International Crises: A Note On Definition
In: The Western political quarterly, Band 31, Heft 3, S. 352-358
ISSN: 1938-274X
2110144 Ergebnisse
Sortierung:
In: The Western political quarterly, Band 31, Heft 3, S. 352-358
ISSN: 1938-274X
In: Worldview, Band 21, Heft 5, S. 29-30
In: Journal of visual impairment & blindness: JVIB, Band 72, Heft 5, S. 193-193
ISSN: 1559-1476
In: Journal of Monetary Economics, Band 4, Heft 2, S. 415-424
In: Journal of contemporary history, Band 13, Heft 2, S. 233-251
ISSN: 1461-7250
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 7, S. 19-28
ISSN: 0479-611X
"Zwischen Entwicklung und Umwelt, zwischen Ökonomie und Ökologie besteht eine enge Beziehung: Probleme der Umweltzerstörung und daraus resultierende soziale Kosten sind nicht nur für die hochindustrialisierten Länder relevant, sondern müssen bei der Konzipierung und Anwendung von Entwicklungsstrategien in der Dritten Welt von vornherein mit einkalkuliert werden. Kapp setzt bei einer Kritik der herkömmlichen Planungsstrategien und -methoden an. Sie haben versagt, weil sie an marktwirtschaftlichenKriterien orientiert waren und nicht an den Grundbedürfnissen der Menschen, für die sie bestimmt sind. Als Folge entstanden neue Abhängigkeitsverhältnisse gegenüber den hochindustrialisierten Wirtschaften. Darüber hinaus war der bisherige Entwicklungsprozeß mit hohen Sozialkosten verbunden, die aus der Zerstörung des ökologischen Gleichgewichts und einer Überbeanspruchung der Ressourcen resultieren. Weitere Auswirkungen ergeben sich aus der Freisetzung von Arbeitskräften mit dem Ergebnis wachsender Arbeitslosigkeit, wachsender Verarmung, Slumbildung in den Städten usf. Kapp hat alternative Strategien und Planungsmethoden entwickelt, die er eingehend beschreibt. Auf der Basis einer Bestandsaufnahme der sozialen und natürlichen Umweltsituation mit Hilfe realer Indikatoren können nach Kapp Toleranzgrenzen oder soziale Minima der verschiedenen Komponenten menschlicher Umwelt formuliert werden: Diese Bestandsaufnahme liefert nicht nur Daten für einen normativen Planungsansatz, sonden soll auch Aufschluß darüber geben, welche realen Voraussetzungen - Ressourcen, Arbeitskräftepotential, spezielle Fertigkeiten usw. - vorhanden sind. Entsprechend erfordert eine an solchen Indikatoren orientierte Umweltpolitik eine direkte Kontrolle der in der Produktion verwendeten Eingaben und eine geplante Entwicklung alternativer Technologien und Techniken. Wichtig ist, daß auch politische Zielvorstellungen nicht ein für allemal fixiert werden können, sondern flexibel und aufnahmebereit für neue Informationen und veränderte Bedingungen bleiben müssen. Dabei sei die Selbsthilfe (self-reliance) von größter Bedeutung. Sie garantiere zum einen, daß der Entwicklungsprozeß nicht selbstzerstörend auf die physische und soziale Umwelt einwirke und helfe außerdem, eine neue wirtschaftliche undpolitische Abhängigkeit der Völker in der Dritten Welt von den hochindustrialisierten, marktwirtschaftlich orientierten Ländern zu vermeiden." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 28, Heft 7, S. 19-28
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Bulletin of the Committee on Canadian Labour History: Bulletin du Comité sur l'Histoire Ouvrière Canadienne, Heft 6, S. 12
In: Terrorism, Band 1, Heft 2, S. 111-117
In: The Western political quarterly: official journal of Western Political Science Association, Band 31, Heft 3, S. 352-358
ISSN: 0043-4078
World Affairs Online
In: The Department of State bulletin: the official weekly record of United States Foreign Policy, Band 78, S. 35-37
ISSN: 0041-7610
In: Sociologia ruralis, Band 17, Heft 3, S. 236-237
ISSN: 1467-9523
In: Journal of political economy, Band 85, Heft 3, S. 635-646
ISSN: 1537-534X
In: Sociologia ruralis, Band 17, Heft 1, S. 236-237
ISSN: 1467-9523
In: Sociologia ruralis, Band 17, Heft 1, S. 161-161
ISSN: 1467-9523