind zu diesem Zeitpunkt; Reaktionen des sozialen Umfelds auf
die Schwangerschaft; Betreuungsperson in den ersten Lebensjahren des
Kindes; Kind auch vorstellbar vor Berufstätigkeit; Schwangerschaft als
Heiratsgrund; diesbezügliche Auseinandersetzungen mit dem Partner.
6. Rechtliche Regelungen: Wissenstest über die Rechtslage in
nichtehelichen Lebensgemeinschaften; eigene Vereinbarungen zur Regelung
des Verhältnisses; Bereich dieser Vereinbarungen; notarielle Form der
Vereinbarung; Gründe gegen eigene Vereinbarungen; persönliche
Vorkehrungen zugunsten des Partners und Art dieser Vorkehrungen;
Beunruhigung durch die rechtliche Situation; Einstellung zu
gesetzlichen Regelungen für unverheiratete Paare; gewünschte
Veränderungen der rechtlichen Situation nichtehelicher
Lebensgemeinschaften.
7. Einstellungen: Bedeutung von Selbstbezug für das eigene Leben;
emotionales Selbstkonzept und Kompetenz-Selbstwirksamkeit (Skala);
bereits realisierte bzw. angestrebte Planungen und deren
Umsetzungszeitraum.
8. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit ausgewählter
Lebensbereiche; Berufszufriedenheit; Bedeutung der Berufstätigkeit für
den Befragten (Skala); Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit von
Partnerschaft und Berufstätigkeit; Gründe für diese Schwierigkeiten;
Wichtigkeit von Berufserfahrung vor der Mutterschaft; wichtigste
Kriterien für die Akzeptanz der Rolle zwischen Beruf und Familie;
Parteipräferenz; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten;
Häufigkeit des Ausgehens; Häufigkeit des Ausgehens ohne Partner;
Veränderungen seit der letzten Befragung hinsichtlich Freizeitverhalten
und Freizeitpartner; vermuteter Einfluss des Kindes bzw. der Kinder auf
diese Veränderungen; Freizeiteinschränkungen durch das Kind in
erwartetem Umfang; Bedeutung von Freizeit; Vereinbarkeit von
Freizeitinteressen und Familienleben (Skala); Wichtigkeit von Geld,
Lebensstandard, Wohlstand und finanziellen Rücklagen (Skala);
Zufriedenheit mit dem derzeitigen Lebensstandard; Veränderung des
Lebensstandards seit der letzten Befragung; Kind als Grund für den
gesunkenen Lebensstandard; Einkommensquellen; persönliches
Nettoeinkommen und monatliches Haushaltsnettoeinkommen;
Ratenabzahlungen oder Schulden; Höhe der monatlichen Belastung und
verbleibende Belastungsdauer; subjektive Einschätzung der Belastung;
Gründe für die entstandene Belastung; Schuldenabzahlung alleine oder
gemeinsam mit dem Partner; Rücklagen; Kaufverhalten (Skala).
9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds;
erwartbare Hilfeleistungen aus dem sozialen Umfeld und konkrete
Unterstützungsperson; Eltern im sozialen Umfeld; Familienstand der
Eltern im sozialen Umfeld; Beurteilung von Kleinkindfamilien; positive
oder negative Äußerungen des sozialen Umfelds auf Kinderlosigkeit;
erwartbare persönliche Unterstützung bei der Kinderbetreuung sowie
finanzielle Unterstützung; erwartete Veränderung der Sozialkontakte
durch das Kind.
10. Wohnen und Wohngegend: Umzug seit der letzten Befragung; Grund für
den Umzug; Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche; Wohnungsgröße in qm;
Wohndauer; Gartenbesitz, Wohnhaustyp, Wohnstatus; Zimmerzahl;
Kinderzimmer ist eingerichtet bzw. vorgesehen; Kinder schlafen im
selben Raum mit den Eltern; monatliche Miet- bzw. Wohnkosten;
Wohnzufriedenheit; Umzugsabsicht; Umzugsmotive; Notwendigkeit einer
Wohnungsveränderung im Falle eines Kindes; gewünschte Änderungen;
Einschätzung der Realisierbarkeit der Änderungswünsche;
Kinderfreundlichkeit der Wohnumgebung.
