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In: Studienkurs Politikwissenschaft
Das Lehrbuch Weltbilder und Weltordnung, das für die fünfte Auflage von Gert Krell und Peter Schlotter völlig neu bearbeitet wurde, behandelt zentrale Theorien aus dem Fachgebiet der Internationalen Beziehungen (IB): Realismus, Liberalismus, Institutionalismus, Marxismus, Feminismus, Konstruktivismus und - als Besonderheit - Politisch-psychologische Theorien. Vorangestellt sind vier Kapitel über grundlegende Voraussetzungen für das Verständnis der Internationalen Beziehungen, u.a. über Globalisierung, Moderne, Kapitalismus, Staaten bzw. Nationen und Völkerrecht. Im Schlusskapitel plädieren Krell und Schlotter für eine Theorie der Internationalen Beziehungen, die den Anspruch, globale Prozesse erklären zu können, ernst nimmt und dabei Sichtweisen aus anderen Weltregionen einbezieht. Die Autoren greifen neben der Fachliteratur im engeren Sinne vermehrt auf historische und soziologische Studien zurück und berücksichtigen ausführlich ökonomische Aspekte der internationalen Beziehungen."Nach wie vor eine der besten deutschsprachigen Einführungen in die Internationalen Beziehungen: zugänglich, didaktisch durchdacht und zugleich an den neueren Entwicklungen des Faches orientiert."Prof. Dr. Nicole Deitelhoff, Leiterin des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt am Main
In: Iran, die Bombe und das Streben nach Sicherheit, S. 33-44
In: Ordnung und Wandel in der Weltpolitik, S. 57-78
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 175, Heft 11, S. 16-17
ISSN: 0002-5925
In: Internationale Arbeitsstandards in einer globalisierten Welt, S. 44-52
In: Theorien der Internationalen Beziehungen, S. 7-33
In: Osteuropa, Band 48, Heft 11, S. 1101-1109
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Theorien der Internationalen Beziehungen: Bestandsaufnahme und Forschungsperspektiven, S. 48-68
"Die gegenwärtige Theoriedebatte in der Lehre von den Internationalen Beziehungen ist einerseits durch Klagen über ein Theoriedefizit, andererseits durch Klagen über das Ausufern von Theoriebildungsversuchen gekennzeichnet. Die Klagen über ein Theoriedefizit sind nur dann berechtigt, wenn der Theoriebegriff eingeschränkt wird auf den Typus empirisch gehaltvoller, generalisierend-formalisierender und prognosefähiger Systeme von Aussagen über internationale Politik. Die Bildung solcher Theorien scheitert aber wesentlich an der Sprach- und Theorieabhängigkeit von Beobachtungsaussagen und der dadurch bedingten Unmöglichkeit des Tests von Hypothesen gegen eine theorieunabhängige Realität. Unter Rekurs auf die Interpretations-, Orientierungs-, Zielbeschreibungs- und Handlungslegitimationsfunktionen von Theorien wird ein als Großtheorie bezeichneter alternativer Theorietypus entwickelt, der in mancher Hinsicht dem Kuhnschen Paradigma ähnelt. Allerdings sind Großtheorien das Resultat außerwissenschaftlicher Krisenerscheinungen: sie ermöglichen die Orientierung und Legitimation politischer Praxis in einer sich verändernden Welt. Ihre Genese folgt nicht dem Muster theoretischer Revolutionen, sondern dem der Theorieverzweigung. Großtheorien unterscheiden sich voneinander durch je unterschiedliche Hinsichten auf die internationalen Beziehungen. Aus der ontologischen Differenz ihrer Weltbilder kann eine Typologie der die Theoriedebatte der Disziplin hauptsächlich kennzeichnenden Großtheorien gewonnen werden." (Autorenreferat)
In: International studies quarterly: the journal of the International Studies Association, Band 43, Heft 1, S. 37-58
ISSN: 0020-8833, 1079-1760
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Einführung in die Internationale Politik: Studienbuch, S. 419-454
Im der Studie stehen drei Fragenkomplexe im Zentrum: (1) Unter welchen Bedingungen werden nicht-staatliche Akteuren an Prozessen der internationalen Entscheidungsfindung beteiligt? (2) Unter welchen Bedingungen nehmen nicht-staatlicher Akteure Einfluss auf die internationale Politik? (3) Wie wirkt sich die Teilhabe nicht-staatlicher Akteure an internationalen Entscheidungsfindungsprozessen und an der Umsetzung internationaler Entscheidungen auf die Legitimität und Effektivität von Weltordnungspolitik aus? (4) Inwiefern verändert sich die Rolle des Staates als Herrschaftsmonopolist? Ziel des Beitrags ist es, einerseits einen Überblick über die unterschiedlichen Typen und Tätigkeiten nicht-staatlicher Akteure in den internationalen Beziehungen zu geben und diese an Beispielen zu illustrieren. Zudem werden aktuelle Forschungsergebnisse zu den Bedingungen der Teilnahme und Einflussnahme nicht-staatlicher Akteure vorgestellt und zentrale Annahmen der Debatte über die Legitimität nicht-staatlicher Akteure diskutiert. Hierbei konzentriert sich der Beitrag - auch aufgrund des Forschungsstands - vor allem auf Nichtregierungsorganisationen und transnationale Unternehmen. (ICF2)
In: Nomos Universitätsschriften
In: Politik 156
World Affairs Online
In: Japan: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Band 5, Heft 5, S. 499-513
ISSN: 0944-3800
World Affairs Online