Book Review: In Defence of War. By Nigel Biggar
In: Politics and governance, Band 3, Heft 2, S. 51-53
ISSN: 2183-2463
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In: Politics and governance, Band 3, Heft 2, S. 51-53
ISSN: 2183-2463
In: Caucasus analytical digest: CAD, Heft 65, S. 5-8
ISSN: 1867-9323
The frontline skirmishes between Armenia and Azerbaijan at the end of July and during the first week of August brought the heaviest concentration of casualties since the 1994 Ceasefire Agreement. Attempts by the U.S. and France to arrange a presidential meeting prior to the skirmishes ended with an unexpected bilateral meeting in Sochi, under Russian auspices. In the shadow of the ongoing West-Russia confrontation, the future of the Minsk Group mediation process of the Nagorno-Karabakh conflict remains unclear, given that both sides are represented as co-chairs.
In: Caucasus analytical digest: CAD, Heft 65, S. 2-4
ISSN: 1867-9323
This article describes the summer 2014 violence along the Line of Contact in the Nagorny Karabakh conflict
and then examines the potential for conflict transformation in the future. A central problem is the nature of
the authoritarian regimes in Azerbaijan and Armenia, while solutions would come from a greater involvement
of civil society groups in the negotiating process.
In: Revista Kavilando, Band 2, Heft 3, S. 108-115
ISSN: 2027-2391, 2344-7125
This text, first comparing the FARC with the texts of Mao Tse-Tung, Strategic Issues in Guerrilla War Against Japan, with Diana Hernández Hoyos, International Humanitarian Law: How and why to apply international humanitarian law to the law and the internal conflict in Colombia, also Mary Kaldor, New Wars, Chapter 2 and 3, with Peter Waldman and Fernando Reinares, in companies in the Civil War, Chapter 1 and 3, and also that of Eduardo Pizarro Leon Gomez. The FARC, Defense to the Combination of All Forms of Struggle. Chapter 1, second in the comparisons were attempted an analysis of the historical circumstances, to finely make conclusions.
In: Schriftenreihe des Europäischen Akademie Bozen, Bereich "Minderheiten und Autonomien" 15
Die Arbeit geht der Frage nach, inwiefern sich die multilaterale und die bilaterale Ebene in ihren Bemühungen im Bereich des Minderheitenschutzes hinsichtlich der standardsetzenden und der konfliktbearbeitenden Funktion ergänzen. Im Zentrum der Untersuchung stehen dabei die Kontrollmechanismen bi- und multilateraler Instrumente. Auf der Seite der multilateralen Mechanismen nimmt eine Analyse der Stellungnahmen des Beratenden Ausschusses für das Rahmenübereinkommen des Europarats zum Schutz nationaler Minderheiten breiten Raum ein. Auf der bilateralen Ebene werden hauptsächlich die Gemischten Kommissionen zur Überwachung der bilateralen Verträge, die Ungarn mit seinen Nachbarstaaten abgeschlossen hat, untersucht. Eine umfassende monographische Bearbeitung, die für die einzelnen im Rahmenübereinkommen gewährten Rechte anhand der Stellungnahmen des Beratenden Ausschusses Standards ermittelt, gab es bislang nicht. Auch war es aufgrund der dürftigen Quellenlage zu den Tätigkeiten und Ergebnissen von Gemischten Kommissionen bisher schwierig, deren Funktionen und Wirkung zu untersuchen. Im Zuge der Recherchen an dieser Arbeit konnten neue Materialien zugänglich gemacht und verarbeitet werden. Die vorliegende Publikation schließt damit zwei Lücken in der bisher bestehenden Literatur zum Minderheitenrecht.
In: Internationale Beziehungen 11
Warum greifen Demokratien in Fällen schwerer Menschenrechtsverletzungen nur selektiv ein? Dieser Frage wird auf der Grundlage des Interventionsverhaltens der USA und der BRD in jeweils fünfzehn Fällen nachgegangen. Es zeigt sich, dass klassische Theorieansätze wie der Neorealismus, der Liberalismus und der Konstruktivismus zur Beantwortung zwar notwendige, aber keine hinreichenden Variablen bieten. Aufbauend auf dieser Erkenntnis erfolgt die Entwicklung eines multikausalen Ansatzes, in dem von der Existenz einer "Responsibility to Protect" ausgegangen wird - einer Norm, die aufgrund mangelnder Klarheit allein relativ einflusslos bleibt und deren Nichtbefolgung sich als Regelfall erweist. Durch Verknüpfungen mit den notwendigen Variablen der klassischen Theorieansätze gelingt es dem Autor jedoch, zwei spezielle Interaktionen zu identifizieren, mit denen die Selektivität im Interventionsverhalten weitgehend erklärt werden kann.
