Trading and investing in Tanzania: The legal framework
In: Development Southern Africa: quarterly journal, Band 11, Heft 3, S. 321-339
ISSN: 0376-835X
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In: Development Southern Africa: quarterly journal, Band 11, Heft 3, S. 321-339
ISSN: 0376-835X
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In: Studies on the African economies
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In: The China quarterly: an international journal for the study of China, Heft 141: China's legal reforms, S. 1-21
ISSN: 0305-7410, 0009-4439
By focusing on legal reforms this special issue of the China Quarterly draws attention to a group of institutions whose fate is crucial for China's future. In this introductory article S. Lubman attempts to weave together some of the salient insights of the other (eight) articles in this issue, emphasizing possible trends in future developments. All the articles reflect marked progress in a realm that for decades was neglected by China's rulers. (DÜI-Sen)
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In: Pacific affairs, Band 73, Heft 2, S. 233-262
ISSN: 0030-851X
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In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 31, Heft 3, S. 201-208
ISSN: 0340-174X
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In: Document / Assemblée Nationale, No 679
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In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 31, Heft 3, S. 225-234
ISSN: 0340-174X
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In: Korea: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Band Hamburg : IfA, 2003, S
ISSN: 1432-0142
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In: Korea: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 102-116
ISSN: 2510-6406
Seit vielen Jahren wird in handelspolitischen Debatten auf Südkorea als Beispiel eines grundsätzlich erfolgreichen Entwicklungspfades unter Ausnutzung der Möglichkeiten der Integration in den Weltmarkt verwiesen. Tatsächlich ist Südkorea in wenigen Jahrzehnten zu einem wichtigen Akteur im Welthandel geworden. Die Integration des Landes in die Weltwirtschaft war das Ergebnis einer geschickten Politik. Südkorea wählte nicht den Weg einer einfachen und frühzeitigen Liberalisierung der Märkte und den Weg der Zuweisung der alleinigen Verantwortung für die Erarbeitung von Exportmärkten auf private Akteure. Vielmehr wurden gezielt wirtschaftspolitische Instrumente eingesetzt, um die Wettbewerbsfähigkeit der koreanischen Industrien stufenweise zu entwickeln. Mit der wachsenden Reife der südkoreanischen Exportindustrie wandelte sich auch das Instrumentarium der Exportförderung. Gleichzeitig wurde sukzessive der Importschutz abgebaut und somit der Druck auf koreanische Unternehmen erhöht, die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern oder Produktionsfaktoren in andere Sektoren zu lenken. Der handelspolitische Erfolg war das Ergebnis eines erfolgreichen Zusammenspiels des privaten Sektors und des Staates.
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In: Osteuropa, Band 53, Heft 2-3, S. 368-375
ISSN: 0030-6428
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