11. Alltag: Aufstehens- und Zubettgehzeiten; Häufigkeit gemeinsam mit
dem Partner eingenommener Mahlzeiten; Arbeitsteilung bei ausgewählten
Hausarbeiten; Zufriedenheit mit dieser Arbeitsteilung; gewünschte
Veränderungen bezüglich des Einsatzes des Partners bei alltäglichen
Arbeiten im Haus sowie Änderungswünsche an den Partner bezüglich:
soziales Leben, Finanzen, Verhütung sowie die Gestaltung der
Partnerbeziehung.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum und Interviewdauer.
Ehepartner wurden zusätzlich gefragt: Anstellungswechsel seit der
Berufstätigkeit; damit verbundener Ortswechsel; Ortswechsel als
Belastung für die Partnerschaft; große Geschenke zur Hochzeit; Art
dieser Hochzeitsgeschenke; Datum der standesamtlichen Trauung;
kirchliche Trauung; Gründe für die kirchliche Trauung; Heiratsmotive;
Auseinandersetzungen mit dem Partner vor der Heirat bezüglich der Ehe ;
Heirat erst nach dem Berufseinstieg; Vorteile durch Verheiratetsein;
Trennungsabsicht; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die
Eheschließung; getrennte Besitzverhältnisse; gemeinsames Wirtschaften;
Verständnis der Ehe als lebenslange Bindung; keine Scheidung bei
kleinen Kindern; Schwangerschaft ausschlaggebender Grund für die
Heirat; diesbezügliche Auseinandersetzungen mit dem Partner; Ausreichen
der gesetzlichen Regelungen als Grund gegen eigene Vereinbarungen;
rechtliche Situation von unverheirateten Paaren als Grund für die
Heirat.
Welle 4: Alle: 1. Partnerschaft: Datum des Beginns der festen
Beziehung; Datum des Zusammenzugs; zwischenzeitlich getrennt gelebt;
Trennungsdauer; Trennungsgründe; Erwartungen an eine gute
Partnerschaft; Verwirklichung dieser Vorstellungen; glücklich in der
Partnerschaft; Zufriedenheit mit der Partnerschaft; Klarheit der
Heiratsentscheidung; Heiratsentscheidung mit dem Ziel der
Familiengründung;
Nur nichteheliche Lebensgemeinschaften: auf Dauer angelegte
Beziehung.
Nur Ehepaare, die bei der letzten Befragung noch nicht verheiratet
waren: mit dem Partner verlobt; Datum der standesamtlichen Hochzeit;
kirchliche Trauung; Gründe für die kirchliche Trauung; Heiratsmotive;
Auseinandersetzungen vor der Heirat zum Thema Ehe; Heirat erst nach dem
Berufseinstieg; Vorteile durch die Heirat; Überwiegen von Vorteilen
oder Nachteilen durch die Heirat.
wieder alle: Regelung der Finanzen; Regelungen bei Neuanschaffungen;
klare Trennung der Besitzverhältnisse bei solchen Anschaffungen;
eigenes oder gemeinsames Konto; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die
Eheschließung; Veränderungen des gemeinsamen Wirtschaftens; Veränderung
der Beziehung seit der letzten Befragung; Trennungsgedanken;
Einstellung zum Beibehalten einer Ehe trotz Zerrüttung.
2. Verhältnis zu den Eltern: Alter des Befragten; Eltern leben noch;
räumliche Distanz zu den Eltern; Entfernung zum Wohnort der Eltern in
Kilometern; Häufigkeit von Telefonkontakten und Besuchen bei den
Eltern; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zur
Mutter; erwartbare finanzielle, alltägliche und Kinderbetreuungshilfe
durch die Eltern; Bedeutung der elterlichen Unterstützung; empfundene
Belastung durch die Hilfe der Eltern.
nur Ehepaare: große Geschenke zur Hochzeit; Art dieser
Hochzeitsgeschenke.
3. Allgemeines: Derzeitige Berufstätigkeit; zur Zeit ausgeübte
Tätigkeit; Dauer von Arbeitslosigkeit; Gründe für
Nicht-Berufstätigkeit; beabsichtigte Berufsrückkehr; gewünschter Umfang
dieser Berufstätigkeit; Stellenwert der Berufsrückkehr; geplanter
Zeitraum und Gründe für die Berufsrückkehr; Betreuungsperson für die
Kinder; geplante Berufsaufgabe oder Reduzierung; Zeitraum und Gründe
dafür; Änderungen am Umfang oder an der Art der Berufstätigkeit seit
der letzten Befragung; Arbeitsumfang (Vollzeit oder Teilzeit);
Schichtarbeit; ausgeübter Beruf; befristetes Arbeitsverhältnis;
Wegezeiten zur Arbeit; Berufsbiographie; Anstellungswechsel und damit
verbundener Ortswechsel; Ortswechsel als Belastung für die
Partnerschaft; gravierende Veränderungen im Berufsleben; Zufriedenheit
mit der Partneraufteilung zwischen Berufstätigkeit und Kindererziehung.
