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I. Recht und Sittlichkeit (unveränderter Abdruck der Rektoratsrede vom 10. November 1924) -- II. Die Autonomie des Rechts -- III. Die Positivität des Rechts -- IV. Die Allgemeingültigkeit des sittlichen und rechtlichen Sollens -- V. Volksrecht gegen Juristenrecht -- VI. Die Trennung der Gewalten.
Dit boek biedt een volledig overzicht van het grondwettelijk recht in de gelaagde rechtsorde. Het is in de eerste plaats opgevat als een inleidende cursus voor al wie zich in het grondwettelijk recht wil verdiepen. Daarnaast richt het boek zich ook op de praktijkjurist die op zoek is naar een toegankelijk handboek. 'Grondwettelijk recht' combineert een grondige analyse van het Belgisch grondwettelijk recht met een bespreking van het grondwettelijk recht dat we op de andere bestuursniveaus aantreffen. Het gaat ook uitgebreid in op de complexe verhoudingen tussen de verschillende overheden. Per thema schetst de auteur de diverse visies in de rechtspraak en de rechtsleer. Daarnaast bevat het boek de meest relevante passages uit de leidinggevende arresten over het grondwettelijk recht
Was ist eigentlich die "'Neue' Rechte" und warum ist sie so gefährlich? Wer gehört zu diesem Netzwerk und welche Plattformen gibt es? Welche Ideologie vertreten die Mitglieder und wie kann darauf reagiert werden? Auf diese Fragen will der aktuelle Flyer erste Antworten geben. Denn nach Ansicht des Rechtsextremismus-Experten Prof. Dr. Matthias Quent gibt es viele Möglichkeiten, der Neuen Rechten entgegenzutreten: "Das wichtigste dabei ist selbstverständlich Aufklärung und Bildung, um Sensibilität zu schaffen für historische Kontinuitäten, für die ideologischen Ausformungen, aber auch für die Instrumentalisierung, die hier passiert […]."
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 3571
In: Schriften zum Medienrecht und Kommunikationsrecht 4
Das »Recht auf Vergessenwerden« ist mit der EuGH-Entscheidung »Google Spain« und im Rahmen der Diskussion um die DSGVO Schlagwort für das Interesse des Menschen geworden, belastende oder unvorteilhafte Informationen über die betroffene Person aus der Öffentlichkeit des Internets zurückzuholen oder zumindest vor der Mehrheit der Internetnutzer verborgen zu halten. Carina Becker befasst sich mit den Möglichkeiten der zivilrechtlichen Durchsetzung eines solchen Begehrens. Sie untersucht Anspruchsgrundlagen aus dem Datenschutz- und dem Äußerungsrecht unter Berücksichtigung der neuen Regelungen der Art. 17 und Art. 85 DSGVO. Im Rahmen der entwickelten Lösung stellt sie einen Katalog geeigneter Abwägungskriterien vor, der sowohl die persönlichkeitsrechtlichen Interessen von Betroffenen als auch die Veröffentlichungsfreiheiten der Informationsanbieter und die Informationsinteressen der Nutzer angemessen berücksichtigt und so flexible, abwägende Einzelfalllösungen ermöglicht.
In: Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht Band 12
Das Internet ist Faktor und Produkt des fundamentalen Wandels, den die Gesellschaft und ihr Recht gegenwärtig erleben. Wie weit und wie tief dies reicht, steht mittlerweile im Zentrum öffentlicher Aufmerksamkeit. Die Beiträge des vorliegenden Bandes setzen sich aus interdisziplinärer und aus rechtlicher Perspektive mit Grundsatz- und Querschnittsproblemen, mit einem breiten Spektrum an bereichsspezifischen Fragen und mit Zukunftsthemen auseinander. Dazu zählen unter anderem "Hate Speech", Meinungsäußerungen von Arbeitnehmern in Sozialen Netzwerken, die Shareconomy und die Geschäftsmodelle von AirBnB und Uber, Finanzierungsmechanismen im Web, das "Bezahlen mit Daten" und Adblocker, neue Formen der Musik und Urheberrechte, die Datafizierung des Autofahrens oder Visionen weiterer Technisierung und Vernetzung, wie sie die Stichworte der "Augmented Reality", der "Smart Lenses" oder der "Cyborgs" liefern.
