The OSCE long-term missions: a creative tool under challenge
In: Helsinki monitor: security and human rights, Band 15, Heft 3, S. 202-219
ISSN: 0925-0972
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In: Helsinki monitor: security and human rights, Band 15, Heft 3, S. 202-219
ISSN: 0925-0972
World Affairs Online
Texto de la conferencia pronunciada por Bernardino León, Secretario de Estado de Asuntos Exteriores y para Iberoamérica, en el curso "El nuevo (des)orden mundial" celebrado en El Escorial entre los días 5 y 9 de julio y organizado por el Real Instituto Elcano.
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Expositive ; Community College, Higher Education ; http://www.ogtp-cart.com/product.aspx?ISBN=9781616101084 ; Narrative text, Textbook ; http://florida.theorangegrove.org/og/file/8d29a37b-10ae-a045-5769-ee79b139dcb3/1/Bunzl,9781616101084.pdf
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Die vorliegende Dissertation mit dem Kurztitel Architekturexport innerhalb der Europäischen Union thematisiert einen Wirtschaftsbereich, dem in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern erst in der letzten Zeit zunehmend Interesse gezeigt wird. Die Europäische Union ist ein einzigartiger Kultur- und Wirtschaftsraum, den viele der europäischen Nachbarn auch im Architekturbereich nicht nur kulturell sondern auch wirtschaftlich seit langem zu nutzen wissen. So wurden in vielen Staaten schon vor etlichen Jahren Anlauf- oder Informationsstellen eingerichtet, die eine bewusste Förderung und Unterstützung der Auslandsaktivitäten einheimischer Planer zum Ziel haben. Auch in Deutschland wurden inzwischen die Zeichen der Zeit erkannt. Mit dem Netzwerk Architekturexport (NAX), das von der Bundesarchitektenkammer zusammen mit der Bundesregierung initiiert wurde, steht nun auch in Deutschland eine Exportplattform zur Verfügung. Allerdings stehen in Deutschland, aber auch im restlichen Europa, nur sehr wenige und verstreute Informationen zur Verfügung, die Planer fundiert und sachbezogen bei einer Auslandstätigkeit helfen könnten. Aufgrund dieses Defizits ist zur Zeit eine starker Anstieg von exportbezogenen Veröffentlichungen in Fachzeitschriften zu beobachten, die jedoch eher auf die grundlegend positive Stimmung zum Export abzielen. Ziel der Dissertation ist einerseits die Schaffung einer breiten Datenbasis über die Rahmenbedingungen der Arbeit in den einzelnen Mitgliedstaaten, andererseits eine organisatorische und wirtschaftliche Analyse einer grenzüberschreitenden Tätigkeit von Architekten. Die Dissertation gibt den Verantwortlichen im Architekturexport und auch dem individuellen Planer eine Instrument an die Hand, um Hemmschwellen abbauen, die Chancen einer erfolgreichen Durchführung von Auslandsaufträgen bewerten und die entstehenden Risiken durch spezielle Kenntnisse in diesem Bereich minimieren zu können. Zielgruppe sind neben Verantwortlichen in Politik und Verbänden sowohl Architekten, die vor dem ersten Schritt ins Ausland stehen und sich einen möglichst umfassenden Überblick über die Rahmenbedingungen des Architekturexports verschaffen wollen, wie auch Planer, die bereits Erfahrungen im Ausland gesammelt haben und Kontakte ins Ausland strategisch auf- und ausbauen wollen. Die große Lücke, die es zu schließen gilt und die in Deutschland viele Planer von grenzüberschreitender Tätigkeit abhält, liegt in der Erläuterung rechtlicher und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen sowie in der Aufarbeitung der praktischen Umsetzung eines Auslandsauftrages. Dabei werden dem Leser einzelstaatliche Informationen zu den Besonderheiten grenzüberschreitender Tätigkeiten aufgezeigt und eine grundsätzliche Analyse der Durchführung, der Wirtschaftlichkeit und der Risikoabschätzung entwickelt. Dem Leser sollen die komplexen und bisher in Deutschland nur ansatzweise aufgearbeiteten Planungsstrukturen und bedingungen anderer Staaten näher gebracht werden.Ein Schwerpunkt in dieser Betrachtung liegt auch auf der Einordnung und Analyse der 10 neuen EU-Mitgliedstaaten. Dabei ist die Analyse der Rechts- und Marktstrukturen ebenso Ziel wie die wirtschaftliche Bewertung der neuen Märkte hinsichtlich der Exportchancen.
