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Am 30. September 2004 hat die russische Regierung auf ihrer Kabinettsitzung der Ratifizierung des Kyoto Protokolls zugestimmt. Einige Tage später erfolgte die offizielle Unterschrift des Kabinettsbeschlusses durch den Premierminister und die anschließende Übergabe der Ratifizierungsdokumente an die Duma durch den Präsidenten. Daraufhin tagten die zuständigen Duma-Ausschüsse und sprachen ihre Empfehlung für die Ratifi zierung durch das Parlament aus. Am 22. Oktober 2004 haben die Abgeordneten der Duma das Kyoto-Protokoll mit 334 Ja-Stimmen ratifiziert. Die Fürsprecher einer Ratifizierung, geführt von Präsident Wladimir Putin, haben dabei vor allem außenpolitische Erwägungen im Hinblick auf Russlands WTO-Beitritt vertreten, während die Opponenten negative wirtschaftliche Effekte verwiesen haben.

Am 30. September 2004 hat die russische Regierung auf ihrer Kabinettsitzung der Ratifizierung des Kyoto Protokolls zugestimmt. Einige Tage später erfolgte die offizielle Unterschrift des Kabinettsbeschlusses durch den Premierminister und die anschließende Übergabe der Ratifizierungsdokumente an die Duma durch den Präsidenten. Daraufhin tagten die zuständigen Duma-Ausschüsse und sprachen ihre Empfehlung für die Ratifizierung durch das Parlament aus. Am 22. Oktober 2004 haben die Abgeordneten der Duma das Kyoto-Protokoll mit 334 Ja-Stimmen ratifiziert. Die Fürsprecher einer Ratifizierung, geführt von Präsident Wladimir Putin, haben dabei vor allem außenpolitische Erwägungen im Hinblick auf Russlands WTO-Beitritt vertreten, während die Opponenten negative wirtschaftliche Effekte verwiesen haben.

"Die wirtschaftliche Entwicklung ist in Großbritannien seit über einem Jahrzehnt deutlich günstiger als im Euroraum. Bei höherem Wirtschaftswachstum waren Preisanstieg und Arbeitslosenquote geringer. Seit 1992 ist das Bruttoinlandsprodukt um 35 % und damit wesentlich stärker als im Euroraum (22 %) gestiegen. Die Arbeitslosenquote liegt seit mehreren Jahren bei gut 5 %, während sie im Euroraum rund 8 1/2 % beträgt. Der Preisanstieg in Großbritannien war im Durchschnitt des gesamten Zeitraums mit 1,8 % gegenüber 2,2 % deutlich niedriger; in den letzten Jahren hat sich der Abstand sogar vergrößert. Wesentlich für den Erfolg war, dass die Wirtschaftspolitik in Großbritannien entschieden antizyklisch ausgerichtet war." (Autorenreferat, IAB-Doku)

The 2001 parliamentary contest was the most drawn-out in the country's postcommunist history. Due to numerous irregularities & accusations of electoral fraud, voting was held in five rounds on 24 June; 8, 22, & 29 July; & 19 Aug. Although in each round the number of contested areas diminished, problems nevertheless persisted in some areas, &, in many respects, became increasingly serious. 2 Tables, 4 References. Adapted from the source document.

Kurz vor der Bundestagswahl am 22. September 2002 kam es zu einer Trendwende, die den Regierungsparteien SPD und Bündnis90/Die Grünen eine erneute parlamentarische Mehrheit bescherte. Diese Trendwende ist in der öffentlichen Debatte häufig auf die Faktoren 'Flut in Ostdeutschland' und 'Krieg im Irak' zurückgeführt worden. Der Verfasser zeigt demgegenüber, dass der Wahlerfolg der rot-grünen Koalition auch auf langfristigen Trends beruhte. Der eine manifestierte sich in einem grundsätzlichen Plädoyer zugunsten von Kontinuität auf der Regierungsbank. Der andere offenbarte trotz des lange vorhandenen Vorsprungs in der politischen Stimmung latent vorhandene Zweifel an der Regierungstauglichkeit der Union. Das Wahlverhalten, so das Fazit des Verfassers, ist offenbar nicht auf einzelne Faktoren reduzierbar. (ICE)

