Vive la France! French multinationals and human rights
In: Human rights quarterly: a comparative and international journal of the social sciences, humanities, and law, Volume 27, Issue 4, p. 1307-1345
ISSN: 0275-0392
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In: Human rights quarterly: a comparative and international journal of the social sciences, humanities, and law, Volume 27, Issue 4, p. 1307-1345
ISSN: 0275-0392
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In: World Bank staff working papers, 788
In: World Bank staff working papers / Series on international capital and economic development, 4
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Der gewaltorientierte islamistische Extremismus stellt eine der größten Bedrohungen der inneren Sicherheit und des gesellschaftlichen Zusammenhalts in der EU dar. Ein entscheidender Teil einer Gegenstrategie ist die Ausstiegsarbeit. Diese Tertiärprävention wird jedoch immer komplexer: Die Profile der sich radikalisierenden Personen werden vielfältiger, die Zahl der staatlichen und zivilgesellschaftlichen Akteure, die zusammenarbeiten müssen, steigt, und die Wirksamkeit jeder Maßnahme muss nachgewiesen werden. Globale Ereignisse wie die COVID-19-Pandemie, die zunehmende Bedeutung der Online-Dimension und das Verschwimmen von innerer und äußerer Sicherheit sorgen für zusätzlichen Druck. Die nationalen Regierungen und internationalen Institutionen müssen sich der wichtigsten Trends bewusst sein, um eine effektive und nachhaltige Präventionspolitik zu gewährleisten.
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 18, Issue 1, p. 43-45, 62
ISSN: 0046-970X
Dargestellt werden Aspekte des strategischen Forschungs- und Entwicklungsprogramms der EG im Bereich der Informationstechnologie (ESPRIT): Entstehungsgeschichte - Finanzierung - Entscheidungsstrukturen - Ergebnisse der ersten Phase - Ziele der zweiten Phase - Wirkung auf Konzentrationsprozesse
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 15, Issue 10, p. 50-53
ISSN: 0046-970X
Trotz mangelnder formeller Zustimmung einiger NATO-Partner wurde im Bündnis die Ankündigung der USA, neue binäre Kampfstoffe herzustellen, befürwortet. Der Bundesrepublik kam bei der Durchsetzung des Vorhabens eine entscheidene Rolle zu. Mit dem Aufrüstungsprogramm werden die Bemühungen und Initiativen der sozialistischen Länder für eine weltweite Ächtung chemischer Waffen und die Schaffung chemiewaffenfreier Zonen erheblich behindert. (AuD-Fsk)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 9, Issue 11, p. 29-37
ISSN: 0046-970X
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In: Serial, No. 106-34
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In: Europa und die Welt 2020: Entwicklungen und Tendenzen, p. 99-107
Zu Beginn der neuen Dekade mehren sich die Stimmen der Skeptiker in der Welt und in den USA, die auf das Ende des unipolaren Momentes verweisen und einmal mehr zumindest den relativen Niedergang der USA beschwören. Der Beitrag fragt nach der zukünftigen Rolle und Stellung der USA in der Welt. Dabei stehen im ersten Teil der anhaltende Führungs- und Gestaltungswille im Vordergrund der Überlegungen. Im zweiten Teil werden die Machtressourcen Amerikas im Vergleich zu den Herausforderern skizziert. Der Ausblick beinhaltet die Überzeugung, dass sich an dem Selbstverständnis Amerikas in Bezug auf seine Machtstellung in der internationalen Ordnung auch zukünftig nichts ändern wird. (ICB2)
In: Sicherheit – interdisziplinäre Perspektiven
In: SpringerLink
In: Bücher
Im zweiten Band "Politisches Krisenmanagement" geht es primär darum, wie wir uns derzeit auf Krisen vorbereiten, die wir nicht zu verhindern imstande waren. Dieses Problem wird seit einiger Zeit unter dem Begriff der Resilienz diskutiert. Sie ist ein relativ bescheidenes Ziel, denn sie lässt ab von dem Anspruch, Gefahrenherde in ihrem Ursprung zu beseitigen und bezieht sich ganz auf das eigene Bezugssystem, sei es eine Organisation, eine Infrastruktur, ein Staat oder eine Gesellschaft. Resilienz garantiert unseren Fortbestand, bestenfalls unsere Lebensweise und unser Wertesystem. Resilienz ist zunächst einmal gut - wie einer unserer Autoren formuliert: "Wer möchte denn bitte nicht resilient sein?" Doch ganz so einfach ist es nicht. Denn auch für Resilienz braucht es Aufmerksamkeit, Ressourcen und Wertschätzung, knappe Güter also, die es zuzuteilen gilt. Resilienz ist ein politisches Gut - und damit beginnt der Streit.. Inhalt • Hybride Risiken • Staat, Recht und Resilienz • Stadt und Resilienz • Partizipation und Resilienz Zielgruppe Dozierende und Studierende der Kommunikations-, Medien- und Politikwissenschaft • Entscheider und Verantwortliche im Krisenmanagement und der Krisenkommunikation Die Herausgeber Prof. Dr. Thomas Jäger ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Politik und Außenpolitik an der Universität zu Köln. Prof. Dr. Anna Daun ist Professorin für Politikwissenschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) in Berlin. Dr. Dirk Freudenberg ist Dozent im Referat Strategische Führung und Leitung, Notfallvorsorge und -planung, Pädagogische Grundlagen und Qualitätsmanagement an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) im Bundesamt für Bevölkerungsschutz- und Katastrophenhilfe (BBK)
In: International studies perspectives: a journal of the International Studies Association, Volume 12, Issue 1, p. 18-26
ISSN: 1528-3577
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In: DGAP-Standpunkt, Volume 12
Japans neuer Kaiser Naruhito hat ein scheinbar unpolitisches Amt, aber große Bedeutung im sich rapide wandelnden Japan: In einer Dialektik zwischen Tradition und Moderne spielt er eine wichtige integrative Rolle. Dem scheidenden Kaiser Akihito gelangen Traditionsbrüche ohne Disruption. Die Regierung hat mit der Namenswahl für Naruhitos Regentschaft die "Harmonie" als Referenzrahmen gesetzt. Als Tenno wird er für Japans Interesse am Erhalt der gefährdeten, für Japan wichtigen internationalen Ordnung stehen.
In: Asian survey: a bimonthly review of contemporary Asian affairs, Volume 25, Issue 10, p. 1055-1074
ISSN: 0004-4687
International controversy attended Indonesia's acquisition of Irian Jaya during the days of Sukarno's confrontation with the Dutch. While a legal accord in 1962 gave Irian Jaya to Indonesia, a disenchanted indigenous Irianese guerrilla movement has persistently sought to separate Irian Jaya from the Indonesian state. This guerrilla group is called the Organisasi Papua Merdeka (OPM). The author discusses the historical origins of the Irian Jaya dispute and the OPM, attempts of the Indonesian government to stamp out the OPM, agreement between Papua New Guinea and Indonesia, that obligates Papua New Guinea not to tolerate the OPM on its territory etc. Refugees from Irian Jaya in Papua New Guinea. (DÜI-Sen)
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In: The Triangle Papers, 56
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In: Australian foreign affairs record: AFAR, Volume 57, Issue 7, p. 582-587
ISSN: 0311-7995
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In: Foreign affairs, Volume 92, Issue 4, p. 115-125
ISSN: 0015-7120
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