Die öffentlichen Haushalte in Deutschland 1991/92: anhaltend hohe Finanzierungsdefizite trotz Steuererhöhungen
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 58, S. 539-548
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In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 58, S. 539-548
In: DIW-Wochenbericht, Band 58, Heft 38, S. 539-548
Einnahmen und Ausgaben der Gebietskörperschaften - öffentliche Verschuldung - Überlegungen zur Finanzpolitik
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In: Diktatoren des 20. Jahrhunderts
Das Buch stellt eine detaillierte Auseinandersetzung mit dem Leben des ehemaligen jugoslawischen Herrschers dar. Seine Wirkung auf die Entstehung und Existenz Jugoslawiens und dessen Zusammenbruch wird in einem lebendigen Stil erklärt. Rezension: Vier Jahre nach dem Erscheinen einer umfangreichen Tito-Biografie durch den slowenischen Wissenschaftler J. Pirjevec (2016) kommt nun eine weitere Monografie über das Leben des ehemaligen jugoslawischen Staatsoberhaupts. Die Autorin Calic ist Professorin für die Geschichte Ost- und Südosteuropas an der Universität München und durch einige Fachbücher zur Geschichte der Region den daran interessierten Lesern schon bekannt (vgl. 2016). Calic beschreibt ausführlich und auch lebendig den Werdegang Titos, seine - auch im Titel erwähnte - Rolle im jugoslawischen Partisanenkrieg, die Beziehungen zu Moskau, seine Wirkung als Staatsgründer und kommunistischer Herrscher Jugoslawiens und die so genannte Titostalgie nach seinem Tod. Eine Auflistung von Quellen - auch in deutscher Sprache - ist angehängt, das Buch ist gut bebildert und mit Karten dokumentiert, Orts- und Personenregister sind vorhanden. - Der Stil ist populärwissenschaftlich und für eine öffentliche Bibliothek eher passend als das Vorgängerbuch. Es sollte in einem gut aufgestellten Bestand zur Geschichte Jugoslawiens nicht fehlen. (2)
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In: Freiburger Schriften zur Politikwissenschaft 15
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In: Balkanologische Veröffentlichungen des Osteuropa-Instituts an der Freien Universität Berlin v. 50
Debatten über Sprache und Sprachpolitik haben die Geschichte von Titos Jugoslawien maßgeblich geprägt. Oftmals wurden sie wie Stellvertreterkriege geführt. In einem Staat, der die nationale Frage durch die Einführung des Sozialismus unter der Losung von "Brüderlichkeit und Einheit" gelöst haben wollte, entwickelte sich Sprache zu einem zentralen Austragungsort von Nationalitätenkonflikten. In ihrer breit angelegten, detailreichen Studie weist Ksenija Cvetkovic-Sander nach, dass der Streit um die Sprache von Kroaten, bosnischen Muslimen, Montenegrinern und Serben nicht erst im Gefolge der Jugos
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 40, Heft 932, S. 4-9
ISSN: 0535-4129
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In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 45, Heft 8, S. 589-600
ISSN: 0722-480X
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In: International journal of political economy: a journal of translations, Band 21, Heft 4, S. 87-88
ISSN: 1558-0970
In: Materialien zu Deutschlandfragen
Dieser Sammelband schließt sich als Nachtragsband an den sechsten Band der Reihe "Materialien zu Deutschlandfragen" an und enthält im Rahmen des Themenschwerpunkts um den Vereinigungsprozeß in Deutschland u.a. das Vertragswerk, mit dem Deutschland nach dem Beitritt der DDR seine nachbarlichen und partnerschaftlichen Beziehungen zu den mittel- und osteuropäischen Nachbarländern befestigt hat
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In: Manzsche Gesetzausgaben
In: Sonderausgabe Nr. 74a
In: Verwaltungsrecht kommentiert
In: Studies in comparative communism: an international interdisciplinary journal, Band 25, Heft 3, S. 274-286
ISSN: 0039-3592
Der Verfasser legt eine Analyse vor, die Jugoslawien als eine Hierarchie von auf die Realisierung ökonomischer Renten orientierten Klientelbeziehungen begreift. Er zeigt, daß in einer solchen Gesellschaft die für eine Marktwirtschaft erforderliche Trennung von Wirtschaft und Politik, Markt und Staat nicht vollzogen werden kann. Die Welle nationalistischer Gewalt in Jugoslawien wird als Resultat einer falsch angelegten marktorientierten Reformpolitik begriffen. Im Anschluß an eine Charakterisierung rentenbasierter Gesellschaften, die Analyse von Patronagebeziehungen und eine Darstellung der marktorientierten Reformpolitik in Jugoslawien stellt der Verfasser die krisenhafte Entwicklung des Landes dar und geht in diesem Zusammenhang vor allem auf die Slowenien-Krise 1969 und die Kroatien-Krise 1971 ein. (BIOst-Wpt)
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In: Časopis za suvremenu povijest: Journal of contemporary history, Band 49, Heft 1, S. 7-28
ISSN: 0590-9597
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In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, Band 32, Heft 6, S. 225-227
ISSN: 0514-6496
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 41, Heft 6, S. 323-327
ISSN: 0940-4171
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In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 1, Heft 3, S. 56-60
ISSN: 0941-505X
Der Krieg in Kroatien, die ethnischen Spannungen in anderen Republiken Jugoslawiens und die Desintegration des jugoslawischen Staates haben zu wachsender Sorge der dortigen jüdischen Minderheit bezüglich des Entstehens antisemitischer Strömungen und Ausschreitungen geführt. Auf dem Hintergrund der historischen Entwicklung des Antisemitismus in Jugoslawien nach 1918 wird näher auf antisemitische Ausschreitungen in Kroatien und die Haltung des kroatischen Präsidenten Tudjman zum Antisemitismus eingegangen. (BIOst-Srt)
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