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The case for open-market purchases in a liquidity trap
In: Discussion paper series 4447
In: International macroeconomics
Stichwort Konjunktur und Krise
In: Heyne-Bücher
In: 19, Heyne-Sachbuch 4032
Erklärt Ursachen von Konjunkturschwankungen und Instrumente der Konjunkturstabilisierung und gibt einen Rückblick auf Konjunkturkrisen von 1966 bis 1993. Auch dieses Bändchen der gut eingeführten Reihe ist mit seiner übersichtlichen Gliederung und der knappen, allgemeinverständlichen Darstellung gut geeignet zur Erstinformation für interessierte Laien. Mit Graphiken, Stichwortregister, kurzem Literaturverzeichnis. Der kürzlich erschienene Titel von B. Hewel (BA 10/93) richtet sich eher an Studenten. (1) (LK/LU: Gernert)
Politique conjoncturelle et problèmes administratifs: les programmes d'investissement de 1975/76
In: Cahiers de l'IDHEAP 1
Die Entstehung des Stabilitätsgesetzes: eine Studie über Entscheidungsprozesse des politischen Systems
In: Campus-Forschung 251
Sind die Wirtschaftskrisen überwunden?: Konjunktur und Wachstum in der Wirtschaft
In: Grundfragen moderner Wirtschaftspolitik 2
In: Goldmann-Taschenbuch 10008
Addressing the employment situation in the aftermath of the Great Recession
In: Journal of policy analysis and management: the journal of the Association for Public Policy Analysis and Management, Band 31, Heft 1, S. 160-168
ISSN: 1520-6688
"Since U.S. economic growth began to slow in 2006, both the Bush and Obama Administrations have enacted a number of fairly costly programs designed to stimulate the economy and employment growth. Under President Bush, Congress passed the Economic Stimulus Act of 2008, which provided approximately $100 billion in tax rebates to qualified households and other tax incentives for businesses. This was followed by the Emergency Economic Stabilization Act (EESA) in 2008, which authorized the U.S. Treasury to invest up to $700 billion as part of the Troubled Asset Relief Program (TARP).TARP was followed in early 2009 by the $800 billion American Recovery and Reinvestment Act (ARRA). Finally, in December 2010 Congress enacted a tax cut package that temporarily reduced Social Security taxes for individuals, extended the 2001 and 2003 tax cuts, and continued extended unemployment insurance benefits, at an estimated cost of $700 billion. Because many of these programs are fairly new, there has been little comprehensive examination of their impacts, but initial analysis suggests that these stimulus efforts have had a fairly limited impact on job creation and unemployment, and any impact they had has come at a significant per-job cost." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))
"Das wichtigste Investitionsfeld sind die Bildungsinhalte": Sechs Fragen an Ferdinand Pavel
In: DIW-Wochenbericht, Band 76, Heft 19
Qual der Wahl? Finanzpolitik zwischen Konsolidierung und Konjunkturstabilisierung
Einige Ökonomen und Politiker fordern, den aktuellen wirtschaftlichen Abschwung in Deutschland durch ein Konjunkturprogramm zu dämpfen. In der Regel werden Steuererleichterungen, eine Senkung der Sozialabgaben oder eine Erhöhung der öffentlichen Investitionen vorgeschlagen. Welche Wirkungen hätten diese Maßnahmen auf Einkommen, Beschäftigung, Preisentwicklung und Budgetsaldo? Kann der Einsatz dieser Instrumente tatsächlich eine Konjunkturstabilisierung herbeiführen?
BASE
Schadensbegrenzung oder Kapriolen wie im Finanzsektor?
Die durch die Finanzmarktkrise ausgelösten Probleme greifen derzeit rasch auf die realwirtschaftliche Ebene über. Wie verhalten sich Finanz- und Konjunkturkrise zueinander? Kann und sollte man die drohende Rezession jetzt mit Mitteln der Wirtschaftspolitik bekämpfen? Welche Instrumente sind geeignet? In welcher Dimension und in welchem Zeitrahmen sollte die Wirtschaftspolitik handeln? Was ist von dem Konjunkturpaket der Bundesregierung zu halten?
BASE
Die Wiederkehr des Zyklus - und die neue Debatte um die Stabilisierungspolitik
Die am Finanzmarkt über Jahre geläufige Metapher vom Ende des Zyklus, die als Rechtfertigung für die beispiellosen Aktienkursniveaus Ende der 1990er Jahre herhalten musste, erwies sich als Schimäre. Wie konnte es zu diesen Übertreibungen an den Aktienmärkten kommen? Welche Rolle kommt der Stabilisierungspolitik bei der Krisenbewältigung zu?
BASE
Konjunkturzusammenhang und Politikautonomie bei flexiblen Wechselkursen: Die Erfahrungen der Bundesrepublik Deutschland seit 1973
Als Harry Johnson vor genau 20 Jahren sein Plädoyer für flexible Wechselkurse hielt, waren die Weichen zur Auflösung des Festkurssystems von Bretton Woods bereits gestellt. Die zu Beginn der fünfziger Jahre vielbeklagte Dollarknappheit war längst einer Dollarflut gewichen. Das Leitwährungsland, die Vereinigten Staaten, betrieb eine inflationäre Geld- und Fiskalpolitik ganz in Sinne des keynesianischen Zeitgeistes, auch um das amerikanische Engagement im Vietnamkrieg zu finanzieren. Mit dem Binnenwert des US-Dollars sank in den Augen der Geldvermögensbesitzer in aller Welt sein Außenwert. Bei der Bundesbank und bei anderen Zentralbanken häuften sich wegen deren Interventionspflicht die Dollarbestände und blähten die heimischen Geldmengen auf. Währungskrisen wurden immer zahlreicher und massiver; vermehrt wurden Kapitalverkehrskontrollen eingeführt oder verschärft, um überkommene Paritäten aufrechtzuerhalten. Die D-Mark und andere Währungen mußten dennoch mehrmals vorübergehend zum Floaten freigegeben werden. Im März 1973 zerbrach schließlich auch das im Dezember 1971 geschlossene Smithsonian Agreement, in dem man sich nach der Aufhebung der Goldkonvertibilität des US-Dollar durch den amerikanischen Präsidenten nochmals auf neue Paritäten geeinigt hatte. Die wichtigen Währungen der Welt gingen zum Floaten über.
BASE
Stabilisation and growth in a semi-industrial economy: An evaluation of the recent Turkish experiment, 1977-1984
In: ODTÜ gelişme dergisi / Orta Doǧu Teknik Üniversitesi, Iktisadi ve Idari Bilimler Fakültesi: METU studies in development / Middle East Technical University, Faculty of Economic and Administrative Sciences, Band 13, Heft 1, S. 7-28
ISSN: 1010-9935
World Affairs Online