Außenbeziehungen von Regionen: europäische Regionen im Vergleich
In: Schriftenreihe Schriften zur internationalen Politik 16
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In: Schriftenreihe Schriften zur internationalen Politik 16
World Affairs Online
In: Wohnen in Großstadtregionen Baden-Württembergs: Herausforderungen für die Wohnungsmärkte in Wachstumsregionen, S. 46-74
Die Bevölkerung der Region Stuttgart ist seit 2010 gewachsen. Vor allem das Oberzentrum Stuttgart kann aufgrund von Flächenengpässen beim Wohnungsbau seine Wachstumspotenziale kaum noch heben. Dies hat zur Folge, dass die Mieten und Immobilienpreise in den letzten Jahren stark gestiegen sind und die Wanderungsbewegungen aus der Kernstadt ins Umland wieder zugenommen haben. Auch die jüngste Entwicklung infolge der Corona-Pandemie verstärkt die zunehmende Bedeutung zentrifugaler Wanderungsbewegungen. Der Beitrag beschreibt die Entwicklungen auf den Wohnungsmärkten der Region Stuttgart aus Nachfrage- und Angebotssicht anhand aktueller Daten und zeigt insbesondere die Gleichzeitigkeit von Re- und Suburbanisierungstendenzen auf. Die räumliche Analyse wird durch die Betrachtung unterschiedlicher Raumtypen der Polyzentralität der Region Stuttgart gerecht.
In: Ukraine-Analysen, Heft 3, S. 11-14
Nach aktuellen Umfragen wird die Partei der Regionen bei den Parlamentswahlen am 26. März zur stärksten Kraft werden. Dieser Erfolg erscheint erstaunlich, denn nach der verlorenen Präsidentschaftswahl erschien die Partei demoralisiert und war von internen Streitigkeiten geplagt. Die Rolle einer "Oppositionspartei" war den Funktionären und den Strippenziehern im Hintergrund völlig ungewohnt. Seit dem Sommer 2005 und seitdem die neue Regierung auf immer mehr Probleme stößt, hat sie sich jedoch intern konsolidiert und nach außen ihre Präsenz und Popularität gestärkt.
Der Begriff Region wird je nach dem wissenschaftlichen, politischen, kulturellen oder sozio-ökonomischen Kontext unterschiedlich definiert und interpretiert. Es besteht Einigkeit, dass es keine allgemeingültigen "Universalregionen" gibt, sondern dass Regionen merkmals- und zweckspezifische Konstrukte sind. Regionsbildung erfolgt unter empirisch-analytischen oder normativ-programmatischen Aspekten sowie nach Ähnlichkeits- ider Verflochtenheitsprinzipien.
BASE
In: Informe latinoamericano, Heft 24, S. 281
ISSN: 0263-5372
In: Modern Local Government, S. 139-152
In: Arbeitspapier Nr. 5
In: Transfer: the European review of labour and research ; quarterly review of the European Trade Union Institute, Band 12, Heft 1, S. 110-113
ISSN: 1996-7284
In: Jahrbuch des Föderalismus: Föderalismus, Subsidiarität und Regionen in Europa, Band 8, S. 574-588
ISSN: 1616-6558
World Affairs Online
In: Regions & cohesion: Regiones y cohesión = Régions et cohésion : the journal of the Consortium for Comparative Research on Regional Integration and Social Cohesion, Band 1, Heft 1, S. 1-3
ISSN: 2152-9078
Since the end of the Cold War in 1990, "regions" and "governance" have become prominent themes in the social sciences and they have often accompanied each other in both political and academic circles. During this historical period, regions have developed in many ways, including the proliferation and deepening of regional integration schemes, including among others, the enlargement of the European Union (EU), the establishment of the North American Free Trade Agreement, the passage of the Organization of African Unity to the African Union, and the transformation of the Andean Pact into the Andean Community. While world regions were being established at the supranational level, sub-national regions also began to take form. The 1990s witnessed the development of regional economies, regional identities, regionalist ideologies, political parties, and social movements. In many cases, these transformations could not be contained by national boundaries. The notion of "borders" has recently been replaced by "border regions" as these areas have become accepted as socially constructed territories that transcend political and geographic delineations.
In: Revista de estudios de la vida local
ISSN: 1989-8975
In: Agenda-Resultate, 3
Lit.
World Affairs Online