4. Elternschaft: Kind vorhanden; Anzahl der Kinder; Alter der Kinder;
Vorstellungen zum Kinderwunsch; Häufigkeit der Kinderwunschgedanken;
Zeitpunkt der Entstehung des Kinderwunschgedankens; Anzahl der
gewünschten Kinder; Planung der nächsten Geburt; Zeitraum bis zur
nächsten Geburt; Gründe für geplante Geburt in naher Zukunft und dazu
notwendige Voraussetzungen; Wichtigkeit der Kinderwunscherfüllung;
Gründe für eine spätere Geburt; Gründe gegen ein Kind bzw. weitere
Kinder; Vorstellungen zur Anzahl der Kinder bzw. zum Zeitpunkt der
ersten Geburt stimmen mit denen des Partners überein; Unstimmigkeiten
wegen unterschiedlicher Vorstellungen; Einschätzung der Vereinbarkeit
von Kind und Beruf; Berufstätigkeit des Befragten bzw. des Partners
nach der Geburt eines Kindes; Einstellung zu Kindern (Skala);
Elternschaft und Berufstätigkeit; Einstellung zur Vorteilhaftigkeit
verheirateter Eltern für die Kinder; Einstellung zu einer ungeplanten
Schwangerschaft; Bereitschaft zu einer Abtreibung; Bereiche mit den
größten Schwierigkeiten durch ein Kleinkind; praktizierte Methoden der
Kontrazeption.
5. Schwangerschaft: Schwangerschaftsmonat; Schwangerschaft war
beabsichtigt; Grund für die Schwangerschaft zum jetzigen Zeitpunkt;
finanzielle, berufliche und familiäre Voraussetzungen für eine
Schwangerschaft sind erfüllt; eigene Reaktion sowie Reaktion des
Partners auf die Schwangerschaft; Konflikte wegen bestehender
Schwangerschaft; Gründe gegen ein Kind zu diesem Zeitpunkt;
Schwangerschaft ausschlaggebend für Heirat und diesbezügliche
Auseinandersetzungen mit dem Partner; Reaktionen des sozialen Umfelds
auf die Schwangerschaft; Betreuungsperson in den ersten Lebensjahren
des Kindes.
6. Rechtliche Regelungen: Eigene Vereinbarungen zur Regelung des
Verhältnisses; Bereich dieser Vereinbarung; notarielle Form der
Vereinbarung; Gründe gegen eigene Vereinbarungen; rechtliche Situation
von unverheirateten Paaren als Grund für die Heirat; gewünschte
Veränderungen der rechtlichen Situation nichtehelicher
Lebensgemeinschaften.
7. Einstellungen: Bedeutung von Selbstbezug für das eigene Leben;
emotionales Selbstkonzept und Kompetenz-Selbstwirksamkeit (Skala);
bereits realisierte, angestrebte bzw. nicht angestrebte berufliche,
finanzielle und familiäre Planungen und deren Umsetzungszeitraum.
8. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit ausgewählter
Lebensbereiche; Berufszufriedenheit; Bedeutung der Berufstätigkeit und
Karriere (Skala); Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit von
Partnerschaft und Berufstätigkeit; Gründe für diese Schwierigkeiten;
Wichtigkeit von Berufserfahrung vor der Mutterschaft; Überlegungen zur
zeitlichen Abstimmung von Beruf und Familie; Parteipräferenz;
Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Häufigkeit des Ausgehens;
Häufigkeit des Ausgehens ohne Partner; Veränderungen seit der letzten
Befragung hinsichtlich Freizeitverhalten und Freizeitpartner;
vermuteter Einfluss des Kindes bzw. der Kinder auf diese Veränderungen;
Freizeiteinschränkungen durch das Kind in erwartetem Umfang; Bedeutung
von Freizeit; Vereinbarkeit von Freizeitinteressen und Familienleben
(Skala); Wichtigkeit von Geld, Lebensstandard, Wohlstand und
finanziellen Rücklagen (Skala); Zufriedenheit mit dem derzeitigen
Lebensstandard; Veränderung des Lebensstandards seit der letzten
Befragung; Kind als Grund für den gesunkenen Lebensstandard;
Einkommensquellen; persönliches Nettoeinkommen und monatliches
Haushaltsnettoeinkommen; Ratenabzahlungen oder Schulden; Höhe der
monatlichen Belastung und verbleibende Belastungsdauer; subjektive
Einschätzung der Belastung; Gründe für die entstandene Belastung;
Rücklagen; Kaufverhalten (Skala).
