Reflection upon the political offense in international practice
In: American journal of international law, Band 57, S. 1-24
ISSN: 0002-9300
2100923 Ergebnisse
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In: American journal of international law, Band 57, S. 1-24
ISSN: 0002-9300
In: American journal of international law, Band 41, S. 866-871
ISSN: 0002-9300
In: International Library of African Studies, 12
World Affairs Online
Data curated by humans reflects the biases and imperfections of humans (O'Neil, 2017; 2016). For example, in autonomous weapons systems, the initial data entered produces algorithms from which weapons systems learn, and, as a result, the systems mirror and amplify existing biases in the data sets (O'Neil, 2017). In political science and international relations, biases are also both inherent and amplified through the research approaches and methods adopted. They, too, are frequently hidden. A stark example of this is in the debate between area and disciplinary studies. Although there is a growing recognition that area studies can make valuable contributions to the study of international relations and that there is a need to 'decolonise' the discipline (Suzuki, 2021), the debate so far has not recognized the gulf of differences in research methods between these two approaches. This article argues that in the study of international relations and particularly regarding institutions, area studies approaches should be more frequently adopted. The limited use of these approaches not only hampers new research but also hides a colonial hangover. ; Publisher PDF ; Peer reviewed
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In: Comparative Law Yearbook of International Business, Band 44, Heft 2023
SSRN
Some of the articles are in French, some in English. ; "Publié avec le concours financier de l'U.N.E.S.C.O. par l'intermédiaire du C.I.P.S.H." ; At head of title: Comité international des sciences politiques [i.e. historiques] International Committee of Historical Sciences. ; Bibliographical footnotes. ; 1. Rapports.--2. Actes. ; Mode of access: Internet.
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In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 94, S. 156-161
ISSN: 0011-3530
Criticism of the UN's role and shortcomings in the response of international humanitarian agencies.
In: International studies review, Band 21, Heft 3, S. 424-446
ISSN: 1468-2486
AbstractMany scholars are dissatisfied with the tendency of research and teaching in the field of international relations to be framed as clashes among competing schools of thought. I examine two prominent options for reform that relate to the schools and offer one element of an alternative path forward. The first option, which I term analytical singularism, calls for the abandonment of the IR schools and their replacement with a single, uniform framework for the study of international relations. By virtue of a constricted ontology and partialist epistemology, this option is plagued by omitted variable bias and underspecified modeling of important international processes. The second option, analytical eclecticism, suggests that improved IR studies might emerge from the consideration of interactions between causal factors that are drawn from the different IR schools of thought. Analytical eclecticism holds promise but faces serious challenges arising from its preference for qualitative methods and context-specific epistemology. I then outline a process of collaborative challenges between adherents of the different IR schools as one way by which we might advance research in international relations.
In: SWP-Studie, Band S 33
'Der hohe Ölpreis und seine Schwankungen, die Erdgaspolitik Russlands, die Drohgebärden Irans, aber auch Venezuelas, die verlorene Sicherheit im Irak, die Undurchsichtigkeit Saudi-Arabiens verstärken die Sorge, dass die Sicherheit der Energieversorgung Europas angesichts der zurückgehenden Eigenproduktion gefährdet ist. Der Markt allein wird dieses Problem nicht lösen, denn die Reserven sind vor allem in Staaten konzentriert, die sich bei Erschließungsinvestitionen und internationalem Handel nicht den Regeln fairen Wettbewerbs unterwerfen. Dazu kommt, dass robuste Trends zu Ungunsten der westlichen Verbraucher wirken: die Produktionspotentiale für Öl und Erdgas der anderen Regionen sind schneller erschöpft als im Mittleren Osten, so dass die Konzentration weiter steigt. Die Nachfrage asiatischer Schwellenländer wird wegen der Motorisierung auf Jahrzehnte wachsen und die Regeln des Weltölmarkts verändern. Angesichts der Nationalisierung des größten Teils der Ölproduktion wächst die Neigung, die Produzentenmacht als politisches Machtmittel zu nutzen, indem unterhalb der Nachfrage produziert wird. Bei Erdgas stehen komplizierte Entscheidungen an, um die Abhängigkeit von Russland auszubalancieren. Angesichts der dramatischen Verschiebungen auf dem Weltmarkt muss erstens ein Dialog zwischen alten (westlichen) und neuen (asiatischen) Verbrauchern geführt werden, um zu vermeiden, dass good governance-Regeln weiter an Boden verlieren; zweitens muss die OPEC in einer sich globalisierenden Weltwirtschaft stärker in die Verantwortung genommen werden. Besonders wichtig ist aber eine abgestimmte europäische Politik, die den langfristigen Ausstieg aus dem Ölzeitalter ordnungspolitisch begleitet und bei Gas eine Infrastruktur zur Importdiversifizierung begünstigt.' (Autorenreferat)
In: World politics: a quarterly journal of international relations, Band 2, S. 40-66
ISSN: 0043-8871
In diesem kurzen Aufsatz werden die Kosten des Terrors für den internationalen Handel diskutiert. Unstrittig ist, dass Unsicherheit und Gewalt die wirtschaftliche Aktivität lähmen können. Ob auch terroristische Aktionen, die häufig isolierte Ereignisse darstellen, selten auf direkte Zerstörung zielen, und sich einer Vielzahl von unterschiedlichen Methoden bedienen, die Wirtschaftsaktivität spürbar beeinflussen, ist zuletzt zum Gegenstand zahlreicher Untersuchungen geworden. Bei der Identifikation (und insbesondere der Quantifizierung) der Auswirkungen von Terrorismus auf den Handel treten allerdings eine Reihe methodischer Probleme auf; die Bandbreite der Schwierigkeiten reicht von der Erfassung und Kodifizierung terroristischer Aktivitäten bis hin zu möglichen Endogenitätsproblemen. Vor dem Hintergrund dieser ökonometrischen Schätzprobleme scheint es bemerkenswert, dass eine Reihe von Studien mit unterschiedlichem Untersuchungsdesign einen signifikanten negativen Zusammenhang zwischen Terrorismus und Handel dokumentieren.
