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World Affairs Online
In: Asian journal of political science: AJPS, Band 6, Heft 2, S. 21-32
ISSN: 0218-5377, 0218-5385
The Asian financial crisis provided APEC with a window of opportunity for more concerted action and institutional innovation. Despite being the highest-level economic institution in the region, APEC failed to come up with any scheme for financial stabilization as highly expected by member countries. Prominent Asian members had proposed to establish an Asian Monetary Fund to contain the crisis, but in the end APEC only delivered words, not deeds, permitting the International Monetary Fund to single-handedly assume the task of crisis management. APEC's passivity and abdication from the current financial crisis suggests that APEC has regressed into a soft regional organization, unwilling to make binding decisions and engage in problem-solving. The primary reason why APEC has missed an opportunity to enhance its institutional capacity is not the US dominance, but lack of a credible Asian leadership. (AJPS/DÜI)
World Affairs Online
In: International politics, Band 47, Heft 6, S. 638-658
ISSN: 1384-5748
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In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 387
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In: American journal of international law, Band 71, Heft 1, S. 84-109
ISSN: 0002-9300
World Affairs Online
In: World politics: a quarterly journal of international relations, Band 36, Heft 4, S. 527-554
ISSN: 0043-8871
World Affairs Online
In: Millennium: journal of international studies, Band 34, Heft 2, S. 517-527
ISSN: 0305-8298
World Affairs Online
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 63, Heft 5, S. 37-43
ISSN: 2627-5481
Israel gilt vielen als "die einzige Demokratie im Nahen Osten". In den Indizes der Demokratieforscher erzielt der israelische Staat im Unterschied zu seinen arabischen Nachbarn regelmäßig hohe Werte. Doch der Blick auf den Konflikt mit den Palästinensern trübt die Erfolgsbilanz. In den vergangenen Jahren, so die Verfasserin, ließ sich beobachten, wie die israelische Demokratie so manche Chance für ein Vorankommen im Friedensprozess verstreichen ließ, wie sie mit massiven militärischen Vergeltungsschlägen auf palästinensischen Terror reagierte und gezielte Tötungen, Kollektivstrafen, Ausgangssperren und Häuserzerstörungen in den besetzten Gebieten anordnete. Dass ein Staat die Pflicht hat, seine Bürger vor Terroranschlägen und Raketenbeschuss zu schützen, ist unbestritten. Die Art und Weise, wie Israel diese Aufgabe wahrnimmt, hat jedoch nicht nur die Kritik der internationalen Gemeinschaft auf sich gezogen - sie hat auch den Terror nicht wirksam eindämmen können, sondern die Gräben weiter vertieft. Der ernsthafte Wille der israelischen Demokratie, mit den Palästinensern einen fairen und dauerhaften Frieden zu schließen, wird von einem weiteren Aspekt israelischen Handelns in Frage gestellt: der Siedlungspolitik. Was einmal das Territorium eines palästinensischen Staates werden soll, gleicht bislang einem Flickenteppich, durchsetzt von Siedlungen, militärischen Stützpunkten, Checkpoints und Straßen, die den Siedlern vorbehalten sind. Es wird argumentiert, dass man von einer Demokratie in der Regel ein anderes Verhalten erwartet: kooperativ, kompromissbereit, mit einem langen Atem für friedliche Konfliktlösungen. Militärische Gewalt sollte letztes Mittel der Selbstverteidigung sein -und die Kriterien von Notwendigkeit und Angemessenheit erfüllen. Zum einen sind es die grundlegenden liberalen Normen wie gewaltfreier Konfliktaustrag, Rechtsstaatlichkeit, Achtung von Minderheiten, gleiche und faire Partizipationsmöglichkeiten für den Einzelnen und Respekt vor den Menschenrechten, die innerhalb der Demokratie gelten und über die eigenen Grenzen hinaus in eine tendenziell friedliche Außenpolitik münden; zum anderen sorgen sich Bürger schlicht um Leib und Leben. Dass der Versuch einer Neuformulierung israelischer Politik entlang liberaler, universalistischer Ideale so rasch scheiterte, liegt zum einen in der Geschichte begründet. Der Liberalismus hat in Israel keine tiefen Wurzeln. Zum anderen ist der Liberalismus selbst in seinen Bastionen wie den Vereinigten Staaten nicht frei von Ambivalenzen und widersprüchlichen Wirkungen. Die Schattenseite demokratischer Friedlichkeit ist der demokratische Krieg, geführt um liberaler Motive willen. (ICG2)
In: Seminar studies
Part I. Prologue -- The Anglo-American 'special relationship' -- Part II. Britain, America, and the origins of the 'special relationship' -- The Anglo-American relationship before 1939 -- The Second World War and the advent of the 'special relationship' -- Part III. Cold War, limited war, and the 'special relationship', 1945-2015 -- The 'special relationship' and the early Cold War, May 1945-July 1954 -- From Cold War to détente, 1954-1968 -- From détente to renewed Cold War, 1965-1979 -- Margaret Thatcher, Ronald Reagan, and the 'special relationship', December 1979-December 1988 -- The special relationship and the new international order, 1989-2015 -- Part IV. Epilogue -- The Anglo-American 'special relationship' and international politics since 1941: an appraisal -- Part V. Documents
In: South African journal of international affairs, Band 21, Heft 2, S. [279]-296
ISSN: 1022-0461
World Affairs Online
In: International relations of the Asia-Pacific, Band 3, Heft 2, S. 197-219
World Affairs Online
Ploetz, H. F. von: L'Union europeenne et ses futurs defis - le pont de vue de l'Allemagne. - S.7-12. Janning, J. ; Maclay, M.: La politique etrangere et de securite commune - necessite d'un renouveau global dans un contexte mouvemente? Le pour et le contre. - S.13-21. Wieczorek, N.: L'Union europeenne et sa legitimite democratique. - S.22-26. Collignon, S. ; Hankel, W. ; Glomb, W.: L'Union economique et monetaire: la creation d'une monnaie europeenne unique permettra-t-elle d'eviter des turbulences monetaires internationales? - S.27-38. Gibowski, W. G.: L'Alliance occidentale et l'opinion publique en Allemagne. - S.39-41. Langhammer, R. J.: Les relations economiques transatlantiques - partenaires ou concurrents? Possibilities d'une zone de libre-echange transatlantique? - S.42-46. Sohst, J.: La politique de securite transatlantique face a de nouvelles taches? - S.47-50. Franzke, J.: La politique de securite transatlantique et son evolution future: Voie ouverte a l'Europe orientale? - S.51-55. Bitterlich, J.: Les relations transatlantiques a la croisee des chemins? - Bilan et perspectives 5 ans apres la "declaration transatlantique". - S.56-59
World Affairs Online
In: UTB 8672
In: Grundkurs Politikwissenschaft 8672
In: utb-studi-e-book
Das als Durchbruch gefeierte Abkommen von Paris (2015) hat erneut bestätigt, dass es auf die Fähigkeit der Politik zur Zusammenarbeit ankommt, weltweit, national und in Netzwerken, wenn die Stabilisierung des Weltklimas gelingen soll. Das Handbuch informiert über die wichtigsten Institutionen (IPCC, UN-Klimaregime), Akteure (USA, EU, China, Entwicklungsländer) und Kooperationsformen des noch jungen globalen Politikfeldes.