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The 1997-98 Pacific Asian crises have left most established interpretations of the region's long-term growth in serious disarray. This paper begins the task of reinterpreting Pacific Asian economic growth through, in particular, an examination of the Thai experience. It is suggested that the Thai situation has wider apllication in seeking to understand Pacific Asian growth in general and the 1997-98 crisis in particular. This leads to a questioning of the IMF neoliberal-based interpretations of Pacific Asian growth and the prescriptions for dealing with the crises. (DSE/DÜI)

Der Verfasser setzt sich auf theoretischer Ebene mit ökonomischen Problemen von Privatisierung und mikroökonomischem Strukturwandel in postkommunistischen Transformationsstaaten auseinander. Theoretische Argumente in Bezug auf wirtschaftliche Vorteile einer Privatisierung werden aus Sicht verschiedener ökonomischer Denkschulen analysiert. Als Schlüsselfragen einer wirtschaftlichen Transformation werden im folgenden der Trade-off zwischen Effizienz und Verteilungsgerechtigkeit, die zeitliche Dimensionierung von Privatisierungs- und Restrukturierungsprozessen, die Bedeutung ausländischer Direktinvestitionen und die Rolle des Staates im Prozess des wirtschaftlichen Strukturwandels diskutiert. Als Beispiele werden die Staaten der Visegrad-Gruppe herangezogen. Der Verfasser formuliert abschließend 16 Thesen zum Problem der Transformation aus volkswirtschaftlicher Sicht. (BIOst-Wpt)

The authors trace Singapore's public policy of increasing tax concessions and infrastructural spending - in effect subsidies to private firms - and use an open-economy, neoclassical model to show how, by attracting "footloose" foreign capital and investment levels, these policy measures can drive growth. The consequent transformation of living standards in Singapore suggests, in accordance with theory but contrary to most practice, that for some less-developed countries effectively zero tax on foreign direct investment may be a beneficial strategy. (DSE/DÜI)

Der Artikel beschäftigt sich theoretisch und empirisch mit den Auswirkungen der Geldpolitik auf die Arbeitslosigkeit in Abhängigkeit der verschiedenen nationalen Tarifsysteme. der Autor konstatiert einen generellen Beschäftigungseffekt geldpolitischer Maßnahmen, von Ländern mit stark dezentralisierter Lohnverhandlungsstruktur einmal abgesehen. Tarifsysteme mit mittlerer Zentralisationsstruktur weisen beieiner regelgebundenen Geldpolitik die höchsten Beschäftigungseffekte auf, bei stark zentralisierten Systemen hat eine restrektive Geldpolitik nur geringe Beschäftigungswirkungen. Das Modell, das der Autor entwirft, gibt Hinweise auf die optimale Ausgestaltung von Zentralbanken und Tarifsystemen. (swp-clv)

Arthur F. Utz. Im Auftr. der Internationalen Stiftung HUMANUM hrsg. von Wolfgang Ockenfels ; Bibliogr. A. F. Utz S. 613 - 620 ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 98.3621