Strafprozessuales Zeugnisverweigerungsrecht und sozialer Dienst
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 25, Heft 3, S. 54-59
ISSN: 0038-609X
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In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 25, Heft 3, S. 54-59
ISSN: 0038-609X
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 35, Heft 6, S. 222-226
ISSN: 0342-2275
In: Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge. Schriften allgemeinen Inhalts, S. 35-59
Der Autor vertritt die These, daß sich die Bedarfsfelder sozialer Arbeit zukünftig zwar ändern, soziale Dienste insgesamt aber nicht an Bedeutung verlieren werden. Vor dem Hintergrund demographischer und ökonomischer Entwicklungstendenzen geht der Beitrag der Frage nach, wie sich konkrete Bedarfsfelder sozialer Arbeit in Zukunft weiterentwickeln werden. Ein wachsender Bedarf wird vor allem in folgenden Feldern gesehen: - der Altenhilfe (Pflege, ambulante Hilfen); - der Arbeitslosigkeit (Langzeitarbeitslose); - der chronischen Kranken und Behinderten und ihrer Rehabilitation (komplementäre und ambulante Hilfen); - der Randgruppen, d.h. Gruppen, denen aufgrund bestimmter Problemlagen angemessene Hilfe im Regelfall nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung zu stellen ist. (IAB2)
In: Trierer Schriften zu Sozialpolitik und Sozialverwaltung 13
In: Campus-Forschung 719
In: Vom lokalen Korporatismus zum europaweiten Wohlfahrtsmarkt, S. 17-36
In: Engagementpolitik, S. 282-302
In: Die Neue Gesellschaft, Band 25, Heft 3, S. 237-240
In: Der Sozialstaat an der Jahrtausendwende: Analysen und Perspektiven, S. 116-134
"Soziale Dienste spielen im Sozialstaat an der Jahrtausendwende eine wichtige, jedoch keineswegs klar abgegrenzte Rolle. Dies betrifft sowohl die theoretische als auch die angewandte wirtschafts- bzw. sozialpolitische Diskussion. In diesem Beitrag wird deshalb die Problematik der sozialen Dienstleistungen sowohl auf der konzeptuellen Ebene der Sozialstaatsdiskussion (Teil 1.), als auch im Hinblick auf aktuelle Reformbestrebungen konkreter Sozialstaaten in Österreich oder Deutschland (Teil 2.) analysiert." (Autorenreferat)
In: Arbeitsmarktperspektiven in der sozialen Arbeit: Beiträge und Berichte aus Veranstaltungen des Referates "Fortbildung für Ausbilder" der Akademie für Jugendarbeit und Sozialarbeit zu Entwicklungen und Veränderungen des Arbeitsmarktes für Sozialarbeiter/-innen und Sozialpädagogen/-innen, S. 35-59
Der Autor vertritt die These, daß sich die Bedarfsfelder sozialer Arbeit zukünftig zwar ändern, soziale Dienste insgesamt aber nicht an Bedeutung verlieren werden. Vor dem Hintergrund demographischer und ökonomischer Entwicklungstendenzen geht der Beitrag der Frage nach, wie sich konkrete Bedarfsfelder sozialer Arbeit in Zukunft weiterentwickeln werden. Ein wachsender Bedarf wird vor allem in folgenden Feldern gesehen: - der Altenhilfe (Pflege, ambulante Hilfen) - der Arbeitslosigkeit (Langzeitarbeitslose) - der chronischen Kranken und Behinderten und ihrer Rehabilitation (komplementäre und ambulante Hilfen) - der Randgruppen, d.h. Gruppen, denen aufgrund bestimmter Problemlagen angemessene Hilfe im Regelfall nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung zu stellen ist. (IAB2)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 31, Heft 5, S. 288-297
ISSN: 0342-300X
Der Autor schildert zunächst die gegenwärtige sozialpolitische Situation, die durch ein hohes Niveau der finanziellen Absicherung gegenüber allgemeinen Lebensrisiken gekennzeichnet ist. Er vertritt die Ansicht, daß eine Erhöhung der finanziellen Aufwendungen zu keiner nennenswerten Ausweitung der Effektivität in der Sozialpolitik führt, daß stattdessen für die Beseitigung von Defiziten im Bereich ambulanter sozialer Dienste, wie medizinische Dienstleistungen, Jugend-, Erwachsenen-, Gefährdeten-, Alten- und Behindertenhilfe, größere Anstrengungen erfolgen sollten. Die Gründe, die seine Forderungen nach Erweiterungen des sozialpolitischen Instrumentariums untermauern, werden von ihm eindringlich und in großer Zahl geschildert und anhand von Daten belegt. (KHS2)
In: Zur Diskussion gestellt
In: Schriftenreihe "Gesundheit - Arbeit - Medizin" 13
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Heft 1, S. 15-22
Seit einigen Jahren wird im sozialen Dienstleistungsbereich ein neues Instrument der Finanzierung sozialer Dienste und Sozialer Arbeit erprobt – der Social Impact Bond (SIB), in Deutschland auch Sozialer Wirkungskredit (SWK) genannt. Dabei handelt es sich um ein Finanzierungsinstrument, mit dem private Kapitalgeber soziale Dienstleistungen vorfinanzieren und bei Erreichung vorab definierter Wirkungen vom öffentlichen Kostenträger das eingesetzte Geld mit einer Verzinsung zurückerhalten. Was es damit auf sich hat und wohin das neue Instrument führt, darüber schreiben Monika Burmester und Norbert Wohlfahrt.