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A letter report issued by the General Accounting Office with an abstract that begins "The United States controls certain dual-use technologies that could be used to enhance the military capabilities of countries of concern. The Department of Commerce (Commerce) conducts post-shipment verification (PSV) checks to ensure that these technologies arrive at their intended destination and are used for the purposes stated in the export license. GAO was asked to (1) assess the number of dual-use export licenses approved and subject to postshipment verification and (2) evaluate how the PSV process ensures that sensitive exports are used as intended."
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 45, Heft 4, S. 568-582
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
This paper attempts to develop a formal economic framework to analyze the influences of domestic political considerations by democratic governments in shaping the WTO enforcement outcomes in the wake of a violation ruling against the defendant. Since a different mix of import and export sectors in the defendant and complainant country will benefit from the various potential enforcement outcomes, they become competing forces which steer the strategic interactions between the disputing governments. The results of the paper illustrate the complainant's strategy in selecting the retaliation list, and the likelihood of the defendant's compliance or compensation in response to the proposed or foreseeable retaliation, given the political and economic environments on both sides of the disputing parties. This paper also captures the possibility of enforcement failures under the current WTO dispute settlement procedure, where the complainant does not have enough retaliation capacity to induce compliance or some form of compensation from the defendant.
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El artículo describe y compara las estrategias de seguridad nacional de Estados Unidos de las administraciones de Bill Clinton y George Bush. Trata de clarificar la forma en que se concibe el espacio nacional estadounidense, mundial y global dentro de estas estrategias. ; This article studies the impact of Plan Colombia on Ecuador. The author makes a case for a national position geared towards containing a military spillover of the Colombian conflict, the protection of the fundamental rights and well being of the population living along the Ecuador-Colombia border, the control and monitoring of the ecological damages that could result from military aspects of the Plan, and the revision of the Manta Accord between the U.S. and Ecuador in order to prevent the use of Ecuadorian territory in any military operation related to Colombia's internal conflicto.
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In: Journal of European integration: Revue d'intégration européenne, Band 26, Heft 3, S. 227-252
ISSN: 1477-2280
In: Rivista di studi politici internazionali: RSPI, Band 71, Heft 2, S. 192-193
ISSN: 0035-6611
In: Rivista di studi politici internazionali: RSPI, Band 71, Heft 4, S. 625-638
ISSN: 0035-6611
In: Alternatives: global, local, political, Band 29, Heft 4, S. 441-464
ISSN: 0304-3754
In: Foreign affairs, Band 83, Heft 1, S. 160-165
ISSN: 0015-7120
Former Assistant Secretary of State William D. Rogers disputes charges of US complicity in the rise & rule of Pinochet; Kenneth Maxwell replies. Adapted from the source document.
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 18, Heft 4, S. 673-682
ISSN: 0933-1743
In: Mitbestimmung: das Magazin der Hans-Böckler-Stiftung, Band 50, Heft 8, S. 34-38
ISSN: 0723-5984
Der Aufsatz stellt die wichtigsten Ergebnisse des von der EU geförderten Asian Emergence Projects vor, welches Outsourcing und Offshoring innerhalb Asiens und von Europa nach Asien untersucht. Die Verlagerung von Aufgaben in asiatische Länder ist zunächst oft durch Expansion motiviert. Die wichtigsten Gründe für Offshoring sind Kosteneinsparungen, Flexibilisierung und vor allem im IT-Sektor der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften in Europa. Indien wurde zum bedeutendsten Land für Offshoring im IT-Bereich, Länder wie Sri Lanka, Thailand, Vietnam und China holen auf. Softwareentwicklung und Support werden am häufigsten ausgelagert, betroffen sind aber auch Design, Personalwesen, Weiterbildung und Kundenbetreuung in Call Centern. Langfristig zeichnet sich die Gefahr von Arbeitsplatzverlusten in Europa ab, da die Unternehmen die Personalrekrutierung von Europa in die asiatischen Niedriglohnländer verlagern. Diese Verlagerung wirkt sich nicht nur in quantitativer, sondern auch in quantitativer Hinsicht auf die Arbeitsplätze in Europa aus. Neue Tätigkeitsprofile entstehen, die Projektmanagement und Teamorientierung umfassen. Auf der anderen Seite sind auch Dequalifizierungsprozesse zu beobachten, die vor allem weniger flexible und ältere Mitarbeiter betreffen. (IAB)