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Bei einer Analyse der deutschen Beziehungen zu Russland gilt es, sich die Möglichkeiten und Begrenzungen für russisches außenpolitisches Handeln zu vergegenwärtigen. Realien wie geographische Lage und verfügbare Ressourcen sind dabei ebenso von Bedeutung wie deren Perzeptionen in Russland selbst und die Kräfteverhältnisse in der russischen Innenpolitik, die der einen oder anderen Interpretation der eigenen Rolle das Übergewicht verleihen. Eine derartige Bestandsaufnahme wollen wir im Lauf des Jahres in verschiedenen Russlandanalysen versuchen. Der vorliegende Text beschränkt sich daher darauf, die Rahmenbedingungen russischer Außenpolitik und die sich daraus ergebenden Handlungsoptionen zu betrachten.

Probleme des Lebensalltags Homosexueller.

Themen: Wertorientierungen zur Lebensgestaltung; Gestaltung der
eigenen Partnerbeziehung; Freizeit- und gesellschaftliche
Aktivitäten; persönliches Befinden; Veränderungen in den
Lebensbedingungen Homosexueller durch die Wende; Alter Coming
Out; Vertrauenspersonen; Verständnis bei den Eltern; erlebte
Unterstützung durch sie; Akzeptanz; Schwierigkeiten in sozialen
Beziehungen durch Homosexualität; erlebte Beschimpfung, Bedrohung
und Gewalt durch Homosexualität; daraus resultierende
Selbstmordabsichten; Wohlfühlen im Arbeits- oder
Ausbildungskollektiv; berufliche oder schulische Belastung;
persönliche Leistungen; Wissen der Kollegen oder Mitschüler über
Homosexualität; dadurch verursachte Benachteiligungen; Besuch von
Homosexuellen-Lokalen, Arbeitskreisen oder Diskussionsabenden;
Kenntnis des Schwulenverbandes der DDR, Mitgliedschaft;
Einschätzung des eigenen sexuellen Verlangens; sexuelle
Phantasien; Erregbarkeit; Orientierung auf gleich- und
andersgeschlechtliche Partner; Kenntnis der westlichen
Schwulenszene; sexuelle Aktivitäten; Einstellung zu Partnerschaft
und sexuellen Kontakten; erste sexuelle Erfahrungen im
Jugendalter; Bedingungen und Partner des ersten Orgasmus;
Bedingungen und Partner des ersten homosexuellen Kontaktes;
Selbstbefriedigung; Nutzung von Verhütungsmitteln; bevorzugte
Sexualtechniken; Angaben zu Sexualpartnern, zu festen
Partnerschaften beiderlei Geschlechts; Lebensbedingungen in der
jetzigen Partnerschaft; Motive oder Hinderungsgründe für feste
Partnerschaft; Einstellung zu Kindern; Kindheit; Familienklima;
Einstellung zur Sexualität in der Familie; Geschwister;
Ehescheidung der Eltern; Genußmittelgebrauch; Kenntnis und
erlebte Bedrohung von AIDS; persönliche Konsequenzen für sexuelle
Kontakte; eigene Geschlechtskrankheiten; Tätigkeit; Arbeitsort;
Wohnung.