Maurer, Michael, Geschichte Englands
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 119, Heft 1, S. 641-641
ISSN: 2304-4861
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In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 119, Heft 1, S. 641-641
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift für Heereskunde, Band 66, Heft 406, S. 138-146
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 44, Heft 1, S. 53-55
ISSN: 0459-1992
In: Deutschland Archiv, Band 35, Heft 1, S. 137-139
ISSN: 0012-1428
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 43, Heft 3, S. 539-540
ISSN: 0032-3470
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 44, Heft 3, S. 61
ISSN: 0459-1992
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 44, Heft 3, S. 55
ISSN: 0459-1992
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 44, Heft 2, S. 70-73
ISSN: 0459-1992
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 44, Heft 2, S. 74-77
ISSN: 0459-1992
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 38, Heft 4, S. 249-250
ISSN: 0344-7871
In: Deutschland Archiv, Band 35, Heft 5, S. 851-853
ISSN: 0012-1428
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 44, Heft 1, S. 60-61
ISSN: 0459-1992
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 44, Heft 2, S. 64-68
ISSN: 0459-1992
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 52, Heft 22/23, S. 20-30
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 22/23, S. 20-30
ISSN: 2194-3621
"Gegenstand des Beitrages ist das Verhältnis von Familie und Beruf in Deutschland im 20. Jahrhundert. In einem ersten Schritt wird auf die drei weltweit einzigartigen Stationen der deutschen Familienpolitik zurückgeblickt: den rassistisch motivierten Mütterlichkeitskult der Nationalsozialisten, die Dualität aus sozialistischer Erwerbsarbeitsreligion in der DDR und konservativer Familienidylle in der Bundesrepublik und die nachholende Modernisierung im vereinigten Deutschland. In einem zweiten Schritt wird die aktuelle familienpolitische Konfliktlage zwischen den großen Parteien und in der fortgeschrittenen Politikberatung diskutiert. Ein Ergebnis der Diskussion ist, dass sich ein Konsens abzeichnet, die Familienarbeit als gesellschaftliche Arbeit aufzuwerten. Wie dies geschehen soll, darüber herrscht allerdings noch keine Einigkeit." (Autorenreferat)