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Landesverteidigung im Wandel
Der Wandel von Wettbewerbsregimen
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 65, Heft 3, S. 303-320
ISSN: 0044-3360
Wandel ohne Verdrängung?
In: Stadterneuerung in der Berliner Republik, S. 191-224
Wandel der Souveränität
In: Deutschland nach der Wende, S. 141-213
Bundeswehr im Wandel
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde. Ausgabe Sek. II, Band 47, Heft 2, S. 47-86
ISSN: 0342-8974
Staatlichkeit im Wandel
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 59, Heft 9, S. 20-42
ISSN: 0177-6738
Leibfried, S.: Staatlichkeit heute : ein dynamisches Mehr-Ebenen-Geflecht : Gespräch mit Stephan Leibfried. - S. 20-24
World Affairs Online
Parsons: Gleichgewicht und Wandel
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 25, Heft 3, S. 567-575
ISSN: 0023-2653
Der Aufsatz referiert T. Parsons Theorie des Gleichgewichts und stellt sie in Beziehung zu Prozessen sozialen Wandels. Parsons Gleichgewichtstheorie basiert auf den Elementen der "Selbststeuerung" (Strukturbewahrung des Systems) und der "Selbstregulierung" (Anpassung an Umweltbedingungen). Gleichgewicht bedeutet in diesem Sinne den "geordneten Ablauf von Prozessen" und kann so als "Fließgleichgewicht" beschrieben werden. Von diesem Begriff ausgehend werden das Problem der "Verhältnismäßigkeit zwischen Stabilität und Wandel" sowie die Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit endogener und exogener Wandlungsprozesse in sozialen Systemen diskutiert. (WZ)
Wandel & Goltermann, Elektronische Meßtechnik
Gesellschaftlicher Wandel und Gewerkschaftspolitik
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 33, Heft 5, S. 277-285
ISSN: 0016-9447
Vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels erörtert der Autor die Problematik neuer, den veränderten Verhältnissen angepaßte, "gewerkschaftlicher Politikkonzeption". Er untersucht die Entwicklungstendenzen und stellt einen tiefgreifenden Wandel der Gesellschaftsorganisation fest, der eine weitreichende "Bedrohung" der Arbeits- und Lebenslage der abhängig Beschäftigten verursacht. Die Problematik, diese Konstellation gewerkschaftlich zu nutzen, wird anhand der gewerkschaftlichen Qualifikationsdiskussion dargelegt. Grundsätzliche Probleme, angesichts der veränderten ökonomischen, politischen und ideologischen Gesamtlage, werden abschließend stichpunktartig angeschnitten. (RE)
Parteibeitritt und Parteimitgliedschaft im Wandel
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 44/45, S. 33-39
ISSN: 2194-3621
"Der Aufsatz analysiert und diskutiert den Wandel der Motive für die Mitgliedschaft in politischen Parteien. Dabei werden Prozesse des sozialen Wandels ebenso in den Blick genommen wie Veränderungen im Verlauf der Mitgliedschaft selbst." (Autorenreferat)