This work explores challenges confronting public law and public administration in contemporary democracies. It examines the role of courts and argues for new forms of public participation incorporating democratic values into executive-branch policymaking. It compares the US with democracies such as Germany, France, Canada, and Latin America.
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Das Buch behandelt die Wechselbeziehungen zwischen Sport, Gesundheit und Public Health. Dabei geht es vor allem um drei Fragen: Welche Wirkungen hat körperliche Aktivität auf die private und öffentliche Gesundheit? Von welchen psychologischen und strukturellen Determinanten hängt das Ausmaß des Sport- und Bewegungsverhaltens ab? Und mit welchen Interventionen lässt sich das Niveau der köperlich-sportlichen Aktivität in der Bevölkerung erhöhen? Für die Praxis der Sport- und Gesundheitsförderung ist es von zentraler Bedeutung zu wissen, welche Faktoren für die Beteiligung am Sport ausschlaggebend sind. Denn nur dann können Interventionsmaßnahmen zielgerichtet und effizient eingesetzt werden. Vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstandes werden in diesem Band vier Prinzipien einer theoriegeleiteten Sportförderung vorgestellt.
In: Nonprofit and voluntary sector quarterly: journal of the Association for Research on Nonprofit Organizations and Voluntary Action, Band 38, Heft 2, S. 237-269
There has been much talk in recent years of a "crisis of confidence in charities" in the United States. This article presents a conceptual framework for analyzing the issue and reviews attitudinal and behavioral data relevant to public confidence in the nonprofit sector generally and major nonprofit subsectors. The article concludes that the "crisis of confidence" hypothesis is not supported by the evidence.
This project builds on previous theoretical work that explores the differences between policy analysis and public administration/management approaches to public service education. Using survey data collected from public policy and public administration programs across the country, we test two aspects of public service education that may differ between public administration and public policy students: the psychological dispositions of students who enter each kind of program and the socializing effect of the respective curricula. With some exceptions, we find few differences in either area. Our research casts doubt on many of the preconceived notions of the differences in public policy versus public administration students and has important implications for public service education.
Die Forschung zu Public Policy ist ohne die Berücksichtigung des Kontexts, in dem politische Entscheidungen getroffen werden, unvollständig. Überraschenderweise gibt es aber bisher kaum relevante wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse bezüglich einer Public-Policy-Theorie für Entwicklungsländer. Mit Blick auf Pakistan als eines der Grauzonenländer macht sich diese Arbeit zur Aufgabe, diese theoretische Lücke mit einer Analyse der Politikgestaltung des sozialen Sektors zu schließen. Mit Hilfe der Diskursanalyse werden grundlegende Aussagen des Ideellen Institutionalismus untersucht, um den Mechanismus zu verstehen, durch den Ideen entstehen und sich auf die Ergebnisse von Public Policy auswirken. Mit der Anwendung der Fallstudienmethode konkretisiert diese Forschung das enorme Versprechen des Ideellen Institutionalismus, die Politikgestaltung in Grauzonenländern untersuchen zu können.
Anfang der 90er-Jahre galt das Studium Public Health als Erfolg versprechender Newcomer. Der vielseitige Studiengang war für Epidemiologen, Mediziner, Soziologen und Wirtschaftswissenschaftler gleichfalls interessant. Heute ist jedoch ein spezialisierteres Studium gefragt. Die kunterbunte Mischung ist nicht mehr zeitgemäß.
FrontMatter -- Reviewers -- Acknowledgments -- Contents -- Summary -- 1 Fundamentals: The Health of the Public Is Threatened -- 2 Physicians in Public Health: Their Roles, Knowledge Needed, and Numbers -- 3 Physician Training -- 4 Funding -- 5 Conclusion -- Appendixes -- Appendix A: Recommendations from The Future of the Public's Health in the 21st Century -- Appendix B: Glossary and Acronyms -- Appendix C: Agendas of Open Session Committee Meetings -- Appendix D: Committee Biographies.
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PurposeThis paper introduces the symposium on public management reform and its impact on public servant's identity. It provides both a descriptive and theoretical context within which the other contributions to the symposium can be located.Design/methodology/approachIt is based on a literature review and a summary of the articles in the symposiumFindingsThe paper describes the changes associated with new public management (NPM) and its variants and their impact on systems of public administration and public officials. It also highlights the contribution that cultural and social theories, drawn from anthropology and organisational psychology, make to an understanding of the processes by which public servants' identity are formed and changed. It complements this with an examination of different models of bureaucracy, which reflect the transition from classical public administration to NPM. These concepts and ideas are developed further in other articles in the journal.Originality/valueIt provides an introduction for readers unfamiliar with the core concepts and ideas associated with individual, group and organisational identity and highlights for readers what is central to the research papers in the symposium.
Eine Besonderheit in Frankreich ist die späte Marktöffnung. Die Liberalisierung hat bisher fast immer zu den letztmöglichen Terminen im Rahmen der EU-Richtlinien stattgefunden. Hierfür ist eine Strategie verantwortlich, die ehemaligen Staatsmonopolisten auf die Konkurrenz vorzubereiten. Dies ist allerdings nicht nur eine Politik im Sinne der Konzerne, sondern erfährt zuweilen breite öffentliche Unterstützung, um etwa Beschäftigungsverhältnisse oder Rentenregelungen in den (ehemaligen) Staatsbetrieben zu sichern. Die EU-Kommission ist bei der Liberalisierung mithin die treibende Kraft. Eine über den europäischen Rahmen hinausgehende Aufgabenregulierung findet in Frankreich teilweise durch die Statuten der ehemaligen Staatsunternehmen statt. Die Bereitstellung eines Service Public ist in den Aufgaben aller großen Infrastrukturunternehmen verankert. Was dies allerdings konkret bedeutet, ist von Klauseln in den Verträgen mit dem Staat abhängig, die - wie am Beispiel von La Poste gezeigt wurde - zum Teil ungenau sind. In den Bereichen der Telekommunikation und der Energieversorgung sind durch die neu gegründeten sektoralen Regulierungsbehörden Fonds zur Finanzierung des Service Public eingerichtet worden. Für den Postsektor wird ein solcher Fonds ebenfalls diskutiert. Inwieweit die Behörden der Aufgabe einer sozial gerechten Regulierung nachkommen, bleibt fraglich, da ihre primäre Aufgabe darin liegt, den Wettbewerb zu fördern. Gleichzeitig gibt es in Frankreich - aufgrund der ausgeprägten ehemaligen Kompetenzen der Ministerien - große Schwierigkeiten, das europäische Regulierungsmodell umzusetzen. So gelang es z.B. erst im Jahr 2005, d.h. acht Jahre nach der verabschiedeten EU-Richtlinie, die vorgesehene Regulierungsbehörde für den Postdienst zu etablieren. Nur das stete Beharren der EU-Kommission auf die Einrichtung einer solchen Regulierungsbehörde führte schließlich zu deren Gründung. Wesentliche Unterschiede bestehen in Frankreich zwischen den nationalen und den lokalen/regionalen Dienstleistungen. Da auch letztere überwiegend von großen Konzernen erbracht werden, besteht zwischen ihnen und den Kommunen augenscheinlich ein Machtgefälle. Im Bereich der Wasserversorgung wurde zwar seit den frühen 1990er Jahren versucht, dieses zu verringern. Die Erfolge hierbei sind jedoch gering. (ICF2)