Das deutsche Wagnis: über die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Einheit
In: Knaur-Taschenbücher 4855
In: Knaur-Sachbuch
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In: Knaur-Taschenbücher 4855
In: Knaur-Sachbuch
In: Gewerkschaftspolitische Studien 15
In: Russland-Analysen, Heft 193, S. 4-7
ISSN: 1613-3390
Die Weltwirtschaftskrise erreichte Russland im Herbst 2008, im September erfasste sie die Finanzmärkte und ab Oktober die Realwirtschaft. Seitdem ist gut ein Jahr vergangen, und wir können einige Ergebnisse beobachten. Dabei möchten wir zwei wichtige Aspekte hervorheben. Erstens hat sich gezeigt, dass die russischen Regionen unterschiedlich auf die Krise reagiert haben. Die Tiefe der Krise hängt vom Entwicklungsniveau der Regionen, ihrer wirtschaftlichen Ausrichtung, vom Anschluss an die Weltmärkte und weiteren Faktoren ab. Zweitens unterscheiden sich die Krisentendenzen in der Wirtschaft, im Staatshaushalt, bei der Beschäftigung und beim Einkommen der Bevölkerung in den verschiedenen Regionen je nach Ausmaß des Abschwungs und nach geographischer Lage.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Russland-Analysen, Heft 193, S. 4-7
Die Weltwirtschaftskrise erreichte Russland im Herbst 2008, im September erfasste sie die Finanzmärkte und ab Oktober die Realwirtschaft. Seitdem ist gut ein Jahr vergangen, und wir können einige Ergebnisse beobachten. Dabei möchten wir zwei wichtige Aspekte hervorheben. Erstens hat sich gezeigt, dass die russischen Regionen unterschiedlich auf die Krise reagiert haben. Die Tiefe der Krise hängt vom Entwicklungsniveau der Regionen, ihrer wirtschaftlichen Ausrichtung, vom Anschluss an die Weltmärkte und weiteren Faktoren ab. Zweitens unterscheiden sich die Krisentendenzen in der Wirtschaft, im Staatshaushalt, bei der Beschäftigung und beim Einkommen der Bevölkerung in den verschiedenen Regionen je nach Ausmaß des Abschwungs und nach geographischer Lage.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 44, Heft 49, S. 22-32
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 49, S. 22-32
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 49/1994
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 44, Heft 16, S. 16-28
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 16/1994
ISSN: 0479-611X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 24, Heft 4, S. 790-820
ISSN: 0023-2653
Teckenberg untersucht die Veränderungen, die der Sowjetunion durch die Stadt-Land-Migration verursacht wurden, vor allem die Motive für die Fluktuation in ihrer Abhängigkeit von unterschiedlicher Ortsgröße und sozioökonomischer Stellung. Die regionale Differenzierung wird nur am Rande erwähnt. Ursachen und Folgen der Migration werden untersucht am Beispiel unterschiedlicher Entlohnung und Inhalte der Arbeit, der Lebensumstände und Infrastruktur im Dorf differenziert nach den Kriterien Bildung und Qualifikation. Untersucht werden auch die Möglichkeiten des sozialen Aufstiegs der in die Städte abgewanderten Landbevölkerung. (MW)
In: Africa Spectrum, Band 18, Heft 2, S. 117-137
ISSN: 0002-0397
Summaries in English and French.
In: Die Zukunft der Städte und Regionen: Kämpfe und Kampffelder einer alternativen Kommunalpolitik ; Materialien eines kommunalpolitischen Kolloquiums des IMSF am 27./ 28. September 1986 in Gladbeck, S. 127-133
Aus einer kritischen Analyse der Agglomerationsräume in der Bundesrepublik werden Konsequenzen für die künftige Entwicklung und die Möglichkeiten einer vernünftigen politischen Veränderung abgeleitet. Es wird gezeigt, daß die sozialökonomischen Verhältnisse in ihrer territorialen Ausprägung einige Regionen positiv hervorheben und bevorteilen. Ökonomische, soziale und technologische Faktoren werden als Ursache dieser regionalen Disparitäten herausgearbeitet. Die sozial- und stadtstrukturellen Unterschiede in den Großstädten werden sich nach Ansicht des Verfassers zu einer sozialen Zweiteilung der Stadt entwickeln, weil die Anforderungen der Überagglomeration in der gegenwärtigen Gesellschaft nur in antagonistischer Form erfüllt werden können. Wirtschafts-, Regional- und Stadtpolitik werden aufgefordert, die Schaffung gleichwertiger Lebensbedingungen gegen die sozialökonomischen Tendenzen in den Agglomerationen durchzusetzen. (HA)