'Der hohe Ölpreis und seine Schwankungen, die Erdgaspolitik Russlands, die Drohgebärden Irans, aber auch Venezuelas, die verlorene Sicherheit im Irak, die Undurchsichtigkeit Saudi-Arabiens verstärken die Sorge, dass die Sicherheit der Energieversorgung Europas angesichts der zurückgehenden Eigenproduktion gefährdet ist. Der Markt allein wird dieses Problem nicht lösen, denn die Reserven sind vor allem in Staaten konzentriert, die sich bei Erschließungsinvestitionen und internationalem Handel nicht den Regeln fairen Wettbewerbs unterwerfen. Dazu kommt, dass robuste Trends zu Ungunsten der westlichen Verbraucher wirken: die Produktionspotentiale für Öl und Erdgas der anderen Regionen sind schneller erschöpft als im Mittleren Osten, so dass die Konzentration weiter steigt. Die Nachfrage asiatischer Schwellenländer wird wegen der Motorisierung auf Jahrzehnte wachsen und die Regeln des Weltölmarkts verändern. Angesichts der Nationalisierung des größten Teils der Ölproduktion wächst die Neigung, die Produzentenmacht als politisches Machtmittel zu nutzen, indem unterhalb der Nachfrage produziert wird. Bei Erdgas stehen komplizierte Entscheidungen an, um die Abhängigkeit von Russland auszubalancieren. Angesichts der dramatischen Verschiebungen auf dem Weltmarkt muss erstens ein Dialog zwischen alten (westlichen) und neuen (asiatischen) Verbrauchern geführt werden, um zu vermeiden, dass good governance-Regeln weiter an Boden verlieren; zweitens muss die OPEC in einer sich globalisierenden Weltwirtschaft stärker in die Verantwortung genommen werden. Besonders wichtig ist aber eine abgestimmte europäische Politik, die den langfristigen Ausstieg aus dem Ölzeitalter ordnungspolitisch begleitet und bei Gas eine Infrastruktur zur Importdiversifizierung begünstigt.' (Autorenreferat)
The disputes in the international agricultural trade are inevit-able occurrence due to the frequent abuse and violation of the rules regulating the international agricultural trade, which are provided within the international trading system. It is important to note that most frequent violators of these rules and regulations are the most developed countries, that despite their statements for respecting them, consistently, transparently or not they violate the rules and principles of the international agricultural trade
Wiederholungsbefragung im Abstand von vier Jahren mit gleichen Themenschwerpunkten: 1. Die soziale und berufliche Situation des Befragten und seiner Angehörigen, 2. Die Einstellungen zu sozialer Ungleichheit, 3. Die finanzielle Situation und Einstellungen zu Einkommensfragen und 4. Politische Einstellungen und Gerechtigkeitsvorstellungen.
Inhalt: 1. Soziale und berufliche Situation: Wohnsituation; Anzahl der Personen im Haushalt; Geschlecht, Alter und Verwandtschaftsbeziehung aller im Haushalt lebenden Personen; Anzahl erwerbstätiger Personen im Haushalt; Erwerbstätigkeit, Branche und Arbeitgeber des Befragten; Beruf; berufliche Stellung; genaue Beschreibung der beruflichen Tätigkeit; Art und Größe des Betriebs; Vorgesetztenstatus und Kontrollspanne; Beschäftigungsdauer in diesem Betrieb; Tätigkeit vor eventueller Arbeitslosigkeit (Art und Größe des Betriebs, berufliche Stellung, genaue Beschreibung der beruflichen Tätigkeit (ISCO68, ISCO88), Branchenzugehörigkeit; Vorgesetztenstatus und Kontrollspanne, Beschäftigungsdauer); Arbeitslosigkeit in den letzten 10 Jahren; Art und Jahr des höchsten Schulabschlusses; berufliche Ausbildung; Familienstand; Partnerschaft; Art und Jahr des Schulabschlusses des Partners; berufliche Ausbildung des Partners; Erwerbstätigkeit des Partners; Art des Betriebs des Partners; berufliche Stellung des Partners; genaue Beschreibung der beruflichen Tätigkeit des Partners; Zeitpunkt des Beginns eventueller Arbeitslosigkeit des Partners.
