Zu den Schriftquellen der Binnenschiffahrt im Mittelalter und in der frühen Neuzeit
In: Deutsches Schiffahrtsarchiv, Band 9, S. 89-95
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In: Deutsches Schiffahrtsarchiv, Band 9, S. 89-95
In: Schriften des Historischen Kollegs Ser. v.99
Intro -- Inhalt -- Abkürzungen -- Kulturen des Risikos im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit: Einführende Bemerkungen -- Risiko und âventiure. Die Faszination für das ungesicherte Wagnis im historischen Wandel -- Abenteuer zwischen Ritterlichkeit, Ökonomie und Zufall: Beobachtungen zur Wort- und Konzeptgeschichte -- Zwischen Absicherung, Kalkül und Heldentum: Überlegungen zu Krieg und Risiko im Spätmittelalter -- Über den Risikobegriff der Konquistadoren -- Wissen über Risiken und die Zurechenbarkeit von Entscheidungen im frühen Mittelalter -- "Ein bisschen Zufall" - Zum Einsatz von Losverfahren an der mittelalterlichen Universität als Strategie der Risikovermeidung -- Risikovermeidung: Der Platz der Sicherheiten im städtischen Kreditwesen des 15. Jahrhunderts -- Tod und Leben. Das Reichskammergericht und die Lebensversicherung im 18. Jahrhundert -- Risikobewusstsein und Risikomanagement gegenüber der Lawinengefahr in hochalpinen Gesellschaften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit -- Die Zukunft zähmen? Zur Entstehung eines Risikobegriffs in der Sicherheitskultur spätmittelalterlicher Städte angesichts wiederkehrender "Natur"-Gefahren -- Merkur, Fortuna und San Giovanni - Pferderennen, Wetten und merkantiles Kalkül im Florenz der Renaissance -- Risiko-Kulturen - ein Schlusskommentar -- Kurzbiografien der Autoren -- Personenregister -- Ortsregister.
In: Deutsche Führungsschichten in der Neuzeit 6
In: Büdinger Vorträge 1968/69
Globalgeschichtliche Zugriffe sind in der Geschichtswissenschaft angekommen. Auf der 11. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit hatten sich die Beiträger zum Ziel gesetzt, Europa im Kontext ferner Weltregionen in den Blick zu nehmen. "Europa" unterlag als politisch-kulturelle Raumvorstellung und auch als Forschungsgegenstand immer wieder vielschichtigen Aushandlungsprozessen, die nicht nur entlang territorialer Herrschaftsgrenzen, eindeutiger Topographien oder von Sprachräumen verliefen. Die Ergebnisse der Tagung eröffnen neue Blicke auf geographisch und historisch imaginierte Selbst- und Fremdzuschreibungen, Behauptungen von Identität und Alterität und die Wandelbarkeit von Peripherie und Zentrum. Sie bilden zugleich eine Werkschau aktueller Forschungsfelder der international weit vernetzten historischen Frühneuzeitforschung in Deutschland. ; Global history has long become an established field of research. At the 11th conference of the working group on the Early Modern Period (Historians' Association, Germany), participants aimed at applying global-history approaches on early modern Europe. "Europe" has consistently been both a subject to and a concept of negotiation processes, which hardly kept to territorial borders or clear-cut topographically or language-bounded areas. The conference proceedings open up new views on geographical and historical imaginations of Europe from within and without, on claims of identity and alterity as well as on the mutability of periphery-centre relations. Moreover, they display the wide range of – internationally well-connected – historical research on the early modern period in Germany.
