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International Relations
In: The Western political quarterly, Volume 3, Issue 3, p. 460
ISSN: 1938-274X
Zu einer Theorie der internationalen Lohnstruktur
In: Journal of institutional and theoretical economics, Volume 133, Issue 1, p. 147-161
Der Beitrag behandelt die Faktoren, welche die internationale Lohnstruktur beeinflussen, und versucht herauszuarbeiten, inwieweit zwischen den Lohnniveaus in verschiedenen Ländern Wechselbeziehungen bestehen. Es wird herausgestellt, daß die internationale Lohnstruktur einerseits durch die Produktionsverhältnisse und andererseits durch Faktorenausstattungen bestimmt wird. Längerfristige Tendenzen der Nivellierung resultieren (1) aus dem internationalen Handel, (2) aus der internationalen Faktorwanderung und (3) aus den Bemühungen der Gewerkschaften in einer langfristigen Politik die internationale Angleichung der Löhne voranzutreiben. Diese Faktoren bestimmen die Grenze, innerhalb derer Veränderungen der internationalen Lohnstruktur sowie ihre tendenzielle Stabilität gleichermaßen wirksam werden können. Diese sind namentlich die Zahlungsbilanzeffekte, der internationale Preiszusammenhang und das steigende Bemühen der Gewerkschaften, Lohnpolitik international zu harmonisieren. Schließlich können die internationalen Nachfragebedingungen ebenso wie die Wechselkursschwankungen entweder zu einer Veränderung der internationalen Lohnstruktur (Real-und/oder Nominallohnstruktur) oder zu deren (langfristigen) Konstanz führen. Welche Kräfte als die wichtigsten betrachtet werden können, ist jedoch eine Frage, die nur durch detallierte empirische Analyse beantwortet werden kann. (JLÜbers)
Cynical international law?: abuse and circumvention in public international and European law
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht Band 296
Analysing international law through the prism of "cynicism" makes it possible to look beyond overt disregard for international law, currently discussed in terms of a backlash or crisis. The concept allows to analyse and criticise structural features and specific uses of international law that seem detrimental to international law in a more subtle way. Unlike its ancient predecessor, cynicism nowadays refers not to a bold critique of power but to uses and abuses of international law that pursue one-sided interests tacitly disregarding the legal structure applied. From this point of view, the contributions critically reflect on the theoretical foundations of international law, in particular its relationship to power, actors such as the International Law Commission and international judges, and specific fields, including international human rights, humanitarian, criminal, tax and investment law.-- Provided by publisher.
Die Analyse internationaler Regime
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Volume 35, Issue 1, p. 32-49
ISSN: 0028-3320
World Affairs Online
Menschenrechte und internationale Organisationen
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Volume 34, Issue 808, p. 8-10,19
ISSN: 0535-4129
Aus jugoslawischer Sicht
World Affairs Online
Patriotism, taxation and international mobility ; Patriotismus, Besteuerung und Internationale Mobilität
For patriotic citizens, living in their native country is intrinsically preferable compared to living in the diaspora. In this paper, we analyze the implications of such a patriotic lock-in in a world with international migration and redistributive taxation. In a formal model of redistribution with international migration and fiscal competition we derive the main hypothesis: that countries with a more patriotic population should have higher redistributive taxes. Using ISSP survey data and combining them with OECD taxation data, we find robust evidence suggesting that a) higher patriotism is associated with higher tax burdens, and b) this relation is stronger for the upper-middle range of the income distribution. ; Die individuelle Entscheidung, dauerhaft im Ausland zu leben, wird sowohl von finanziellen als auch von nicht-monetären Aspekten beeinflusst. Patriotismus (Heimatbindung) ist einer dieser nicht-monetären Faktoren, der zwischen den Ländern aber auch innerhalb eines Landes variiert. Ausgehend davon analysieren wir zunächst theoretisch die Auswirkungen von Patriotismus auf den Steuerwettbewerb zwischen zwei Ländern. In der ersten Stufe des Spieles entscheiden die Individuen, ob sie auswandern oder nicht und in der zweiten Stufe erheben die Länder vom hoch-produktiven Anteil der Bevölkerung (unabhängig vom Ursprung der Individuen) Steuern zur Umverteilung. Wenn die ursprüngliche Bevölkerung (vor Migrationsbewegungen) in Land A im Durchschnitt heimatverbundener als die in Land B ist, reagiert sie weniger elastisch auf den Steuersatz. Im Gleichgewicht führt daher höherer (durchschnittlicher) Patriotismus zu höheren Steuersätzen. Im zweiten Teil überprüfen wir diese Hypothese empirisch, indem wir ISSP-Surveydaten und OECDSteuerdaten zusammenführen. Im Ländervergleich besteht für gleiche relative Einkommen ein positiver Zusammenhang zwischen Patriotismus und Steuerbelastung.