9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds;
erwartbare Hilfeleistungen aus dem sozialen Umfeld und konkrete
Unterstützungsperson; Eltern mit Kindern im sozialen Umfeld;
Familienstand der Eltern im sozialen Umfeld; Beurteilung von
Kleinkindfamilien; positive oder negative Äußerungen des sozialen
Umfelds auf eigene Kinderlosigkeit; erwartbare persönliche
Unterstützung bei der Kinderbetreuung sowie finanzielle Unterstützung;
erwartete Veränderung der Sozialkontakte durch das Kind.
10. Wohnen und Wohngegend: Umzüge seit der ersten Befragung; Grund für
den jeweiligen Umzug; Schwierigkeiten bei der jeweiligen Wohnungssuche;
Wohnungsgröße in qm; Wohndauer in der derzeitigen Wohnung;
Gartenbesitz, Wohnhaustyp, Wohnstatus; Anzahl der Zimmer; Kinderzimmer
ist eingerichtet bzw. vorgesehen; Kinder schlafen im selben Raum mit
den Eltern; monatliche Miet- bzw. Wohnkosten; Wohnzufriedenheit;
Umzugsabsicht; Umzugsmotive; Notwendigkeit einer Wohnungsveränderung im
Falle eines Kindes; gewünschte Änderungen; Einschätzung der
Realisierbarkeit der Änderungswünsche; Kinderfreundlichkeit der
Wohnumgebung.
11. Alltag: Aufstehens- und Zubettgehzeiten; Häufigkeit gemeinsam mit
dem Partner eingenommener Mahlzeiten; Arbeitsteilung bei ausgewählten
Hausarbeiten; Zufriedenheit mit dieser Arbeitsteilung; gewünschte
Veränderungen bezüglich des Einsatzes des Partners bei alltäglichen
Arbeiten im Haus sowie Änderungswünsche an den Partner bezüglich:
soziales Leben, Finanzen, Verhütung sowie die Gestaltung der
Partnerbeziehung; Dinge, die der Befragte aufgrund seiner Erfahrung
anders machen würde; Prognose für die Zukunft der eigenen Partnerschaft
in fünf Jahren.
Eltern in NEL wurden zusätzlich gefragt: Beurteilung der rechtlichen
Situation nichtehelicher Kinder im Vergleich zu ehelichen Kindern;
Einstellung zum automatischen Sorgerecht für beide Eltern; Bereitschaft
zu gemeinsamem Sorgerecht im Falle einer Gesetzesänderung; formale
Regelungen zum Unterhalt in der eigenen Partnerschaft; Vater kommt
seinen Verpflichtungen nach; Gründe gegen eine Heirat trotz
Elternschaft.
Getrennte in der 4. Welle: 1. Geschlecht; Berufstätigkeit bzw. derzeit
ausgeübte Tätigkeit; Dauer der Arbeitslosigkeit in Wochen; Änderungen
am Umfang oder der Art der Berufstätigkeit seit der ersten Befragung;
Arbeitsumfang (Vollzeit, Teilzeit); ausgeübter Beruf; befristetes
Arbeitsverhältnis; voraussichtliches Ende des befristeten
Arbeitsverhältnisses; berufliche Veränderungen während der damaligen
Partnerschaft; Beeinflussung der Beziehung durch diese Veränderungen;
berufliche Veränderungen während der Partnerschaft beim Ex-Partner und
Beeinflussung der Beziehung durch diese Veränderungen.
2. Verhältnis zu den Eltern: Alter des Befragten; Eltern leben noch;
räumliche Distanz zu den Eltern; Entfernung zum Wohnort der Eltern in
Kilometern; Häufigkeit von telefonischen und persönlichen Kontakten zu
den Eltern; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater und
zur Mutter.
