Wenngleich der Anteil von Frauen in der deutschen Politik noch längst nicht ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht, haben sie sich mittlerweile doch auch auf den höheren Ebenen der Politik etabliert. Erledigen sich damit auch die Klagen über die Art und Weise, wie die Medien über Politikerinnen berichten? Führt die stärkere Sichtbarkeit von Frauen in der Politik auch zu einer besonderen Ansprache von Wählerinnen?Dieses Buch fasst Untersuchungen aus verschiedenen Ländern, in denen Frauen höchste Staatsämter innehaben, zusammen und prüft, wie die Medien mit ihnen umgehen und wie sich Wahlkampagnen von und für Frauen gestalten.
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Public administration; Political science - In tijden van informatisering veranderen het functioneren en het karakter van zowel de samenleving als de overheid. Soms is dit duidelijk aanwijsbaar, maar soms gebeurt het ook op een meer sluipende wijze. De inzet van ICT biedt kansen voor beleidsterreinen zoals de zorg, het jeugdbeleid en het immigratiebeleid, maar stelt het openbaar bestuur ook voor nieuwe fundamentele vragen. Hoe om te gaan met risico's en kwetsbaarheden rondom de inzet van nieuwe ICT? Wat betekent 'vergeten' in het tijdperk van onbeperkte opslagcapaciteit, of is het 'eens een digitale dief, altijd een digitale dief'? Hoe kan de overheid haar verantwoordelijkheid nemen voor het netwerk aan informatiestromen waaruit de digitale overheid steeds meer is opgebouwd? In De staat van informatie gaan auteurs als Ybo Buruma, Paul de Hert, Michel van Eeten, Corien Prins en Albert Meijer in op deze en andere vragen. De bundel is een belangrijke bouwsteen voor het WRR rapport iOverheid (2011).
Der Transhumanismus verfolgt das Ziel, die biologische Evolution wissenschaftlich-technisch kontrolliert über den Menschen hinaus fortzuführen und alle Möglichkeiten des wissenschaftlich-technischen Fortschritts zu nutzen, um die Wahrscheinlichkeit des Posthumanen zu erhöhen. Diese Möglichkeiten werden einfallsreich bis phantastisch ausgemalt. Zur politischen Ordnung aber fällt dem Transhumanismus nichts ein. Hier klafft eine offensichtliche Lücke in der transhumanistischen Reflexion. Im Beitrag wird es zunächst um eine geistesgeschichtliche Einordnung des Transhumanismus gehen, der als naturalistische und technische Transformation einer metaphysischen Philosophie gelesen werden kann, die dem Menschen über zwei Jahrtausende ein erstaunliches Noch-nicht nachgesagt hat. Daran schließt sich eine Sichtung der dürftigen Ausbeute politiktheoretischer Reflexionen des Transhumanismus an. Mit einem Rückgriff auf eine frühe Demokratietheorie in der griechischen Antike soll die grundsätzliche Problematik im Verhältnis zwischen technischem Können und Fortschritt einerseits und den Gelingensbedingungen politischer Lebensteilung andererseits in Erinnerung gerufen werden. Schließlich wird sich der Transhumanismus als eine Variante (anti-)politischer Eschatologie erweisen.