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Die italienische Wirtschaft, die im Durchschnitt der letzten vier Jahre nahezu stagnierte, scheint sich gegenwärtig auf einem Erholungspfad zu befinden; zum ersten Mal seit dem Jahr 2001 dürfte das Wirtschaftswachstum 2006 und 2007 deutlich über der Ein-Prozent-Rate liegen. Dazu haben die gute weltwirtschaftliche Entwicklung und die erst mit Verzögerung eingetretenen Wirkungen der bis 2005 expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) erheblich beigetragen. Die gegenwärtige konjunkturelle Belebung ist allerdings sehr labil. Die internationale Wettbewerbsfähigkeit Italiens hat sich in den letzten Jahren deutlich verschlechtert - vor allem als Folge überhöhter Lohnsteigerungen. Für eine nachhaltige Verbesserung der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes sind tief greifende Reformen notwendig. Dabei geht es unter anderem um die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes und um die Umschichtung der staatlichen Ausgaben zugunsten von Bildung und Forschung.
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In: Rethinking Asia and international relations
In: Oxford scholarship online
This volume contains a comprehensive legal analysis of the international frameworks governing the remediation of sea-dumped chemical weapons. It offers legal solutions to remedy sea-dumped chemical weapons and practical recommendations that can be put into practice by governments, scientists, industry, and civil society.
In: Dissertationen No. 4128
Meine Dissertation umfasst drei Kapitel aus den beiden miteinander verbundenen Forschungsfeldern Internationale Wirtschaft (International Economics, JEL-Code: F) und Industrieökonomik (Industrial Organization, JEL-Code: L). In Kapitel 1 wird untersucht, welchen Einfluss der Abbau von Handelsschranken auf die Entwicklung des Wirtschaftswachstums hat. Die verwendete Strategie nutzt die Implementierung der Bilateralen Verträge I als glaubhaftes natürliches Experiment. Die in diesem Rahmen vereinbarten Abkommen zur Handelserleichterung sind die Basis zum Messen der Effekte auf das Wachstum von Firmen. Als empirische Schätzverfahren werden sowohl das Difference-in-Differences als auch das Matching angewendet. Auf der Grundlage von schweizerischen Mikrodaten (Betriebszählungsstatistik) können wir bei betroffenen Betrieben ein um ein bis zwei Prozent erhöhtes Wachstum innerhalb der ersten sechs Jahre nachweisen. Insgesamt lassen die Ergebnisse die Schlussfolgerung auf einen erheblichen Einfluss der Handelsliberalisierung auf das Wachstum zu. Kapitel 2 analysiert, anhand von schweizerischen Mikrodaten, die Auswirkung von Handelserleichterungen auf das Austrittsverhalten von Betrieben. Der empirische Ansatz nutzt die bilateralen Verträge als natürliches Experiment. Im Rahmen dieser Abkommen wurde auch eine Liberalisierung des Handels zwischen der Schweiz und den Europäischen Gemeinschaften vereinbart und umgesetzt. Die Identifikationsstrategie nutzt die Tatsache, dass nicht alle Firmen von dieser Vereinbarung betroffen sind, und ermöglicht die Verwendung des Difference-in-Differences Schätzverfahrens. Die Ergebnisse zeigen eine Reduzierung der Austrittsraten um 1.5 Prozentpunkte und 2.4 Prozentpunkte für die parametrische beziehungsweise semi-parametrische Modellvariante. Im Hinblick auf unterschiedliche Effekte auf kleine und grosse Betriebe, zeigen die Ergebnisse ein schnelleres Anpassen der kleineren Betriebe auf Austrittsraten zum neuen (niedrigeren) Niveau. Internationaler Handel ; Wachstum ; Firmengrösse ; Politikevaluation ; Entritt; Austritt ; Fusionen ; Übernahmen