In: Kulturwissenschaft interdisziplinär 7
Rechtsextremismus – nach der allgemeinen Vorstellung bedeutet das militante Skinheads mit Bomberjacke und Springerstiefeln, also lediglich eine Randerscheinung der Gesellschaft. Rechtsextremistische Einstellungen finden sich aber nicht nur am Rand der Gesellschaft, sondern auch vermehrt in deren Mitte. Der "Extremismus der Mitte" bildet den Resonanzboden einer radikalen Rechten, die sich zunehmend verändert hat: Ideologie, Pragmatik und Auftreten haben sich modernisiert und professionalisiert, Sub- und Jugendkulturen formiert. Diese Entwicklung ist nicht auf Deutschland beschränkt, sondern findet europaweit statt. Der vorliegende Sammelband setzt sich mit Grundstrukturen, Trends, auslösenden Faktoren und Maßnahmen gegen Rechtsextremismus auseinander. Dabei bietet er interdisziplinäre Perspektiven auf die aktuelle Situation in Deutschland und Europa.Mit Beiträgen von Reiner Becker, Renate Bitzan, Ronny Blaschke, Jean-Yves Camus, Wilhelm Heitmeyer, Rudolf van Hüllen, Michael Kohlstruck, Thomas Pfeiffer, Caroline Y. Robertson-von Trotha, Birgit Rommelspacher, Jens Rydgren, Britta Schellenberg, Cornelia Schmalz-Jacobsen und Volker Weiß
In: Rechte Diskurspiraterien: Strategien der Aneignung linker Codes, Symbole und Aktionsformen, S. 124-134
Die Verfasserin differenziert zwischen den Begriffen Feminismus und Frauenbewegung, da diese Begriffe von den meisten extrem rechten Frauen in unterschiedlicher Weise benutzt werden. Sie geht dann auf das Spektrum der bei extrem rechten Frauen anzutreffenden geschlechtertheoretischen Positionen ein, in dem der so genannte "Nationale Feminismus" einen äußeren Pol darstellt. Implizite Aneignungen in inhaltlicher und organisatorischer Hinsicht sind ebenfalls beobachtbar. Die Verfasserin verdeutlicht, dass Genderdiskurse - sowohl im Mainstream als auch am rechten Rand - ein umkämpftes Terrain sind, auf dem sich die Kräfteverhältnisse auch über die Zeit verschieben, und geht dann auf die Frage der Deutungshoheit über den Begriff des Feminismus ein und skizziert, welche Feminismen kompatibel und welche inkompatibel mit extrem rechten Positionen sind. (ICE2)
In: Veröffentlichungen aus der Forschungsstelle für Theoretische Pathologie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 104
World Affairs Online
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B. 28, S. 39-54
ISSN: 0479-611X
Als Lösungsmöglichkeit verschiedener gesellschaftlicher Problemlagen wie Armut, Arbeitslosigkeit und unentgeltlicher Arbeit im informellen Sektor wird ein "Recht auf Einkommen" (RaE), das auf dem Prinzip der Freiwilligkeit zur Erwerbstätigkeit beruht, diskutiert. Ausgehend von einem historischen Überblick über die bisherigen Vorstellungen, die in Richtung auf ein RaE zielen - mit dem Ergebnis, daß bislang immer offen oder verdeckt ein Zwang zur Erwerbsarbeit eingebaut war -, werden die zunächst naheliegenden Einwände: "das ist nicht finanzierbar" und "dann arbeitet niemand mehr" reflektiert. Das Ergebnis ist überraschend. Sowohl unter dem Aspekt der Finanzierbarkeit wie dem des Arbeitsangebotes erscheint eine derartige Reformperspektive zur Lösung der aktuellen Krisenprobleme als durchaus "machbar". Trotzdem gibt es eine Reihe von Problemen, die eine aufkommende Reformeuphorie in diese Richtung dämpfen. U.a. besteht die Gefahr, daß ein RaE die gegenwärtig feststellbare Tendenz einer Spaltung der Gesellschaft in einen Kern- und einen Randbereich fördert. Die Gefahren einer derartigen Reformperspektive werden jedoch in dem Maße vermindert, wie das RaE nicht als sozialstaatliches Geschenk, sondern als Produkt der Aktivität einer breiten sozialen Bewegung eingeführt wird. Sozial zu verorten wäre eine solche Bewegung in dem weiten Bereich der neuen sozialen Bewegungen unter Einschluß der links-gewerkschaftlichen betrieblichen Initiativen der Produktkonversion hin zu sozial nützlicher Produktion. Wenn der hier vorfindbare höhere Begriff von "Gesellschaftlichkeit", von bewußtem und verantwortungsvollem Sich-Beziehen auf andere Teile der Gesellschaft in die Reformperspektive eines RaE eingebracht wird, sich eng damit verbindet, so könnte sich allerdings auf dieser Grundlage eine weitere gesellschaftliche Entwicklung ergeben, die ganz neue Dimensionen erschließt, die größeren Anlaß zur Hoffnung bietet als die gegenwärtige Situation." (Autorenreferat)
In: Schriften zur Rechtspolitologie, Bd. 9
Bonss, W.: Globalisierung unter soziologischen Perspektiven. - S. 39-68. Ziegert, K. A.: Globalisierung des Rechts aus der Sicht der Rechtssoziologie. - S. 69-92. Röhl, K. F.: Das Recht im Zeichen der Globalisierung der Medien. - S. 93-113. Albert, M.: Entgrenzung und Globalisierung des Rechts. - S. 115-137. Nahamowitz, P.: Das Europarecht als "teilglobalisiertes" Rechtssystem. - S. 141-181. Fuchs, G.: Globalisierung in der Telekommunikation. - S. 183-202. Piel, K.: Steuerungspotential. Das Beispiel Kapitalmarktrecht. - S. 203-220. Häckel, E.: Die internationale Regulierung der Kerntechnik im Atomzeitalter. - S. 221- 245. Rowe, G. C.: Globale und globalisierende Umwelt. Umwelt und globalisierendes Recht. - S. 249-304. Dalberg-Larsen, J.: International labour law and national legal cultures. - S. 305-320. Treutner, E.: Globalisierung und regulierung im Bereich der Sozialpolitik. - S: 321-338. Fees, J.: Globalisierung und Rechtskulturen am Beispiel des Strafrechts und der Strafjustiz. - S. 341-355
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