F. Wirtschaftsverfassungsrechtliche Grundlagen der Europäischen Union
In: Europäisches Wirtschaftsrecht, S. 104-170
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In: Europäisches Wirtschaftsrecht, S. 104-170
In: Problems of post-communism, Band 60, Heft 5, S. 3-16
ISSN: 1557-783X
In: Europarecht, Band 48, Heft 4, S. 409-431
In: The economic journal: the journal of the Royal Economic Society, Band 122, Heft 563, S. 990-1009
ISSN: 1468-0297
In: KAS international reports, Heft 4, S. 21-38
"Seit dem 'Erdgipfel' im Juni 1992 in Rio de Janeiro stehen Klimafragen auf der politischen Agenda der Industriestaaten. Um den neuen globalen Herausforderungen in Bezug auf Ernährung, Migration und Sicherheit zu begegnen, hat sich in den letzten 20 Jahren die internationale Zusammenarbeit zur Bekämpfung des Klimawandels intensiviert. Vor allem Europa beanspruchte von Beginn an eine Vorreiterrolle und hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt." (Autorenreferat)
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 27, Heft 4, S. 21-38
In: Jahrbuch der europäischen Integration
ISSN: 0721-5436
In: Europäisches Journal für Minderheitenfragen, Band 1, Heft 4, S. 241-244
ISSN: 1865-1097
In: Liberalisierung und Privatisierung in Europa: die Reorganisation der öffentlichen Infrastruktur in der Europäischen Union, S. 9-33
Die Verfasser zeigen, dass spezifische nationale Ausgangsbedingungen, ökonomische Strukturen, Kräftekonstellationen, politische Prioritäten sowie institutionelle und regulative Besonderheiten nach wie vor eine Rolle spielen, d.h. in den einzelnen Ländern unterschiedliche Varianten eines reorganisierten Infrastruktursektors fortbestehen. Um das Verhältnis von struktureller Konvergenz und institutionell-regulativer Vielfalt genauer bestimmen zu können, wird in der Studie eine "doppelte" Vergleichsperspektive eingenommen: Zum einen wird in Länderstudien analysiert, wie sich die nationalen Modelle der öffentlichen Infrastruktur unter dem Einfluss der EU entwickelt haben. Zum anderen richtet sich die Aufmerksamkeit auf den intersektoralen Vergleich der netzgebundenen Infrastruktur, also Bahn, Post, Telekommunikation, Energie (Elektrizität und Gas) und Wasser. Diese sektorale Fokussierung ist nicht nur der empirischen Handhabbarkeit des Untersuchungsgegenstandes geschuldet. Sie ergibt sich auch daraus, dass die netzgebundene öffentliche Infrastruktur für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung eines Landes von besonderer Bedeutung ist. Vor diesem Hintergrund werden die Genese und die Bedeutung der öffentlichen Infrastruktur, die allgemeinen Reorganisationstendenzen auf diesem Gebiet im Rahmen der EU seit dem Ende der 1970er Jahre sowie die Europäischen Einflussfaktoren erläutert. Abschließend werden die Fragestellung, die Fallauswahl und die Hypothesen der komparativen Studie dargestellt. (ICF2)
In: Die politische Ôkonomie des EU-Entscheidungs prozesses, S. 9-28
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 46, Heft 3, S. 480-481
ISSN: 0038-884X
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 60, Heft 10, S. 439
ISSN: 0029-859X
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 25, Heft 48, S. 115-124
ISSN: 1420-0945
In: Research in economics: Ricerche economiche, Band 58, Heft 3, S. 205-218
ISSN: 1090-9451
The forces of the market and systems competition bring about economic and social convergence in Europe. There is no need for social policies at the EU level. Social harmonisation would distort migration flows and slow down the speed of economic convergence. National welfare states will be threatened by the free migration of people in Europe. The race to the bottom is a serious risk. However, to contain this risk, neither harmonisation of welfare payments nor constraints on migration are needed. The adoption of the principle of selectively delayed integration is the better alternative.
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