3. Partnerschaft: Beginn der festen Beziehung; Zeitpunkt des
Zusammenziehens; Zeitpunkt der Trennung vom Ex-Partner;
Trennungsentscheidung durch Streit, Übereinkunft, Auszug oder
innerlichen Beziehungsabbruch; Dauer des Trennungsprozesses; Dauer des
Zusammenwohnens vor der Trennung; verlobt mit dem Partner;
Vereinbarungen zu Beginn der Partnerschaft und Bereich dieser
Vereinbarung (Finanzen, Anschaffungen, Beziehungen zu anderen Männern
oder Frauen, Arbeiten im Haushalt, Nutzung der Wohnung); wichtigste
Ursachen für die Trennung; Bedeutung ausgewählter Trennungsgründe;
Anteil des Partners am Scheitern der Beziehung; Initiator der Trennung;
Zeitraum von der Trennungsentscheidung bis zum Auszug;
Meinungsverschiedenheiten bezüglich: Besitzaufteilung, finanzieller
Ausgleich, neuen Partner, Wohnungsfrage, Alltagsregelung während der
Trennungsphase, ehemalige Beziehung, Kinder; Einschalten anderer
Personen oder Institutionen im Trennungsverlauf (Freunde, Bekannte,
Eltern, Beratungsstelle, Rechtsberatung bzw. Gericht); unter der
Trennung gelitten; Bewertung der Trennung aus heutiger Sicht (Skala:
froh über Trennung, persönliches Scheitern, Bedauern, Trennung noch
nicht überwunden, Befreiung, noch nicht mit der Trennung abgefunden);
anderes Verhalten bei einer eventuellen neuen Trennung; veränderte
Sicht von Partner-Beziehungen seit der Trennung; Beziehung noch länger
aufrecht erhalten, wenn mit Ex-Partner verheiratet gewesen; Bewertung
einer Eheschließung; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Trennung
(Eltern, Eltern des Ex-Partners, Verwandte, Freunde, Bekannte, Nachbarn
und Berufskollegen); eigene Bereitschaft zur Aufrechterhaltung einer
Beziehung trotz Problemen; Ex-Partner bzw. Befragter hatte neuen
Partner zum Zeitpunkt der Trennung; Bewertung des Einflusses dieser
neuen Beziehung auf das Scheitern der Lebensgemeinschaft; Dauer des
Singledaseins; Dauer der gegenwärtigen Beziehung; Zusammenleben mit dem
neuen Partner; verheiratet mit dem neuen Partner; Heiratsdatum mit
neuem Partner; Anzahl und Alter gemeinsamer Kinder mit dem neuen
Partner; Schwangerschaftsmonat; Anzahl und Alter gemeinsamer Kinder
mit dem Ex-Partner; Lebensmittelpunkt dieser Kinder;
Auseinandersetzungen bei der Trennung wegen der Kinder in Bezug auf
Lebensmittelpunkt, Sorgerecht, Besuchsrecht bzw. Unterhaltszahlungen;
Art der Konfliktlösung: keine endgültige Lösung, gemeinsame Einigung,
durch Vermittler oder gerichtlich; derzeit noch Konflikte wegen der
vorgenannten Konfliktthemen; Kontakt zum Ex-Partner; Zeitraum ohne
Kontakt; Gründe für anhaltenden Kontakt zum Ex-Partner; Empfindungen
dem Ex-Partner gegenüber.
4. Elternschaft: Kinderwunsch; Häufigkeit der Kinderwunschgedanken;
Anzahl der gewünschten Kinder; Planung der nächsten Geburt und Zeitraum
bis zur nächsten Geburt; Einstellung zu Kindern (Skala: lassen wenig
Zeit für eigene Interessen, machen das Leben intensiver und erfüllter,
mehr Gründe gegen Kinder als dafür, geben das Gefühl gebraucht zu
werden, bringen einem Liebe und Zuneigung entgegen, bringen viele
Sorgen und Probleme mit sich, etwas, wofür es sich lohnt zu leben und
zu arbeiten, belasten die Partnerschaft infolge Zeitmangels, bringen die
Partner einander näher); derzeitige Kontrazeptionsmethode.
