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The constitution of ancient China
In: The Princeton-China series
How was the vast ancient Chinese empire brought together and effectively ruled? What are the historical origins of the resilience of contemporary China's political system? In The Constitution of Ancient China, Su Li, China's most influential legal theorist, examines the ways in which a series of fundamental institutions, rather than a supreme legal code upholding the laws of the land, evolved and coalesced into an effective constitution.0Arguing that a constitution is an institutional response to a set of issues particular to a specific society, Su Li demonstrates how China unified a vast territory, diverse cultures, and elites from different backgrounds into a whole. He delves into such areas as uniform weights and measurements, the standardization of Chinese characters, and the building of the Great Wall. The book includes commentaries by four leading Chinese scholars in law, philosophy, and intellectual history--Wang Hui, Liu Han, Wu Fei, and Zhao Xiaoli-who share Su Li's ambition to explain the resilience of ancient China's political system but who contend that he overstates functionalist dimensions while downplaying the symbolic. Exploring why China has endured as one political entity for over two thousand years, The Constitution of Ancient China will be essential reading for anyone interested in understanding the institutional legacy of the Chinese empire
The regionalization of international investment treaty arrangements
In: Investment Treaty Law Current Issues, 5
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Hadopi: plongée au coeur de l'institution la plus détestée de France
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Managing the next phase of growth
In: Regional economic outlook / Asia and Pacific, April 2011
In: World economic and financial surveys
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Growing up in Central Australia: new anthropological studies of aboriginal childhood and adolescence
Surprisingly little research has been carried out about how Australian Aboriginal children and teenagers experience life, shape their social world and imagine the future. This volume presents recent and original studies of life experiences outside the institutional settings of childcare and education, of those growing up in contemporary Central Australia or with strong links to the region. Focusing on the remote communities - roughly 1,200 across the continent - the volume includes case studies of language and family life in small country towns and urban contexts. These studies expertly show t
Schlussbericht zum Projekt 'Balancierung von Wissenschaft und Elternschaft' (BAWIE)
North Korea in the 21st century: an interpretative guide
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Ressourcen und Praxis von Jugendlichen: Freizeit, Gewalt und Drogen; Jugendstudie für den Landkreis Waldshut
Der Verfasser legt zunächst Ergebnisse einer Befragung von Jugendlichen vor, die einen Eindruck von der Lebenssituation der Jugendlichen im Landkreis vermitteln sollen. Hier geht es um die den Jugendlichen zur Verfügung stehenden primären und sekundären Ressourcen, Freizeitinteressen und Freizeitverhalten, Gewalterfahrungen und Einstellungen zum Drogenkonsum. Es schließt sich ein Bericht über fünf Gruppendiskussionen an, an denen zwischen sechs und zwölf Jugendliche teilnahmen und in deren Mittelpunkt vier Themenkomplexe standen: (1) allgemeine Situation der Jugendlichen in der Ortschaft, (2) Angebote für Jugendliche, (3) Probleme, Konflikte und Gewalt, (4) Beziehung zum kommunalen politischen System. Die Studie schließt mit einer Sozialraumanalyse für den Landkreis Waldshut, die für die praktische Jugendarbeit und Jugendpolitik des Landkreises bedeutsame Besonderheiten der 32 Gemeinden beschreibt. (ICE)
Berufliche Förderung von alleinstehenden wohnungslosen Frauen: Modellprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 1998-2000
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Band 186.1
Der Bericht gibt zunächst einen Überblick über Konzeption sowie organisatorische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen des in Karlsruhe, Kassel, Schwerin und Stuttgart durchgeführten Modellprojekts, das im Folgenden evaluiert wird. Ziel des Projekts war es, mit niederschwelligen Konzepten zur beruflichen Förderung am modernisierten Verständnis der Hilfe zur Arbeit des Par. 72 BSHG anzusetzen und die arbeitsmarktpolitischen Angebote der verschiedenen Sozialleistungsträger so zu kombinieren, dass sich vor allem jüngere Frauen langfristig wieder ein wirtschaftlich selbständiges Leben aufbauen können. Das Projekt traf auf eine hohe Motivation bei den Teilnehmerinnen und kann als Erfolg gewertet werden. Die Teilnehmerinnen erwiesen sich als beschäftigungsfähig und reintegrierbar. Sie wiesen eine hohe Bildungsmotivation und ein hohes Interesse an betrieblicher Erprobung auf. Alle Angebote des Projekts wurden doppelt genutzt (berufliche Weiterentwicklung, Überwindung schwieriger Lebenslagen). Als unabdingbare Erfolgsvoraussetzung erwies sich die sozialpädagogische Begleitung. (ICE)
Nach dem Machtwechsel im Kreml: deutsch-russische Wirtschaftsbeziehungen vor einem neuen Aufschwung?: Teil 2: Bilaterale Wirtschaftskooperation und Direktinvestitionen
In: Aktuelle Analysen, Nr. 9/2000
Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht nur der wichtigste Handels-, sondern auch ein beachtlicher Kooperationspartner Rußlands. Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise im August 1998 sind in der bilateralen Wirtschaftskooperation vier Tendenzen erkennbar geworden. Erstens: Mittelständische Betriebe ohne Rußlandpräsenz, aber mit deutlichem Rußlandinteresse haben sich mit Anfragen z.B. beim Deutschen Industrie- und Handelstag (DIHT) zu Geschäftsmöglichkeiten in Rußland zurückgehalten und zunächst auf eine fortgesetzte Marktbeobachtung gesetzt. Zweitens: Bereits vor Ort befindliche deutsche Unternehmen versuchen, durch Einbeziehung von russischen Rohmaterialien und Vorprodukten so kostengünstig zu produzieren, daß die Marktpositionen gehalten werden können. Nur bislang auf den Vertrieb von Waren beschränkte Firmen erwägen eine Produktionsaufnahme. Drittens: Deutsche Großunternehmen haben sich trotz der Krise von strategischen Investitionen in Rußland nicht abhalten lassen. Viertens: Das Engagement deutscher Unternehmen verlagert sich mehr und mehr in die russischen Regionen. Anders als beim bilateralen Warenaustausch ist es bei den deutschen Direktinvestitionen in Rußland zu keinem Einbruch, sondern vielmehr zu einer mäßigen, aber stetigen Ausweitung gekommen. Mit Putin, der die Investitionstätigkeit in Rußland ankurbeln möchte, verbindet die deutsche Wirtschaft die Hoffnung auf mehr Planungssicherheit durch eine Verbesserung der Rahmenbedingungen. In diesem Zusammenhang wäre die einvernehmliche Festlegung eines Programms von Sofortmaßnahmen durch den deutsch-russischen Kooperationsrat sinnvoll. Nicht minder wichtig wäre eine Definition der künftigen deutsch-russischen Wirtschaftspartnerschaft als der tragenden Säule der Gesamtbeziehungen. (BIOst-Dok)
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