2. Einstellungen zu sozialer Ungleichheit: Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; Einschätzung des Anteils armer und reicher Menschen in Deutschland (in den neuen bzw. alten Bundesländer); erwartete Entwicklung des Verhältnisses (in den neuen bzw. alten Bundesländern); perzipierte Gründe für das Vorhandensein von Arm und Reich im Land (Skalen); Gründe für evtl. persönlich erfahrene Ungerechtigkeiten und Diskriminierungen (Skala, in Ostdeutschland: differenziert vor bzw. nach der Wende 1989); Einstellung zu leistungsabhängigen Einkommensunterschieden (Skala); präferierte Kriterien für die Festlegung von Gehaltszahlungen (Skala); tatsächliche aktuelle Kriterien der Bezahlung (Skala, differenziert nach neuen bzw. alten Bundesländern); Einstellung zur Rolle des Staates in Wirtschaftsfragen (Skala: Garantie von Mindestlebensstandard, Festlegung einer Einkommensobergrenze und Arbeitsplatzgarantie).
3. Finanzielle Situation und Einstellungen zu Einkommensfragen: Vormalige (vor 1989), gegenwärtige und zukünftige Zufriedenheit mit dem Einkommen, dem Lebensstandard, dem politischen System in Deutschland und mit dem Leben im Allgemeinen (Skalometer); Einkommensquellen des Haushalts; Anzahl der zum Haushaltseinkommen beitragenden Personen; monatliches Haushaltseinkommen; Vergleich der gegenwärtigen finanziellen Lage des Haushalts mit der Situation vor einem Jahr, vor 1989 und in drei Jahren; Einschätzung, ob gegenwärtiges monatliches Haushaltseinkommen dem persönlichen Bedarf gerecht wird; Einschätzung des benötigten monatlichen Haushaltseinkommen; eigenes monatliches Einkommen aus Erwerbstätigkeit; Einschätzung, ob die Bezahlung der eigenen Tätigkeit angemessen ist; Höhe eines gerechten eigenen Einkommens; Vergleich des eigenen Einkommens mit dem Landesdurchschnitt sowie mit Personen vergleichbarer Ausbildung und Personen mit einem ähnlichen Beruf (Ausbildung und Beruf jeweils im Vergleich zum eigenen Landesteil, also Ost oder West); Schätzung des monatlichen Einkommens eines Vorstandsvorsitzenden eines großen Unternehmens und eines ungelernten Arbeiters; Beurteilung dieser Einkommen (Skalen); Vorschlag für ein angemessenes monatliches Einkommen für einen Vorstandsvorsitzenden bzw. einen ungelernten Arbeiter; Beurteilung des Ausmaßes der Einkommensunterschiede zwischen allen Berufen (differenziert nach neuen bzw. alten Bundesländern).
4. Politische Einstellungen und Gerechtigkeitsvorstellungen: Politische Partizipation und Teilnahme an politischen Protestaktionen; Parteineigung; Funktionieren der Demokratie in Deutschland und Wirksamkeit der Politik; Vertrauen in die Regierung; Einschätzung, ob die Tätigkeit der Regierung dem Allgemeinwohl dient; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einschätzung der tatsächlich vorhandenen Chancengleichheit und Leistungsorientierung im Land (differenziert nach neuen bzw. alten Bundesländern); Einstellung zu Fragen der Verteilungsgerechtigkeit (Skalen), Einstellung zu ungleichen sozialen und finanziellen Verhältnissen (Skala); Steuergerechtigkeit; soziale Gerechtigkeit im öffentlichen Gesundheitswesen, im privaten Unternehmensbereich und bei der Einbürgerung von Ausländern (Szenarien: moralische Dilemma-Situationen); Selbsteinstufung der sozialen Stellung auf einem Oben-Unten-Kontinuum (gegenwärtig und vor 1989); Einschätzung der Wichtigkeit von verschiedenen Aspekten für gesellschaftlichen Aufstieg (Herkunft, Leistung, Beziehungen, Geschlecht, Glück, Nationalität usw.); Präferenz für mehr Eigenverantwortung (Skala).
Erwerbstätigkeit des Vaters in der Jugend des Befragten bzw. Gründe für eine Nicht-Erwerbstätigkeit und berufliche Stellung des Vaters sowie genaue Beschreibung der Tätigkeit, ISCO (soziale Herkunft); frühere Arbeitgeber; Dauer der früheren Erwerbstätigkeit und Art des Betriebs; berufliche Stellung in dieser früheren Erwerbstätigkeit und genaue Beschreibung dieser Tätigkeit; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Verbundenheit mit der Religionsgemeinschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft des Befragten und anderer Haushaltsmitglieder; Verbundenheit mit den Gewerkschaften; Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); politisches Interesse (Skala).