"Vier Jahre Rot-Grün: Wiederwahl ungewiss. Eine Abwahl der Regierungskoalition am 22. September läge sogar im europaweiten Trend. Nachdem man noch Ende der 90er Jahre ein sozialdemokratisches Jahrzehnt, wenn nicht Jahrhundert, heraufziehen sah, sind inzwischen so gut wie alle Mitte-Links-Regierungen abgewählt. Claus Leggewie sieht in den Spannungen zwischen 'Parteilinken' und 'Bewegungslinken' den möglichen Niedergang von Rot-Grün begründet. Es könnte nämlich gut sein, dass die Kompromissformel des 'kleineren Übels' diesmal nicht funktioniert, Regierungs- und Bewegungslinke sich in eine verschärfte Konfrontation begeben, ihr wechselseitiges Misstrauen schüren - um am Ende beide im politischen Abseits zu stehen." (Autorenreferat)

"Bei der Wahl am 22. September haben sich bedeutsame Umschichtungen zwischen den politischen Lagern vollzogen. Vier Veränderungen in den Sozialprofilen der Parteien werden beschrieben und gedeutet. Bei den Wählerwanderungen sind nicht nur - wie früher schon - Unterschiede zwischen Ost und West, sondern auch deutliche Nord-Süd- sowie Stadt-Land-Gefälle zu beobachten. In der Arbeiterschaft lassen sich starke Abwanderungen von der SPD zur Union registrieren. Männer und Frauen haben nicht - wie seit 30 Jahren - in gleicher Weise für die beiden großen Parteien votiert; zum ersten Mal hat die SPD bei den Frauen einen klaren Vorsprung. Die neue Gruppe der Jungwähler hat sich diesmal in ihrer Stimmabgabe der Gesamtheit der Wähler angenähert." (Autorenreferat)

The settlement of immigrants has given rise to transnational communities based on economic interests, cultural exchanges, social relations, & political affiliations. There are increased interactions between individuals & groups settled in different countries within a global space; the cultural & political specificities of host & home countries are combined with multilevel & multinational activities, creating an institutionalization of multiple belonging. 22 References. Adapted from the source document.

"Serial no. 106-52." ; Shipping list no.: 2001-0034-P (pt. [1]), 2001-0058-P (pt. 2), 2001-0192-P (pt. 3). ; Distributed to some depository libraries in microfiche. ; "September 12, 2000"--Pt. 3. ; "June 15, 21; July 20, 2000"--Pt. 2. ; "March 22; May 16, 2000"--Pt. [1]. ; "Roundtable hearing"--Pt. 3. ; Includes bibliographical references. ; Mode of access: Internet. ; 2

"Serial no. 106-18"--Pt. 3. ; "Serial no. 106-14"--Pt. 2. ; "Serial no. 106-7"--Pt. 1. ; "April 22, 1999"--Pt. 3. ; "April 14 and 15, 1999"--Pt. 2. ; "March 3, 1999"--Pt. 1. ; Shipping list no.: 99-0287-P (pt. 1), 99-0331-P (pt. 2). ; Distributed to some depository libraries in microfiche. ; Includes bibliographical references. ; Mode of access: Internet.

The global economic system requires the implementation of a broad range of standards to ensure its viability. Examined here is the role of national states & private actors, notably financial service firms, in the development & management of such standards. It is demonstrated that national states are far more involved in such development than their image as victims might suggest. 22 References. Adapted from the source document.

Text of guidelines on the significance of economic, social, and cultural rights, the meaning of violations, responsibility for violations, victims of violations, and remedies to violations; adopted by a group of experts meeting in Maastricht, Netherlands, Jan. 22-26, 1997. Guidelines reflect evolution of international law since implementation of the 1986 International Covenant on Economic, Social, and Cultural Rights (the "Limburg principles").

Selected official statements and documents from Iraqi, UN, French, British, Egyptian, and US sources, and CNN. Includes text of the Report by UNSCOM Executive Chairman Butler to the President of the United Nations Security Council, Jan. 22, 1998, United Nations Security Council Resolution 1153, Feb. 20, 1998, and Memorandum of Understanding Between the United Nations and Iraq on Inspections, Feb. 23, 1998.