Großflächiger Einzelhandel als Herausforderung: raumordnungspolitischer Handlungsbedarf zur Sicherung der Lebensqualität durch verbrauchernahe Grundversorgung im Einzelhandel
In: Positionspapier aus der ARL, Band 67
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In: Positionspapier aus der ARL, Band 67
In: Positionspapier aus der ARL, Band 69
In: Positionspapier aus der ARL, Band 63
In: Positionspapier aus der ARL, Band 66
Die Bundesregierung hat dem vorliegenden Aktionsprogramm den Titel "Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts" gegeben, denn die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und die Sicherung eines hohen zukunftsfähigen Beschäftigungsniveaus sind in der Bundesrepublik Deutschland die entscheidenden Herausforderungen, vor denen die Politik zu Beginn des neuen Jahrhunderts steht.
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Investitionen in Bildung und Forschung sind Grundlage für Wachstum, Beschäftigung und gesellschaftlichen Fortschritt. Besonders in zentralen Innovationsfeldern des 21. Jahrhunderts, wie der Informations- und Kommunikationstechnik, die hohe Markt- und Beschäftigungspotenziale aufweisen, zunehmend alle gesellschaftlichen Bereiche durchdringen und den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandel vorantreiben, ist Forschung Voraussetzung für die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Die Bundesregierung hat mit dem Aktionsprogramm "Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts" den Grundstein für Deutschlands Weg in die Wissensgesellschaft gelegt. Dabei wurde der Informations- und Kommunikationstechnik in Bildung und Forschung Priorität eingeräumt. Mit dem Handlungskonzept "Anschluss statt Ausschluss – IT in der Bildung" hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Jahr 2000 die notwendigen bildungspolitischen Schwerpunkte gesetzt. Mit dem vorliegenden Förderprogramm "IT-Forschung 2006" stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung die programmatischen Weichen für die Forschungförderung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik für den Zeitraum 2002–2006.
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In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 2a, S. 7-8
ISSN: 1424-6880
In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 4, S. 17-18
ISSN: 1424-6880
In: Positionspapier aus der ARL, Band 61
In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 12
ISSN: 1424-6880
In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 10a
ISSN: 1424-6880
In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 12
ISSN: 1424-6880
In: Positionspapier aus der ARL, Band 60
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band F312
"Im Rahmen des Projekts Diagnosegeleitete Maßnahmesteuerung und Entwicklung von Instrumenten zur Verbesserung der individuellen Förderung und Steuerung von Maßnahmen (DIMA), das durch das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung (jetzt Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung) und die Bundesanstalt für Arbeit getragen wurde, sind die Diagnostischen Kriterien zur Feststellung des individuellen Förderbedarf und zur Steuerung von Maßnahmen erarbeitet worden der DIK-1. Die Erfahrungen mit diesem Kriterienkatalog in der Praxis waren der Anlass, eine umfassende Überarbeitung vorzunehmen, deren Ergebnis hier mit der zweiten Version des DIK, dem DIK-2 vorgelegt wird. DIK-2 ist ein Katalog von standardisierten Beschreibungen berufsbezogener Personenmerkmale. Mehr als 250 Merkmale, gegliedert in 19 Bereiche, sind nach einheitlichen Kriterien präzise, aber dennoch in allgemein verständlicher Sprache beschrieben. Die Merkmale lassen eine sehr umfassende und detaillierte Beschreibung körperlicher, psychischer, geistig-intellektueller, sozialer und kultureller Eigenschaften einer jeden Person zu. Für jedes Merkmal werden verschiedene Ausprägungsformen unterschieden, die exakte und sehr differenzierte Aussagen über das Ausmaß von Schwächen, Beeinträchtigungen oder Störungen und von Stärken oder Ressourcen hinsichtlich des jeweiligen Merkmals ermöglichen. Auch wenn alle Lebensbereiche einer Person berücksichtigt sind, so werden berufsbezogene Themen in besonderer Ausführlichkeit behandelt: Sie reichen von der schulischen und beruflichen Bildung über alle Fragen der beruflichen Vermittlung und Weiterbildung bis hin zur beruflichen Rehabilitation." (Autorenreferat)