ZUR THEORIE DEMOKRATISCHER WIRTSCHAFTSPOLITIK
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 35, Heft 2, S. 307-309
ISSN: 1467-6435
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In: Kyklos: international review for social sciences, Band 35, Heft 2, S. 307-309
ISSN: 1467-6435
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 28, Heft 1, S. 34-46
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 13, Heft 30, S. 1-12
ISSN: 0479-611X
In: Keynes als Alternative(r)?: Argumente für eine gerechtere Wirtschaft, S. 160-168
Die keynesianische Theorie hat die zentrale Bedeutung der gesamtwirtschaftlichen geldwerten Nachfrage für die erwerbswirtschaftliche Reproduktion begründet, die prinzipielle Krisenhaftigkeit und langfristige Stagnationstendenz des Kapitalismus - überzeugender als Marx - nachgewiesen, die Macht der Finanzmärkte erkannt und die destruktive Wirkungsweise ungeregelter internationaler Konkurrenz angeprangert. In einer Reihe von Problemkomplexen ist der klassische Keynesianismus jedoch ergänzungsbedürftig, und zwar in Hinblick auf die Ausweitung der Kommodifizierung, die ökologische Belastung durch Produktion und Konsum, ungleiche Geschlechterverhältnisse, indirekte Exklusionseffekte der keynesianischen Wirtschaftspolitik sowie die korporatistische Entleerung demokratischer Formen. Keynesianische Wirtschaftspolitik muss heute arbeits- und gesellschaftspolitisch unterfüttert werden. (ICE2)
In: SpringerLink
In: Bücher
In: Springer eBook Collection
Dieses Text-Lehrbuch bietet Studierenden wirtschaftswissenschaftlicher Fächer die Möglichkeit, aktuelle, teilweise stark kontroverse Themen in der europäischen Wirtschaftspolitik mit dem Rüst- und Werkzeug der Theorie der Wirtschaftspolitik zu analysieren. Die Beiträge des Autors, die zuvor in der Tages- und Fachpresse erschienen sind, bilden die Grundlage, Themen aus den Bereichen • Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, • Finanzpolitik, • Euro und EZB, • Zahlungsbilanz, • Währungen und Wechselkurse, • Globalisierung und • Einkommensverteilung • Politik, Bildung und politische Bildung zu analysieren, zu reflektieren und zu diskutieren. Informationen zum zeitgeschichtlichen Kontext sowie Hinweise zur Nutzung methodischer Vorgehensweisen in der VWL und in der Wirtschaftspolitik ergänzen die Beiträge. Dadurch wird den Studierenden die Anwendung des Begriffs- und Instrumentenapparats der Theorie der Wirtschaftspolitik auf konkrete Konflikte und Entscheidungssituationen in der praktischen Wirtschaftspolitik näher gebracht und praktisch eingeübt. Die vorliegende dritte Auflage wurde umfassend überarbeitet, didaktisch ergänzt und um ein Themenfeld erweitert. Auch für alle an aktuellen politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Europa Interessierte eine aufschlussreiche Lektüre! Der Autor Prof. Dr. Friedrich L. Sell ist nach Professuren in Gießen und Dresden seit 1998 Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik und Wirtschaftspolitik an der Universität der Bundeswehr München. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Geld- und Währungspolitik, Theorie der Einkommensverteilung sowie Themenstellungen aus der Makro- und Arbeitsmarktökonomik
In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 52, Heft 380, S. 45-50
ISSN: 0032-3462
In den letzten zwei Jahrzehnten ist die internationale Kapitalverflechtung enger geworden. Dies hat Konsequenzen für die Wirtschaftspolitik. Die nationalen politischen Handlungsmöglichkeiten werden eingeschränkt, in den klassischen makroökonomischen Politikbereichen der Geld- und Finanzpolitik ebenso wie auf wettbewerbs- oder strukturpolitischem Gebiet. Die Koordination der Wirtschaftspolitik der Mitgliedstaaten im Rahmen der EU ist die angemessene Antwort auf den wirtschaftspolitischen Autonomieverlust der Nationalstaaten. (ICE2)
In: Schriften der Keynes-Gesellschaft, 8
In: politik. wirtschaft. gesellschaft.$dThemenhefte für die Sekundarstufe II
In: Volkswirtschaftliche Schriften - Band 553 v.553
In: EBL-Schweitzer
Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Stephan Heblich: Einleitung; Literaturverzeichnis; Jakob Lenke: Regionalpolitik in ländlichen Regionen: Erklärungsbeiträge verschiedener ökonomischer Forschungsrichtungen für die regionale Entwicklung; I. Einleitung; II. Agglomerations- und Wachstumstheorien; 1. Porters Clusterkonzept: Cluster als Motor für die regionale Entwicklung; 2. Endogene Wachstumstheorie: Die Bedeutung von Wissen für regionales Wachstum; 3. Neue Ökonomische Geographie: Positive Skalenerträge und Transportkosten; 4. Entrepreneurship und regionale Wissensspillovers
In: Volkswirtschaftliche Schriften, Heft 553
Hauptbeschreibung Ländlichen Gebieten wird im Vergleich zu Städten und verstädterten Räumen ein komparativer Nachteil hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Dynamik nachgesagt. So profitieren diese Gebiete allenfalls von den Ausstrahlungswirkungen benachbarter Agglomerationsräume, denen sie als verlängerte Werkbank dienen. Daneben existieren jedoch zahlreiche Beispiele ländlicher Gebiete, sog. Industrial Districts, in denen Netzwerke aus kleinen und mittelständischen Unternehmen in speziellen Nischenmärkten weltweit Marktführer sind. Diese ländlichen Gebiete weisen entgegen der obigen.
In: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Band 42, Heft 3, S. 337-339
ISSN: 2364-3943
In: Handbuch Vergleichende Politikwissenschaft, S. 717-731