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Globalgeschichtliche Zugriffe sind in der Geschichtswissenschaft angekommen. Auf der 11. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit hatten sich die Beiträger zum Ziel gesetzt, Europa im Kontext ferner Weltregionen in den Blick zu nehmen. "Europa" unterlag als politisch-kulturelle Raumvorstellung und auch als Forschungsgegenstand immer wieder vielschichtigen Aushandlungsprozessen, die nicht nur entlang territorialer Herrschaftsgrenzen, eindeutiger Topographien oder von Sprachräumen verliefen. Die Ergebnisse der Tagung eröffnen neue Blicke auf geographisch und historisch imaginierte Selbst- und Fremdzuschreibungen, Behauptungen von Identität und Alterität und die Wandelbarkeit von Peripherie und Zentrum. Sie bilden zugleich eine Werkschau aktueller Forschungsfelder der international weit vernetzten historischen Frühneuzeitforschung in Deutschland. ; Global history has long become an established field of research. At the 11th conference of the working group on the Early Modern Period (Historians' Association, Germany), participants aimed at applying global-history approaches on early modern Europe. "Europe" has consistently been both a subject to and a concept of negotiation processes, which hardly kept to territorial borders or clear-cut topographically or language-bounded areas. The conference proceedings open up new views on geographical and historical imaginations of Europe from within and without, on claims of identity and alterity as well as on the mutability of periphery-centre relations. Moreover, they display the wide range of – internationally well-connected – historical research on the early modern period in Germany.
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Globalgeschichtliche Zugriffe sind in der Geschichtswissenschaft angekommen. Auf der 11. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit hatten sich die Beiträger zum Ziel gesetzt, Europa im Kontext ferner Weltregionen in den Blick zu nehmen. "Europa" unterlag als politisch-kulturelle Raumvorstellung und auch als Forschungsgegenstand immer wieder vielschichtigen Aushandlungsprozessen, die nicht nur entlang territorialer Herrschaftsgrenzen, eindeutiger Topographien oder von Sprachräumen verliefen. Die Ergebnisse der Tagung eröffnen neue Blicke auf geographisch und historisch imaginierte Selbst- und Fremdzuschreibungen, Behauptungen von Identität und Alterität und die Wandelbarkeit von Peripherie und Zentrum. Sie bilden zugleich eine Werkschau aktueller Forschungsfelder der international weit vernetzten historischen Frühneuzeitforschung in Deutschland. ; Global history has long become an established field of research. At the 11th conference of the working group on the Early Modern Period (Historians' Association, Germany), participants aimed at applying global-history approaches on early modern Europe. "Europe" has consistently been both a subject to and a concept of negotiation processes, which hardly kept to territorial borders or clear-cut topographically or language-bounded areas. The conference proceedings open up new views on geographical and historical imaginations of Europe from within and without, on claims of identity and alterity as well as on the mutability of periphery-centre relations. Moreover, they display the wide range of – internationally well-connected – historical research on the early modern period in Germany.
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Globalgeschichtliche Zugriffe sind in der Geschichtswissenschaft angekommen. Auf der 11. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit hatten sich die Beiträger zum Ziel gesetzt, Europa im Kontext ferner Weltregionen in den Blick zu nehmen. "Europa" unterlag als politisch-kulturelle Raumvorstellung und auch als Forschungsgegenstand immer wieder vielschichtigen Aushandlungsprozessen, die nicht nur entlang territorialer Herrschaftsgrenzen, eindeutiger Topographien oder von Sprachräumen verliefen. Die Ergebnisse der Tagung eröffnen neue Blicke auf geographisch und historisch imaginierte Selbst- und Fremdzuschreibungen, Behauptungen von Identität und Alterität und die Wandelbarkeit von Peripherie und Zentrum. Sie bilden zugleich eine Werkschau aktueller Forschungsfelder der international weit vernetzten historischen Frühneuzeitforschung in Deutschland. ; Global history has long become an established field of research. At the 11th conference of the working group on the Early Modern Period (Historians' Association, Germany), participants aimed at applying global-history approaches on early modern Europe. "Europe" has consistently been both a subject to and a concept of negotiation processes, which hardly kept to territorial borders or clear-cut topographically or language-bounded areas. The conference proceedings open up new views on geographical and historical imaginations of Europe from within and without, on claims of identity and alterity as well as on the mutability of periphery-centre relations. Moreover, they display the wide range of – internationally well-connected – historical research on the early modern period in Germany.