5. Rechtliche Regelungen: Vereinbarungen mit dem ehemaligen Partner
und Bereiche dieser Vereinbarungen; Form der getroffenen Vereinbarungen
(mündlich, schriftlich oder notariell); Vereinbarungen als Hilfe bei
der Trennung; präferierte Vorschläge zur rechtlichen Gestaltung
nichtehelicher Lebensgemeinschaften (nichteheliche Lebensgemeinschaften
der Ehe gleichstellen, rechtliche Gleichstellung erst nach drei Jahren
Bestand der Lebensgemeinschaft bzw. erst nach der Geburt von Kindern,
nur die Rechte der Väter den Rechten verheirateter Väter angleichen,
Scheidung erleichtern, kein Anlass für rechtliche Regelung, noch keine
Gedanken gemacht).
6. Einstellungen: Bedeutung von Selbstbezug für das eigene Leben
(Skala: Zurückziehen, Zeit für sich selbst und eigene Probleme nehmen,
etwas ganz für sich selbst tun (z.B. lesen, Musik hören, Abschalten,
nicht alleine leben, gebraucht werden); emotionales Selbstkonzept;
Kompetenz-Selbstwirksamkeit (Skala).
7. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit ausgewählter
Lebensbereiche (Familie und Kinder, Freizeit und Erholung, Freunde und
Bekannte, Verwandtschaft, Religion und Kirche, Politik, Nachbarschaft,
Wohlstand und Konsum, Partner, Zuhause (Wohnung, Heim); derzeit nicht
berufstätig bzw. Zufriedenheit mit der derzeitigen Berufstätigkeit;
Bedeutung der Berufstätigkeit (berufliche Aufstiegsorientierung: mehr
Geld durch höhere Position, Aufstiegschancen, Beruf muss viel Zeit für
die Familie lassen, Anstreben einer Position, die höheres Ansehen
verschafft, berufliches Ansehen ist unwichtig); Vereinbarkeit von
Partnerschaft und Beruf; Veränderung des Lebensstandards nach der
Trennung; Einkunftsquellen; Höhe der eigenen monatlichen
Nettoeinkünfte; Ratenzahlungen oder abzuzahlende Schulden; Höhe der
monatlichen Belastung; verbleibende Dauer der Zahlungsverpflichtung;
subjektive Einschätzung der Belastung; finanzielle Belastungen durch
die Trennung; Rücklagen.
8. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds;
Zusammensetzung des derzeitigen Bekanntenkreises: wie vor der
Partnerschaft, gemeinsame Bekannte mit dem Ex-Partner bzw. neue
Kontakte seit der Trennung; Veränderung des Bekanntenkreises durch die
Trennung; antizipierte Notunterstützung durch das soziale Umfeld und
Unterstützungspersonen.
9. Wohnen und Wohngegend: Auszug des Befragten bzw. seines Partners
aus der gemeinsamen Wohnung und Zeitpunkt des Auszugs; Wohnen in
derselben Wohnung; finanzielle Belastung durch Beibehalten der Wohnung;
Wohnungsgröße in qm; Höhe der monatlichen Wohnkosten; Umzugspläne.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer.
GESIS
In: Frauenforschung: Informationsdienst d. Forschungsinstituts Frau und Gesellschaft, IFG, Band 8, Heft 1/2, S. 1-14
ISSN: 0724-3626
Die Autoren stellen einige Ergebnisse ihrer empirischen Untersuchung über neue Lebens- und Beziehungsformen von Singles und nichtehelichen Lebensgemeinschaften dar. Bei der qualitativen Befragung wurde deutlich, daß sowohl negative Erfahrungen aus früheren Beziehungen als auch die positiven Aspekte der gegenwärtigen Situation zur Stabilität der Lebensform der Singles beitragen. Für eine Erklärung der jeweiligen individuellen Motive entscheidend sind die Variablen Geschlecht, soziale Schichtzugehörigkeit, Alter und Einkommen. Bei der Untersuchung der nichtehelichen Gemeinschaften stand die Frage im Zentrum, ob diese Lebensform tatsächlich eine neue Qualität hat, oder ob sie lediglich Varianten traditioneller Haushaltsformen darstellen. Die Trennung der Finanzen, die Art der Aufteilung der Wohnung, der individuelle Freundeskreis und die anders geartete Verteilung der Hausarbeit unterscheiden diese Lebensgemeinschaften von traditionellen Ehen. Insgesamt bestätigen die Analysen die Annahme, daß der historische Prozeß zunehmender Gleichberechtigung von Frauen durch höhere Bildung und stärkere Beteiligung am Erwerbsleben in nicht-institutionalisierten Beziehungsformen besser zu realisieren ist als in der herkömmlichen Ehegemeinschaft. (KS)
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 75, Heft 22, S. 1399-1400
ISSN: 2194-4202
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 50, Heft 8, S. 248
ISSN: 0341-3977
Lebensbedingungen und Einstellungen zu Familie und Kindern bei
jungen nichtehelichen Lebensgemeinschaften.
