Zur Frage des politischen Unterrichts in der Schule allgemein
In: Politische Bildung in der Schweiz, S. 146-163
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In: Politische Bildung in der Schweiz, S. 146-163
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 16
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 27, Heft 16, S. 1-24
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 41
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 26, Heft 41, S. 12-22
ISSN: 0479-611X
In: Curriculum »Politik«, S. 149-152
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Band 15, Heft 2, S. 17-20
ISSN: 1611-373X
Leistungsmessung und -beurteilung innerhalb der politischen Bildung sind umstritten, denn sie stehen im "Spannungsfeld zwischen den Zielen der politischen Bildung auf der einen Seite und den Restriktionen, die sich durch die Notwendigkeit schulischer Leistungskontrollen ergeben, auf der anderen Seite". Der Autor zeigt auf, dass Portfolios eine Möglichkeit bieten, Leistungsmessung und -beurteilung so durchzuführen, dass sie mit den Lernzielen politischer Bildung in Einklang gebracht werden können. In diesem Kontext zeichnet der Verfasser das heuristische Portfolio-Modell von Häusler nach und erläutert, dass Portfolios auf unterschiedlichen Ebenen Perspektiven innerhalb der politischen Bildung bieten und zwar in Bezug auf das politische Lernen, den politischen Unterricht, die Leistungsbeurteilung und die Schulkultur. Abschließend illustriert der Verfasser, ausgehend von dem Konzept von Dorn, die Anwendung eines Leistungsportfolios, das aus einem Obligatorik-, einem Wahlpflicht- und einem freien Wahlbereich besteht. Die in diesen Bereichen erbrachten Leistungen erfassen Aspekte der politischen Handlungskompetenz, der politischen Urteilskompetenz sowie Gebiete der methodischen Kompetenz (teilw. Original).
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 34-45
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 28, Heft 51/52, S. 34-45
ISSN: 0479-611X
In: Politische Wissenschaft und politische Praxis, S. 380-396
In: Mitentscheiden, mitverantworten
In: Texte für den politischen Unterricht 1
In: Polis, Band 15, Heft 2, S. 17-20
Leistungsmessung und -beurteilung innerhalb der politischen Bildung sind umstritten, denn sie stehen im 'Spannungsfeld zwischen den Zielen der politischen Bildung auf der einen Seite und den Restriktionen, die sich durch die Notwendigkeit schulischer Leistungskontrollen ergeben, auf der anderen Seite'. Der Autor zeigt auf, dass Portfolios eine Möglichkeit bieten, Leistungsmessung und -beurteilung so durchzuführen, dass sie mit den Lernzielen politischer Bildung in Einklang gebracht werden können. In diesem Kontext zeichnet der Verfasser das heuristische Portfolio-Modell von Häusler nach und erläutert, dass Portfolios auf unterschiedlichen Ebenen Perspektiven innerhalb der politischen Bildung bieten und zwar in Bezug auf das politische Lernen, den politischen Unterricht, die Leistungsbeurteilung und die Schulkultur. Abschließend illustriert der Verfasser, ausgehend von dem Konzept von Dorn, die Anwendung eines Leistungsportfolios, das aus einem Obligatorik-, einem Wahlpflicht- und einem freien Wahlbereich besteht. Die in diesen Bereichen erbrachten Leistungen erfassen Aspekte der politischen Handlungskompetenz, der politischen Urteilskompetenz sowie Gebiete der methodischen Kompetenz (teilw. Original).
In: Informationen zur politischen Bildung 134