Wohnort vor der Wende, Geburtsort, Wohndauer differenziert nach Ost und West
Nur in 2000: Art des Arbeitsvertrags (befristet bzw. unbefristet); Dauer der zeitlichen Befristung; Grund für befristeten Vertrag; Dauer der gesamten Schulzeit bzw. Ausbildungszeit; Einschätzung der Steuergerechtigkeit nach Höhe des Einkommens; Einschätzung der subjektiv empfundenen Relevanz verschiedener politischer Ziele (Skala); empfundene Absicherung in verschiedenen Lebenslagen durch den Sozialstaat (Skala); Einschätzung der Notwendigkeit und Funktionsfähigkeit des Sozialstaats (Skala); individuelle oder staatliche Verantwortlichkeit für die Vorsorge im Krankheitsfall, bei der Rentenabsicherung und im Fall der Arbeitslosigkeit; Einstellung zu Sozialleistungen und Rentenleistungen (Skala); Schätzung der Höhe des gegenwärtigen Sozialhilfesatzes; Vorschlag für einen angemessenen Sozialhilfesatz; Art der eigenen Krankenversicherung; Zukunftssorgen bezüglich verschiedener Lebenslagen (Skala); Zukunftssorgen bezogen auf Deutschland (Skala); Einstellung zu verschiedenen Modellen der Besteuerung (Skala); Einstellung zu verschiedenen Modellen der sozialen Sicherung bei Frauen (Skala); Teilnahmebereitschaft bei erneuter Befragung.
Interviewerrating: Anwesenheit anderer Personen beim Interview; Eingriffe anwesender Personen in das Interview; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Zuverlässigkeit der Angaben des Befragten.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum; Interviewdauer; Anzahl der telefonischen und persönlichen Kontaktversuche; Interviewergeschlecht; Intervieweralter; Schulbildung des Interviewers; Intervieweridentifikation.
No one would consider constructing a building without first checking whether its foundations are sound. It is no different with international humanitarian law.It is useful to examine the difficulties and even failures of international humanitarian law encountered in practice. But before beginning work on a renewal or development of the law, one must be sure the undertaking can be withstood by the foundations and that it will not call into question the very principles on which the law is founded. Any examination of international humanitarian law will have to be carried out in a very open-minded manner — one that rules out nothing, not even the possibility of scrapping the law entirely and constructing a new edifice on different foundations, if one were convinced that it was not possible to incorporate the changes needed into the law as it stands. To carry out such an examination, it is essential to analyse not only what works well and what works badly but also the underlying reasons for humanitarian law's successes and failures.To sketch out the way forward, I will begin by recalling the pillars on which international humanitarian law stands. I will then look at various shortcomings in the law and consider from whence they arise, whether they justify its amendment, and whether any such amendment is possible without undermining the law's foundations. I will conclude by setting out what solutions may be found in humanitarian law itself, the limits of that law and the consequences that must be recognised in terms of international law and its institutions.
The development in the last 50 years of the principles that comprise human rights law has had a major impact on international humanitarian law and indeed on international law generally. In more recent years, the movement for recognition of the equal rights of women has been exerting its own influence on human rights law and to some effect. In 1979, for example, the international community adopted the Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination against Women (CEDAW), to which 155 States are now party. Consideration is currently being given to the adoption of an Optional Protocol that will allow for individual and group complaints to be brought before the CEDAW Committee. Governmental and non-governmental organizations have increasingly focused on women's human rights. As a result, a wide range of studies, reports and recommendations on various aspects of the issue is available. The topic of women is thus firmly established on the international human rights agenda.
In: Vestnik meždunarodnych organizacij: obrazovanie, nauka, novaja ėkonomika = International organisations research journal, Band 18, Heft 2, S. 106-121
With the Western Balkans' European integration completely stalled and its future uncertain, a new regional initiative waslaunched by Albania, Serbia and North Macedonia. Initially called Mini Schengen, it grew into the Open Balkan with anambitious goal to form a single market with unhindered movement of people, goods, services, and capital. Despite activeinvolvement of state leaders, the initiative lacks transparency, legal frameworks, and concrete plans to fulfill the strategicvision. It is also difficult to expect it to grow into a classic international organization given the failure to form an implementationbody. In addition, the U.S. only conditionally supports the Open Balkan by demanding the inclusion of all six WesternBalkan actors (which in practice proves to be impossible), while the European Union (EU) only cautiously welcomes activitiesleading to further regional integration, given that it initiated the competing Berlin process in 2014.This article examines the internal and external sustainability of the Open Balkan initiative, its prerequisites, andits projects. It also argues that without support from the U.S. and the EU, an authentic regional integration in the WesternBalkans is hardly feasible. Inter alia, the three countries have modest institutional capacities and incomparably small powerpotential.
