Erbe des Kalten Krieges
In: Journal of Cold War studies, Band 16, Heft 4, S. 237-239
ISSN: 1531-3298
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In: Journal of Cold War studies, Band 16, Heft 4, S. 237-239
ISSN: 1531-3298
In: Marxistische Blätter, Band 50, Heft 3, S. 23-28
ISSN: 0542-7770
In: Handbuch Kriegstheorien, S. 284-297
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 170-171
ISSN: 0945-2419
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 66, S. 113-118
ISSN: 0944-8101
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 10, Heft 21, S. 854-855
ISSN: 1434-7474
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 52, Heft 3, S. 416
ISSN: 0028-3320
In: Beiträge zur Militärgeschichte; Deutsche Marinen im Wandel, S. 615-631
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 7, Heft 11, S. 363-364
ISSN: 1434-7474
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 7, Heft 22, S. 774-780
ISSN: 1434-7474
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 5, Heft 18, S. 631-633
ISSN: 1434-7474
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 28, Heft 111, S. 283-290
ISSN: 2700-0311
The Cold War relationships in Asia are an important reason for the present crisis. They caused serious overcapacities throughout the Asian region. Moreover, by devaluating their currency China and Japan had strongly improved their competitiveness against the »Asian Tigers«. When foreign capital was pulled out of these economies, it came to liquidity crunch. For overcoming the crisis not only financial measures but new relationships in the Pacific region are necessary.
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 111, S. 283-290
ISSN: 0342-8176
In: Der Marshall-Plan und die europäische Linke, S. 575-600
In dem Beitrag soll die Entwicklung der Arbeiterbewegung in Europa zwischen 1945 und 1949 geschildert und die Bedeutung des Marshall-Plans hierfür herausgearbeitet werden. Hierzu wurden die Einzelanalysen des Sammelbandes zusammenfassend herangezogen. Auf dieser Basis wurden die organisationsspezifischen Orientierungs- und Verhaltensmuster der Linken dargestellt. Dabei wird bei den Kommunisten die größte Einheitlichkeit festgestellt. Bis Mitte 1947 wurde von ihnen der antifaschistische Konsens aufrechterhalten und erst nach der sowjetischen Überreaktion auf den Marshall-Plan aufgegeben, wodurch sie in Isolation gerieten. Bei den Sozialdemokraten wird ein allgemeiner Wandel des Reformismus festgestellt. So wurden 1945 von ihnen Strukturreformen verlangt, während später nur mehr - beschleunigt durch den Marshall-Plan - Reformen in der Sozialpolitik gefordert wurden. Bezüglich der Gewerkschaften wird der Marshall-Plan als Katalysator des Zerfalls der einheitsgewerkschaftlichen Bewegung bezeichnet, gegen den sich die kommunistischen Gewerkschaften vergeblich wandten. Da die Ursachen für diese Entwicklungen bereits vor dem Marshall-Plan entstanden waren, wird der Marshall-Plan nicht als Auslöser, sondern als Verstärkungsmoment dieser Prozesse angesehen. (AR)
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 8, Heft 1, S. 71-92
ISSN: 0304-2782