BASE
Internationale Kooperation. Aachener Studien zur internationalen technisch-wirtschaftlichen Zusammenarbeit
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Volume 5, Issue 3, p. 331-335
ISSN: 0506-7286
International Outlooks of Political Leaders (USA)
Einstellung der politischen Führungsschicht (Parlamentsmitglieder) in
den USA zu anderen Nationen und weltpolitischen Problemen.
Themen: Beurteilung des derzeitigen Stands und der zukünftigen
Entwicklung des eigenen Landes; wichtigste Probleme des Landes
und der Welt; wichtigste Aufgaben der Außenpolitik; Beurteilung
des Ost-West-Stärkeverhältnisses und der allgemeinen Kriegsgefahr
Einstellung zu Atomwaffen, zum Rüstungsaufwand und zur
Zuverlässigkeit der NATO und der UNO; Einstellung zu mehr
Neutralität des Landes; Erwartung einer weltpolitischen
Entspannung.
Demographie: Mitgliedschaften; Parteipräferenz.
GESIS
Normorientierung in den internationalen Beziehungen
In: Politik der Integration: Symbole, Repräsentation, Institution ; Festschrift für Gerhard Göhler zum 65. Geburtstag, p. 175-196
Im Zentrum des Beitrags steht das völkerrechtliche Instrument des Vertrages, dessen normativer Gehalt und Anspruch an der Institution des Versprechens expliziert wird. Die integrationstheoretische Pointe dieses Konzepts profiliert der Autor entsprechend am vertragsrechtlichen Prinzip des "pacta sunt servanda" als Bestandteil des "ius cogens", das einen normativen Zwang auf vertragsschließende Parteien deshalb ausübt, weil es als unmittelbarer Ausdruck der Moralitätsbedingungen des Rechts (der Rechtsidee) die Grundlage für die Einlösung der mit dem Rechtsgebrauch generell verbundenen Erwartungen an das prekäre Gut der Erwartungssicherheit bildet. Damit aber werden, so die These, normative Erwägungen zu einem inhärenten, nicht nur einem akzidentiellen Bestandteil der Staatenpraxis in den internationalen Beziehungen. Es liegt also kein "Kategorienfehler" vor, wenn man von Staaten eine Orientierung an normativen Prinzipien erwartet. Dieser normative Eigensinn und Gehalt von Verträgen bringt sich jedoch in der Regel nicht von selbst erfolgreich zur Geltung. Die Staaten der Zukunft werden nur überleben, "wenn sie sich als normativ verpflichtete Subjekte in einer internationalen Gemeinschaft verstehen und ihr Verhalten daran orientieren". (ICA2)
Internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit in der Schweiz
In: Revue roumaine d'études internationales, Volume 27, Issue 1-2/123-124, p. 91-108
World Affairs Online
Holdinggesellschaften im Internationalen Steuerrecht
In: Forum der Internationalen Besteuerung 22