Themen: 1. Allgemeines: Ausbildung; Beruf; Dauer und Umfang
der Berufstätigkeit; befristetes Arbeitsverhältnis;
Schichtarbeit; Wegezeiten zur Arbeit; Arbeitslosigkeit.
2. Kindheit und Elternhaus: Aufgewachsen bei den leiblichen
Eltern oder Großeltern; Elterntod während der Kindheit;
Scheidung während der Kindheit; Wohnortgröße während der
Kindheit; soziale Herkunft; Berufstätigkeit der Mutter;
Geschwisterzahl; Gesamteinschätzung der Kindheit als glücklich
oder unglücklich; Familienleben der Eltern als Vorbild;
finanzielle Situation der Eltern während der Kindheit des
Befragten; Entscheidungsstruktur in der Familie; Religiosität
der Eltern; Rolle der Frau in der Familie; Beurteilung des
Familienlebens; Verhältnis zum Vater und zur Mutter (Skalen);
Alter beim Auszug aus dem Elternhaus; Alter der Eltern;
räumliche Distanz zu den Eltern; Häufigkeit von
Telefonkontakten und Besuchen bei den Eltern; Einschätzung des
derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zur Mutter; erhaltene
Unterstützung durch die Eltern, Großeltern oder Verwandte im
Hinblick auf das Zusammenleben mit dem Partner; erwartbare
finanzielle, alltägliche und Kinderbetreuungshilfe im Falle
eines Kindes.
3. Partnerschaft und Ehe: Dauer des Zusammenlebens; vorherige
feste Beziehungen und Partnerschaften; gegebenenfalls
Trennungsgründe; frühere Heirat; Gründe für die derzeitige
Nichtheirat; Schwierigkeiten vom sozialen Umfeld oder von
Behörden wegen des unverheirateten Zusammenlebens;
Charakterisierung der derzeitigen Beziehung; Heiratsabsicht;
Wunsch nach kirchlicher Trauung; geplanter Heiratszeitpunkt;
Heiratsmotive; Auseinandersetzungen mit dem Partner bezüglich
des Themas Ehe; Reaktionen des sozialen Umfelds auf eine
mögliche Heirat; Gründe für den damaligen Zusammenzug;
Initiative dazu durch Mann oder Frau; geplanter Zusammenzug;
Vereinbarungen im Bereich Finanzen, Anschaffungen, Beziehungen
zu anderen, Arbeiten im Haushalt, Wohnungsnutzung und
Trennungsvorkehrung; später gefundene Vereinbarungsregelungen;
Einrichtungseigentümer; Konflikte über Finanzen,
Unabhängigkeit, sexuelle Beziehungen, Beziehung zu den Eltern
und Freundeskreis; Gedanken an Trennung; Regelungen im Falle
von Trennung; erwartete Schwierigkeiten bei einer Trennung;
Veränderungen in der Beziehung seit dem Zusammenleben;
glückliche Beziehung; Erwartungen an eine ideale Ehe (Skala);
Vorstellungen von Sexualität; Übereinstimmungen in den
Vorstellungen über Sexualität; angewandte Methoden der
Empfängnisverhütung; Aids als häufiges Gesprächsthema; sexuelle
Treue und Aids; die Bewertung dieses Themas; Veränderung der
Sexualgewohnheiten seit Aids.
