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In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 4, Heft 1, S. 12-22
ISSN: 1862-7080
In: Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaft: Osnabrücker Friedensgespräche ; Musica pro Pace ; Beiträge zur Friedensforschung, Band 14, S. 65-88
ISSN: 0948-194X
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 50, Heft 2, S. 225-237
ISSN: 1862-2569
In: Jahrbuch Frieden: Konflikte, Abrüstung, Friedensarbeit, Band Jahr 1997, S. 9-30
ISSN: 0936-9872
Die Grenzenlosigkeit der Aufgaben angesichts von Zeitdruck und geringen Mitteln kennzeichnet heute das Dilemma der Friedensbewegung. Gleichzeitig nimmt der Stellenwert von Nicht-Regierungsorganisationen in der internationalen Politik zu. Internationale Organisationen erwarten eine Mitarbeit von Nicht-Regierungsorganisationen bei der internationalen Konfliktbewältigung, bei der Bereitstellung von Expertisen im Bereich der Abrüstung sowie bei der Aufklärung der Öffentlichkeit ("Friedensarbeit"). Angesichts der proklamierten Ansprüche ist die tatsächliche friedenspolitische Gestaltungskraft der zivilgesellschaftlichen Organisationen und Bewegungen jedoch noch gering. Das Eingeständnis der Staaten, bei der Bewältigung des internationalen Konfliktgeschehens auf zivilgesellschaftliche Kräfte angewiesen zu sein, rüttelt an den ideologischen Grundmauern des neuzeitlichen Staates. Friedenspolitisch aktive Nicht-Regierungsorganisationen können eine Rolle als mediatisierende Institutionen bei der weiteren Zivilisierung von Staaten und Gesellschaften spielen. (ICE2)
Der vorliegende Beitrag diskutiert die Theorien von Douglass C. North (1920-2015) zur Frage des institutionellen Wandels und der Eindämmung von Gewalt. Dabei wird Norths Arbeit in der institutionenökonomischen Forschung verortet und die Frage der Transformation von und innerhalb von gesellschaftlichen Ordnungen diskutiert sowie die noch grundlegendere Frage danach, wie aus täglichen Veränderungen nur selten sozialer Wandel wird. Als zentrale Herausforderung für die Entwicklungspolitik wird dabei nicht die schnelle interventionistsche Transformation von Gesellschaften in offene Ordnungen identifiziert, sondern vielmehr die Stabilisierung fragiler beschränkter Ordnungen und ihre weitere Entwicklung hin zu einem möglichen Übergang zu offenen Ordnungen. ; Refereed/Peer-reviewed ; (VLID)1511117
BASE
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 4, Heft 2, S. 116-128
ISSN: 2196-4467
"In den Diskursen um sexuelle Gewalt von Männern gegen Frauen findet sich die weitverbreitete Annahme, dass diese nichts mit Sexualität zu tun habe. Im Gegensatz zum Begriff der sexuellen Gewalt bevorzugen die AutorInnen den der 'sexualisierten Gewalt'. Dieser soll zum Ausdruck bringen, dass Sexualität nur insofern eine Rolle spiele, als sie als 'Mittel' zur Gewaltausübung instrumentell eingesetzt werde. Einziges Ziel sexueller Gewalt sei die Demonstration und Ausübung von Macht durch die sexuelle Erniedrigung des Opfers. Die 'Verflüchtigung des Sexuellen' (Parin) aus dieser Diskussion hat schwerwiegende Folgen für die Täterpsychologie. Die Reduzierung der Motive der Täter auf reine Machtausübung unter instrumenteller Zuhilfenahme von Sexualität stellt ein entscheidendes Problem dar, weil durch diese Argumentation letztlich narzisstisch-phallozentrische Männerphantasien - wenn auch ungewollt - gestützt werden. Darüber hinaus führt die strikte Trennung von Sexualität und Gewalt zu einer harmonischen Verklärung von Sexualität, was eine gesellschaftskritische und -politische Auseinandersetzung mit Sexualität verhindert und die spezifische Grausamkeit sexueller Gewalttaten verdeckt." (Autorenreferat)
In: KSV Polizeipraxis
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung: Studies in peace and conflict : ZeFKo, Band 10, Heft 1, S. 37-43
ISSN: 2192-1741
World Affairs Online
In: Rothenburger Beiträge Bd. 16
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 1, S. 52-54
ISSN: 1433-769X
In: Epistemata
In: Reihe Philosophie 53
In: Texte zur inneren Sicherheit