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In: Krieg in der Geschichte Bd. 72
Verlagsinfo: Ein Vogt, der seinem Herrn die Stirn bietet, eine junge Frau, die sich weigert, eine schon geschlossene Ehe zu vollziehen, ein zündelnder »Kurpfuscher « - das sind nur drei der Geschichten aus der Zeit zwischen 1600 und 1800, mit denen Otto Ulbricht in die unterschiedlichen Welten unbekannter Menschen einführt. Sie stehen als Beispiele für wichtige Themen der Frühneuzeitforschung wie Sozialdisziplinierung oder Medikalisierung. Gleichzeitig führt der Autor in die Entwicklung der Mikrohistorie als geschichtswissenschaftlicher Betrachtungsweise ein, referiert deren neuesten Stand und macht deutlich, welche Felder historischer Forschung die Mikrogeschichte in Zukunft erschließen kann.
In: Transformationen des Wir-Gefühls: Studien zum nationalen Habitus, S. 45-81
Der Autor versucht in seinem Beitrag, die Kategorie des "Nationalcharakters" historisch zu rekonstruieren, um sie so für die "gelassen menschenwissenschaftliche Diskussion" zurückzugewinnen. Er bezieht sich dabei einerseits auf die philosophischen Basistexte, andererseits auf Selbstzeugnisse, das heißt auf diejenigen, die sich des von den "großen Denkern geschaffenen, tradierten oder modifizierten 'outillage mental'" bedienen. Die Ausführungen sind in drei Abschnitte eingeteilt: (1) die Zeit von der Reformation bis zum Westfälischen Frieden; (2) das Zeitalter der allgemeinen Durchsetzung der europäischen Nationalcharakterstereotypen (etwa 1648 bis 1748); (3) die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, in der das Nationalcharakterkonzept einerseits fragwürdig, andererseits durch seine Bedeutung für ein postkonfessionelles und postständisches Zeitalter erst eigentlich virulent und ideologisch aufgeladen wird. Fazit: "Nachdem das Konzept 'Nationalcharakter' theoretisch obsolet geworden war, begann es praktisch zu wirken: im Nationalismus." (prn)
In: Revolution und Gesellschaft: zur Entwicklung des neuzeitlichen Revolutionsbegriffs, S. 103-128
Dieser Aufsatz zieht eine Bilanz der vergleichenden Revolutionsforschung und bezieht dabei auch kontroverse Standpunkte und ihren jeweiligen wissenschafts-theoretischen Hintergrund mit ein. Forschungslücken werden nach systematischen Gesichtspunkten aufgezeigt. Methodisch plädiert der Verfasser für einen kritisch-dialektischen Bezug zwischen theoretischer und empirischer Arbeit und für eine methodologisch-theoretische Verknüpfung von Definition und typologischer Differenzierung der Grundkategorie 'bürgerliche Revolution'. (MH2)
In: Enzyklopädie deutscher Geschichte Bd. 62
Review quote. A quote from a review of the product: "Der vorliegende, auf breiter Quellen- und Literaturgrundlage erarbeitete Band präsentiert eine gelungene Einführung in die Thematik und in die Begrifflichkeiten, indem er die Lebensweise und Kultur der unterständischen Schichten anhand der Lebensräume, Lebensphasen, Geschlechterverhältnisse und Erwerbsformen beschreibt sowie die sogenannten unehrlichen Gruppierungen und Randgruppen berücksichtigt." Johannes Schellakowsky in: Mainfränkisches Jahrbuch 56/2004
In: Enzyklopädie deutscher Geschichte 34
Wer war der 'Bodensatz' der frühneuzeitlichen Gesellschaft, wie seine Lebensbedingungen, Handlungsspielräume, Abstiegsrisiken oder Aufstiegschancen? Wie ging die Gesellschaft mit den Betreffenden um? Fürsorglich, duldend, abwehrend, ausgrenzend oder gar verfolgend? Wie sehr die historische Forschung dieses Thema nach wie vor beschäftigt, beweist der jüngste Forschungsüberblick und die aktualisierte umfangreiche Bibliographie Wolfgang von Hippels.
In: Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Lippstadt 8