4. Elternschaft: Vorstellungen zum Kinderwunsch; Häufigkeit
von Kinderwunschgedanken; Zeitpunkt der Entstehung des
Kinderwunsches; Anzahl der gewünschten Kinder; Planung der
ersten Geburt; Zeitraum bis zur ersten Geburt; bestehende
Schwangerschaft; Schwangerschaftsmonat; beabsichtigte
Schwangerschaft; Wichtigkeit der Kinderwunscherfüllung; Gründe
für die Aufschiebung eines Kinderwunsches; Übereinstimmung mit
dem Partner bezüglich der Wunschkinderzahl und des Zeitpunktes
der ersten Geburt; Unstimmigkeiten durch unterschiedliche
Vorstellungen in dieser Frage; Einschätzung der Vereinbarkeit
von Kind und Beruf; Vorstellungen über Kind und gleichzeitige
Berufstätigkeit beim Befragten sowie beim Partner; Einstellung
zu Kindern und zur Elternschaft (Skala); Einstellung zur
Abtreibung; Bereiche mit den größten Schwierigkeiten durch ein
Kleinkind.
5. Rechtliche Regelungen: Einstellung zu einer verstärkten
gesetzlichen Regelung des Zusammenlebens unverheirateter Paare
und zur Rechtslage in nichtehelichen Lebensgemeinschaften
(Skalen); Einstellung zu einer völligen Gleichstellung
nichtehelicher und ehelicher Lebensgemeinschaften.
6. Einstellungen: Vertrauen in die Wirtschaft und die
Arbeitsmarktsituation; Angst vor Umweltgefährdung und
Atomkrieg; Vertrauen in die Atomkraftwerksicherheit und in den
Frieden; Einstellung zu eigenen Kindern, zur kirchlichen
Trauung, zum Heiraten, zur Vereinbarkeit von Familie, Kindern
und beruflicher Karriere; emotionales Selbstkonzept, Kompetenz
und Selbstwirksamkeit (Skalen); Normorientierung und Rigidität
(Skala); psychologische Selbstcharakterisierung (BEM-Skala);
Selbstbezug; Zukunftspläne.
7. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit der
Lebensbereiche; Arbeitszufriedenheit und Ansprüche an eine
ideale Berufstätigkeit (Skala); Religiosität und Verbundenheit
mit der Kirche; Parteipräferenz; die Bedeutung von Freizeit;
wichtigste Freizeitaktivitäten; Häufigkeit des Ausgehens (auch
ohne Partner); Vereinbarkeit von Freizeitinteressen und
Kindern; Wichtigkeit von Geld, Lebensstandard, Vermögensaufbau
und Wohlstand; Zufriedenheit mit dem derzeitigen
Lebensstandard; Einkommensquellen; Schuldenbelastung; Schulden
und Ratenabzahlungen; verbleibende Belastungsdauer; subjektive
Einschätzung der Belastung; Einstellung zu einer Verschuldung
durch Kreditaufnahme; Rücklagen.
8. Einkaufsgewohnheiten: Verhalten beim Kaufen (Skala);
preisbewußtes oder qualitätsbewußtes Einkaufen; Achten auf
Prestigewert oder Notwendigkeit; Impulskauf statt Sparen;
Einstellung zum Einkaufen (Spaß oder Notwendigkeit).
9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds;
Rekrutierung des sozialen Umfelds; erwartbare Hilfeleistung in
Notsituationen, im Falle von Kleinkindern und im Falle von
finanzieller Unterstützung durch das soziale Umfeld; junge
Eltern im sozialen Umfeld und deren Familienstand; Beurteilung
von Kleinkindereltern; antizipierte Veränderungen der
Sozialkontakte, wenn Kinder im Hause sind; Einfluß der sozialen
Umgebung auf den eigenen Kinderwunsch.
10. Wohnen und Wohngegend: Wohnungsgröße; Zimmerzahl;
Wohndauer; Gartenbesitz; Wohnhaustyp; Wohnstatus; Unterzeichner
des Mietvertrages; monatliche Wohnkosten; Wohnzufriedenheit;
Gründe für eine eventuelle Umzugsabsicht; wichtigste
Assoziation zum Begriff Wohnung; Notwendigkeit einer
Wohnungsveränderung im Falle von Zuwachs; dabei erwartete
Schwierigkeiten; Kinderfreundlichkeit der Wohngegend;
Aufstehenszeit; Verlassen des Hauses und Zurückkommen;
Schlafenszeit; gemeinsame Mahlzeiten mit dem Partner;
Aufteilung der Hausarbeit auf die beiden Partner und
Zufriedenheit mit der Aufteilung in den einzelnen
Arbeitsbereichen.
GESIS
In: Schriftenreihe Socialia 32
In: Texte + Thesen 171
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft 5409
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 62, Heft 4, S. 97-107
ISSN: 0341-3977