Lebensstile und soziale Ungleichheit
In: 25. Deutscher Soziologentag "Die Modernisierung moderner Gesellschaften": Sektionen, Arbeits- und Ad hoc-Gruppen, Ausschuß für Lehre, S. 549-553
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In: 25. Deutscher Soziologentag "Die Modernisierung moderner Gesellschaften": Sektionen, Arbeits- und Ad hoc-Gruppen, Ausschuß für Lehre, S. 549-553
Das Buch schließt an die soziale Entwurzelungsdebatte der Parteien an und verbindet Parteien mit der Krisendebatte repräsentativer Demokratie sowie der gesellschaftlichen Inklusions-/Exklusionsdebatte. Parteien gehen aus sozialen Ungleichheitsverhältnissen hervor, die sich in ihrem Sozialprofil widerspiegeln. Als Schlüsselakteure der Organisation repräsentativdemokratischer Herrschaft wirken sie auf Ungleichheitsstrukturen zurück, die dem Wandel unterliegen. Nach dem Trend zur Wohlstands- und mobilen Fahrstuhlgesellschaft in der Boom-Epoche sind neue soziale Ungleichheitsstrukturen entstanden, die der Repräsentation durch die Parteien bedürften. An der sozialen Zusammensetzung von Mitgliedern, Führungsschichten und öffentlichen Mandatsträgern der Parteien wird geprüft, inwieweit diese angesichts der organisatorischen Dominanz der neuen Mittelschichten den Anschluss an die gewandelten Ungleichheitsverhältnisse finden.
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 69, Heft 3-2020, S. 335-346
ISSN: 2196-1654
Freiwilligenarbeit gilt als normativer Grundpfeiler einer Bürgergesellschaft, ist zugleich aber hochgradig sozialselektiv. Der Beitrag beleuchtet soziale Ungleichheiten in der Freiwilligenarbeit und zeigt, dass neben objektiven Soziallagen auch Wert- und politische Orientierungen von Bedeutung sind.
In: Reihe Sozialwissenschaften 4
In: Gesundheit, Pflege, soziale Arbeit 25
In: Sozialstrukturanalyse
In: 25. Deutscher Soziologentag "Die Modernisierung moderner Gesellschaften": Sektionen, Arbeits- und Ad hoc-Gruppen, Ausschuß für Lehre, S. 536-539
In: Schriftenreihe Gesundheit, Pflege, soziale Arbeit Bd. 25
In: News, Band 08.2
"In den 60er Jahren erreichte die Schrift von Ralf Dahrendorf über "Arbeiterkinder an deutschen Universitäten" eine breite Aufmerksamkeit in Öffentlichkeit und Politik. Mittlerweile scheint das Thema der sozialen Ungleichheit unter den Studierenden etwas aus der Mode. Dennoch hat sich offenbar die Ungleichheit zwischen den Studierenden nach ihrer sozialen Herkunft, d.h. dem Bildungsstand oder der beruflichen Stellung ihrer Eltern, verstärkt. Diese Entwicklung ist von wissenschaftlichem wie von politischem Interesse. Deshalb werden einige Befunde über die soziale Herkunft der Studierenden und deren Folgen für die Studienaufnahme, die Erwerbsarbeit im Studium und das Auslandsstudium dargestellt." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 12/13, S. 25-33
ISSN: 2194-3621
"Demographischer und sozialer Wandel wirken sich auf die Versorgungssituation pflegebedürftiger Menschen aus. Dabei zeigt sich, dass Versorgungschancen in hohem Maße von gesellschaftlichen Strukturen abhängen, die sich im Modernisierungsprozess verändert haben und weiter verändern werden. Es lässt sich ein Trend zur Umkehr gesellschaftlicher Privilegierungen beobachten." (Autorenreferat)
In: Schriftenreihe "Sozialstrukturanalyse" 3
World Affairs Online
In: Dissertationen der Johannes-Kepler-Universität Linz 37
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
In: Sonderheft 60 (2020)