Das politische System Griechenlands. Eine soziopolitische Analyse
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 37, Heft 2
ISSN: 0023-2653
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 37, Heft 2
ISSN: 0023-2653
In: Die Entwicklung der politischen Parteien in Irland, S. 91-208
In: Sozialistische Theorie und Praxis: jugoslawische Monatsschrift, Band 6, Heft 10, S. 79-91
ISSN: 0350-476X
World Affairs Online
In: Die politischen Systeme in Nord-und Lateinamerika, S. 270-293
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 15, Heft 1, S. 94-101
ISSN: 0340-1758
Nach einer kurzen Darstellung der Geschichte der Volksfront in Europa, die zeigt, daß die Volksfrontkonzeption ursprünglich ein neuer Weg zur Macht seitens der kommunistischen Parteien, eine neue Bündnispolitik war, wendet sich der Autor der Entstehung der "Patriotischen Volksfront" in Ungarn zu. Deren verschiedene politisch-organisatorischen Formen und Entwicklungstendenzen werden beginnend mit dem Jahre 1937 beschrieben. Es wird gezeigt, daß unter den Bedingungen der Diktatur des Proletariats sich die Funktion und die politische Richtung der Volksfront veränderte. Die Volksfrontidee erwies sich nach der Machtergreifung des Proletariats (1946) als ein Faktor der Beibehaltung, Stabilisierung und Legitimation von Macht. Ähnlich stellt sich die Situation auch in anderen sozialistischen Ländern dar, welche die Diktatur des Proletariats verwirklichten. Die Organisation der Volksfront und ihre Verankerung im politischen Institutionensystem werden dargestellt. Ihre Aufgabenstellungen werden beschrieben und einige Reformvorschläge formuliert, die darauf abzielen, die Volksfront als einen Ausdruck nationaler Übereinstimmung und als Legitimationsfaktor im politischen System zu stärken. (NG)
In: Development and peace: a semi-annual journal devoted to economic political and social aspects of development and international relations
ISSN: 0209-5602
World Affairs Online
In: Globale Politische Ökonomie
Die Ereignisse der letzten vier Jahre auf den globalen Finanzmärkten sind aus der Perspektive der Internationalen Politischen Ökonomie einzigartig: Innerhalb weniger Monate hat sich das Platzen der spekulativen Blase auf dem amerikanischen Immobilienfinanzierungsmarkt zur wohl größten Finanzkrise seit Ende des zweiten Weltkriegs entwickelt. Dabei erstaunt weniger das Platzen der Blase selbst - Blasenbildung allein ist nichts außergewöhnliches. Was die Internationale Politische Ökonomie in praktischer wie auch theoretischer Sicht aber vor Probleme stellt, ist die unaufhaltsame Ausbreitung und Hartnäckigkeit der Krise. Dieser Band versucht die Komplexität und die unterschiedlichen Kräfte der Krise in den Blick zu bekommen.
In: Bürger & Staat, Band 63, Heft 1/2, S. 23-33
ISSN: 0007-3121
[Der Verfasser] beschreibt in seinem Beitrag Brasiliens politisches System. Er erörtert dessen Aufbau, die besonderen Problemlagen sowie die maßgeblichen Akteure samt ihren Befugnissen und Handlungsspielräumen. Zunächst werden die Exekutive und die Judikative kurz umrissen, danach folgen Ausführungen zu den Strukturen der Legislative sowie zum Prozess der Gesetzgebung. Abschließend werden das Wahlsystem, die Parteien sowie Rolle und Einfluss der Interessengruppen dargestellt. Eine weitere Besonderheit ist der föderale politische Handlungsrahmen: Politik vollzieht sich auf nationaler, bundesstaatlicher sowie kommunaler Ebene und bringt so einen Abstimmungsbedarf mit sich (Original übernommen).
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 69, Heft 1, S. 3-28
ISSN: 0044-3360
World Affairs Online
In: Das politische System Mexikos, S. 353-374
In: Das politische System Mexikos, S. 353-374
In: Die Rolle der Think Tanks in der US-Außenpolitik, S. 99-146
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 38, Heft 4, S. 872-874
In: Deutsche Wahlwerbekampagnen made in USA?, S. 106-150