In diesem kurzen Aufsatz werden die Kosten des Terrors für den internationalen Handel diskutiert. Unstrittig ist, dass Unsicherheit und Gewalt die wirtschaftliche Aktivität lähmen können. Ob auch terroristische Aktionen, die häufig isolierte Ereignisse darstellen, selten auf direkte Zerstörung zielen, und sich einer Vielzahl von unterschiedlichen Methoden bedienen, die Wirtschaftsaktivität spürbar beeinflussen, ist zuletzt zum Gegenstand zahlreicher Untersuchungen geworden. Bei der Identifikation (und insbesondere der Quantifizierung) der Auswirkungen von Terrorismus auf den Handel treten allerdings eine Reihe methodischer Probleme auf; die Bandbreite der Schwierigkeiten reicht von der Erfassung und Kodifizierung terroristischer Aktivitäten bis hin zu möglichen Endogenitätsproblemen. Vor dem Hintergrund dieser ökonometrischen Schätzprobleme scheint es bemerkenswert, dass eine Reihe von Studien mit unterschiedlichem Untersuchungsdesign einen signifikanten negativen Zusammenhang zwischen Terrorismus und Handel dokumentieren.
Die italienische Wirtschaft, die im Durchschnitt der letzten vier Jahre nahezu stagnierte, scheint sich gegenwärtig auf einem Erholungspfad zu befinden; zum ersten Mal seit dem Jahr 2001 dürfte das Wirtschaftswachstum 2006 und 2007 deutlich über der Ein-Prozent-Rate liegen. Dazu haben die gute weltwirtschaftliche Entwicklung und die erst mit Verzögerung eingetretenen Wirkungen der bis 2005 expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) erheblich beigetragen. Die gegenwärtige konjunkturelle Belebung ist allerdings sehr labil. Die internationale Wettbewerbsfähigkeit Italiens hat sich in den letzten Jahren deutlich verschlechtert - vor allem als Folge überhöhter Lohnsteigerungen. Für eine nachhaltige Verbesserung der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes sind tief greifende Reformen notwendig. Dabei geht es unter anderem um die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes und um die Umschichtung der staatlichen Ausgaben zugunsten von Bildung und Forschung.
This volume contains a comprehensive legal analysis of the international frameworks governing the remediation of sea-dumped chemical weapons. It offers legal solutions to remedy sea-dumped chemical weapons and practical recommendations that can be put into practice by governments, scientists, industry, and civil society.
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Meine Dissertation umfasst drei Kapitel aus den beiden miteinander verbundenen Forschungsfeldern Internationale Wirtschaft (International Economics, JEL-Code: F) und Industrieökonomik (Industrial Organization, JEL-Code: L). In Kapitel 1 wird untersucht, welchen Einfluss der Abbau von Handelsschranken auf die Entwicklung des Wirtschaftswachstums hat. Die verwendete Strategie nutzt die Implementierung der Bilateralen Verträge I als glaubhaftes natürliches Experiment. Die in diesem Rahmen vereinbarten Abkommen zur Handelserleichterung sind die Basis zum Messen der Effekte auf das Wachstum von Firmen. Als empirische Schätzverfahren werden sowohl das Difference-in-Differences als auch das Matching angewendet. Auf der Grundlage von schweizerischen Mikrodaten (Betriebszählungsstatistik) können wir bei betroffenen Betrieben ein um ein bis zwei Prozent erhöhtes Wachstum innerhalb der ersten sechs Jahre nachweisen. Insgesamt lassen die Ergebnisse die Schlussfolgerung auf einen erheblichen Einfluss der Handelsliberalisierung auf das Wachstum zu. Kapitel 2 analysiert, anhand von schweizerischen Mikrodaten, die Auswirkung von Handelserleichterungen auf das Austrittsverhalten von Betrieben. Der empirische Ansatz nutzt die bilateralen Verträge als natürliches Experiment. Im Rahmen dieser Abkommen wurde auch eine Liberalisierung des Handels zwischen der Schweiz und den Europäischen Gemeinschaften vereinbart und umgesetzt. Die Identifikationsstrategie nutzt die Tatsache, dass nicht alle Firmen von dieser Vereinbarung betroffen sind, und ermöglicht die Verwendung des Difference-in-Differences Schätzverfahrens. Die Ergebnisse zeigen eine Reduzierung der Austrittsraten um 1.5 Prozentpunkte und 2.4 Prozentpunkte für die parametrische beziehungsweise semi-parametrische Modellvariante. Im Hinblick auf unterschiedliche Effekte auf kleine und grosse Betriebe, zeigen die Ergebnisse ein schnelleres Anpassen der kleineren Betriebe auf Austrittsraten zum neuen (niedrigeren) Niveau. Internationaler Handel ; Wachstum ; Firmengrösse ; Politikevaluation ; Entritt; Austritt ; Fusionen ; Übernahmen