In: Nomos Universitätsschriften Soziologie 10
Diese Dissertation zeigt Faktoren auf, die die Reintegration von Ex-KombattantInnen nach einem Bürgerkrieg beeinflussen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der sozialen und ökonomischen Wiedereingliederung und wird anhand des Falls des Nachkriegs-Burundi untersucht. Dabei wird nicht nur betrachtet, wie die ehemals Kämpfenden den Reintegrationsprozess und die entsprechenden Programme wahrnehmen, sondern auch die Perspektiven der Zivilbevölkerung, die heute mit den Zurückgekehrten zusammenlebt, werden miteinbezogen. Die vorliegende qualitative Studie gründet sich zur Untersuchung der persönlichen Wahrnehmung des Reintegrationsprozesses auf Daten, die bei einem Feldforschungsaufenthalt 2006 in Burundi gewonnen wurden
In: Düsseldorfer Schriften zu internationaler Politik und Völkerrecht 4
Internationale Terrororganisationen stellen eine Herausforderung für das ursprünglich als zwischenstaatliches Recht konzipierte Völkerrecht dar. Will das Völkerrecht auch künftig seinem Regelungsanspruch gerecht werden, stellt sich die Frage nach der Einbeziehung dieser Erscheinungsform nichtstaatlicher Akteure in die internationale Rechtsordnung. Ausgehend von dieser Fragestellung untersucht das Buch, inwieweit völkerrechtliche Regelungen im Umgang mit Terrornetzwerken angewendet werden können. Der zweidimensionale Charakter terroristischer Gewalt gibt dabei den Maßstab vor: Die Normen des Friedenssicherungsrechts sowie des Konfliktvölkerrechts stehen im Mittelpunkt der Analyse. Aufbauend auf dem Befund der Untersuchung plädiert Lars Mammen für einen neuen Ansatz, der auf die Einräumung einer partiell beschränkten völkerrechtlichen Stellung internationaler Terrororganisationen hinaus läuft. Damit leistet er einen Beitrag zur Entwicklung des Völkerrechts hin zu einer umfassenden Rechtsordnung der internationalen Beziehungen unter Einbeziehung aller maßgeblichen inter- und transnational handelnden Akteure
In: Revista mexicana de ciencias políticas y sociales, Band 36, Heft 141
ISSN: 2448-492X
Análisis de la toma de decisiones de Estados Unidos y su poder a partir de las instituciones políticas, militares y económicas; especialmente en la actual discusión y para el establecimiento de un acuerdo de libre comercio México- Estados Unidos, en donde lo monetario, lo comercial y lo político-militar están en el centro.
In: Journal of peace research, Band 18, S. 149-157
ISSN: 0022-3433
World Affairs Online
In: Wissenschaftliche Beiträge der Friedrich-Schiller-Universität Jena
In: Edition Suhrkamp 2337
In: Neue Sozialwissenschaftliche Bibliothek
In: Neue sozialwissenschaftliche Bibliothek
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 16, Heft 5, S. 29-34, 54
ISSN: 0046-970X
Darstellung der Positionen der sozialdemokratischen Parteien in den Ländern Nordeuropas zu Fragen der Abrüstung und der internationalen Sicherheit: Gipfeltreffen von Reykjavik (1986); Ablehnung der Militarisierung des Weltraums bzw. von SDI, Befürwortung des ABM-Vertrages, Forderung nach Teststopp für Kernwaffen, Ablehnung der Nachrüstung, Befürwortung kernwaffenfreier Zonen in Europa, v.a. Nordeuropa, Stellungnahme zur NATO-Strategie, Vertretung des Prinzips der gemeinsamen Sicherheit, Übereinstimmung mit der Friedensbewegung. (AuD-Hng)
World Affairs Online
In: Probleme des Friedens und des Sozialismus: Zeitschrift der kommunistischen und Arbeiterparteien für Theorie u. Information, Band 30, Heft 1/341, S. 77-83
ISSN: 0032-9258
Aus Sicht der DDR
World Affairs Online