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In: Rissener Einblicke, Heft 4-5, S. 31-39
ISSN: 1610-1472
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 56, Heft 43, S. 10-16
ISSN: 0479-611X
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In: Kursbuch Politikwissenschaft: Einführung, Orientierung, Trends, S. 105-126
"Von Beginn an ist dem europäischen Einigungsprozess ein beträchtliches Interesse seitens der Wissenschaft entgegengebracht worden. Mit deren Fortgang hat sich auch die Wissenschaft immer umfassender und differenzierter mit diesem Prozess befasst und dabei methodisch wie methodologisch befruchtend auf die anderen Teildisziplinen der Politikwissenschaft gewirkt. Mit einigem Recht darf darüber spekuliert werden, ob die wissenschaftliche Beschäftigung mit der EU nicht auf dem Weg zu einer eigenen wissenschaftlichen Disziplin ist, die sich neben den klassischen Teildisziplinen etablieren wird." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 46, Heft 10, S. 18-26
ISSN: 0479-611X
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 46, Heft 3, S. 225-231
ISSN: 0004-8194
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In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 51, Heft 2, S. 155-173
ISSN: 0044-3360
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In: Informationen zur politischen Bildung / Aktuell, 2002,9
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In: Texte + Thesen 252
Die Verfasser erarbeiten in diesem Band u.a. die weltpolitischen Rahmanbedingungen und transatlantischen Perspektiven der EU, ihre veränderten ostpolitischen Aufgaben, sowie die Beziehungen zu den islamischen Staaten, die sie als kulturpolitische Bewährungsprobe in einer globalen Partnerschaft verstehen. Das föderale, demokratische und bürgernahe Europa definiert sich aus dem gelebten Selbstverständnis künftiger Europäer, ihrer Bereitschaft zu Beweglichkeit und Öffnung.
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In: Verfassungsentwicklung in Europa 16
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 47, Heft 2, S. 242-251
ISSN: 0032-3470
The constitutional treaty of the EU failed. Why so? Does this failure indicate the end of European integration & the beginning of re-nationalization of European politics? This contribution argues that the failure of the constitutional treaty is due to a process of politicization of the EU. As a result, political processes beyond the nation state are judged increasingly not just on the basis of their effectiveness, but also in terms of the criteria for good political order, such as fairness & legitimacy. The respective governments of the EU member states, however, publicly still take an instrumental approach to the EU. This is doomed to failure & thus the future of the European project is open. Either politics adapts to the new evaluation criteria for European integration or a partial re-nationalization of European politics is indeed likely. References. Adapted from the source document.
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