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2100316 Ergebnisse
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In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 4006-4017
"In den letzten Jahren haben international vergleichende empirische Studien an Bedeutung gewonnen. Hier diskutieren die Verfasser die Stärken und Schwächen der Einkommensabfrage in Umfragen mit Hilfe eines über die teilnehmenden Länder harmonisierten Fragebogens. Sie zeigen den Einfluss von nationalen Besonderheiten der Sozialordnung, der Wirtschaftsordnung und der nationalen Steuergesetzgebungen auf das Antwortverhalten des Befragten und die Einkommensmessung. Der European Social Survey misst das gesamte Nettohaushaltseinkommen mit einem einfachen Umfrageinstrument. Sie vergleichen die Resultate dieser Umfrage mit der Einkommensmessung des European Community Household Panels, das ein umfangreiches und detailliertes Feldinstrument benutzt. Zur Erhebung international vergleichender Umfragedaten über das Nettohaushaltseinkommen schlagen sie ein Instrument vor, das die nationalen Besonderheiten in den jeweiligen Einkommensstrukturen und den nationalen Gewohnheiten berücksichtigt und so vergleichende Daten der Sozialforschung bereitstellt." (Autorenreferat)
In: Millennium: journal of international studies, Band 27, Heft 2, S. 353
ISSN: 0305-8298
In: In: Tobias Ackermann & Sebastian Wuschka (eds.), Investments in Conflict Zones (Brill 2020)
SSRN
Working paper
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 36, Heft 845, S. 26-29
ISSN: 0535-4129
World Affairs Online
In: International studies notes of the International Studies Association, Band 19, Heft 3, S. 43
ISSN: 0094-7768
In: International social science journal: ISSJ, Band 45, S. 517-532
ISSN: 0020-8701
An examination of the tension between the will & authority of the international community to intervene into domestic affairs, & the internationally recognized norm disallowing interference in sovereign affairs of the state. A continually evolving concept, sovereignty as established by the Westphalian settlement of 1648 represented the independent state's right to pursue its interests by controlling affairs within its borders. In today's pluralistic international society, with its differential international power relations, sovereignty has been relativized. A continuum of justifications for international intervention ranging from pure realism to pure globalism is one means of understanding the degree of legitimation of collective authority in relation to sovereign rule. 1 Figure, 2 Photographs, 39 References. Modified AA
In: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft Neue Folge, Band 13
In: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft – Neue Folge 13
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Ob im Internationalen Privat- und Verfahrensrecht die beiden traditionellen Methoden der kollisionsrechtlichen Verweisung und der verfahrensrechtlichen Anerkennung durch ein neues, drittes System der kollisionsrechtlichen Anerkennung von Rechtslagen ergänzt werden sollten, ist seit einigen Jahren Gegenstand einer wissenschaftlichen Debatte. In jüngster Zeit deutet auch die Europäische Kommission Überlegungen in diese Richtung an, um die grenzüberschreitende Wirksamkeit von Statusverhältnissen wie Eheschließung oder Namenserwerb zu erleichtern und dadurch die Bedingungen für die Freizügigkeit innerhalb der Europäischen Union zu verbessern. Das vorliegende Werk leistet einen Beitrag zu dieser aktuellen Diskussion, indem es nach verschiedenen Vorüberlegungen und unter Auseinandersetzung mit vorhandenen Ansätzen in Literatur und internationalen Konventionen einen Katalog von Anerkennungsvoraussetzungen und -rechtsfolgen entwickelt.
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 2, Heft 2, S. 417-442
ISSN: 0946-7165
World Affairs Online
In: Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht 27
Die kumulative Sammlung internationaler Verträge ist in folgende Abschnitte gegliedert: Vereinte Nationen; Kriegs- und Kriegsverhütungsrecht (NATO, Warschauer Pakt, Abrüstung); regionale Organisationen und Europarecht; sonstige internationale Verträge; Dokumente zur Lage Deutschlands. Das ausführliche Sachregister, ein systematisches und ein alphabetisches Inhaltsverzeichnis sowie die Anmerkungen und Verweise erleichtern dem Benutzer die Handhabung der Sammlung. (SWP-Rtr)
World Affairs Online
In: International law and sustainable development series
In: Security studies, Band 17, Heft 4, S. 685-724
ISSN: 1556-1852
This paper conceptualizes the phenomenon of revenge in international politics and seeks to specify the conditions that increase or diminish the tendency of states to take revenge against enemies. We situate the discussion of revenge within the broader context of emotions in IR. We argue that whether or not a state will take revenge depends on the combinations of three interrelated and mutually constitutive variables: (1) the degree to which a state emotionally experiences harm against it as morally outrageous, (2) the extent of humiliation the harmed state feels, and (3) the degree to which international retaliation is institutionalized by rules and laws that govern the use of cross-border force. We examine the Second Lebanon War (July 2006) as a case of revenge in international politics. Adapted from the source document.
In: The science and culture series. Nuclear strategy and technology