Suchergebnisse

"Warum existieren in einigen Ländern Mitbestimmungsrechte für Arbeitnehmer und in anderen nicht? Mitbestimmung auf der Unternehmensebene ist ein Merkmal des koordinierten oder nichtliberalen Kapitalismus. Bestehende Literatur betont drei Erklärungsansätze für die Mitbestimmung: Corporate governance, industrielle Beziehungen und politische Systeme. Dieser Aufsatz vergleicht 22 OECD-Länder mit Hilfe der QCA Methode (Qualitative Comparative Analysis) und nutzt die analytischen Möglichkeiten der 'fuzzy sets', um notwendige und hinreichende Bedingungen für Mitbestimmung zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen zwei unterschiedliche Konfigurationen, die zu Mitbestimmung führen. Diese beinhalten das Zusammenwirken von Gewerkschaften, starker Verhandlungsdemokratie und Großaktionären, die sich jedoch unterschiedlich auswirken auf Corporate Governance in Skandinavien und Deutschland." (Autorenreferat)

The records of 1,661 children and adolescents who received 3,188 clinical low vision evaluations from a single examiner at low vision clinics sponsored by the Iowa Braille School over a 22-year period were surveyed to determine the characteristics of this population. The factors that were reviewed included age, sex, ocular condition, best-corrected vision at far and near, habitual working distance, and recommended optical devices.

This article has been withdrawn as it was published elsewhere and accidentally duplicated. The original article can be seen here: 10.1108/02610150310787351. When citing the article, please cite: Dean Elmuti, Judith Lehman, Brandon Harmon, Xiaoyan Lu, Andrea Pape, Ren Zhang, Terad Zimmerle, (2003), "Inequality between genders in the executive suite in corporate America: moral and ethical issues",Equal Opportunities International, Vol. 22 Iss: 2, pp. 40 - 58.

Maull, H. W.: Editorial: Red-Green foreign policy at the beginning of the second term. International standing turned around? - S. 1-4. Heck, C. B.: The "poison" in the relations between Berlin and Washington. - S. 5-12. Busse, N.: Struggeling with the realities of world politics: Transatlantic relations under Schröder and Fischer. - S. 13-15. Janning, J.: Germany's European policy under a "Red-Green" government. - S. 16-22

Der Anlaß des 40. Jahrestages des Elysée-Vertrages am 22. Januar 2003 diente nicht nur zur symbolischen Inszenierung deutsch-französischer Versöhnung und Zusammenarbeit. Die Regierungen in Paris und Berlin nutzten ihn auch, um den Anspruch zu erneuern, eine privilegierte Sonderbeziehung innerhalb der Europäischen Union zu pßegen. Welche konkreten Ergebnisse hat der Jubiläumsgipfel gebracht? Inwiefern ist tatsächlich - über die Feierlichkeiten hinaus - mit einer dauerhaften politischen Neubelebung deutsch-französischer Beziehungen zu rechnen? Welchen europäischen Mehrwert lassen die jüngsten europapolitischen Initiativen beider Länder erkennen? Mit welchen Risiken ist die weitere Entwicklung des bilateralen Verhältnisses behaftet, welche zentralen Herausforderungen müssen bewältigt werden? (SWP-aktuell / SWP)

"Die wirtschaftliche Entwicklung ist in Großbritannien seit über einem Jahrzehnt deutlich günstiger als im Euroraum. Bei höherem Wirtschaftswachstum waren Preisanstieg und Arbeitslosenquote geringer. Seit 1992 ist das Bruttoinlandsprodukt um 35 Prozent und damit wesentlich stärker als im Euroraum (22 Prozent) gestiegen. Die Arbeitslosenquote liegt seit mehreren Jahren bei gut 5 Prozent, während sie im Euroraum rund 8 1/2 Prozent beträgt. Der Preisanstieg in Großbritannien war im Durchschnitt des gesamten Zeitraums mit 1,8 Prozent gegenüber 2,2 Prozent deutlich niedriger; in den letzten Jahren hat sich der Abstand sogar vergrößert. Wesentlich für den Erfolg war, dass die Wirtschaftspolitik in Großbritannien entschieden antizyklisch ausgerichtet war." (Autorenreferat)

Goulding, M.: No military solution. - S. 19-21. Halliday, F.: In retrospect. - S. 22-23. Green, J. D.: No escape. - S. 24-25. Bouchet-Saulnier, F.: Just war, unjust means? - S. 26-28. Barkawi, T. ; Laffey, M.: Rethinking the regions. - S. 29-30. Bellany, I.: Uncertain allies. - S. 31-32. Hasham, M.: Asking the right questions? - S. 33-34. Suter, K.: Banking on terrorism. - S. 35-36

On 22 December 2000, the Council of the European Union finally adopted Regulation 44/2001, which transforms the Brussels I Convention into a Community law instrument, pursuant to Arts. 61(c) and 67(1) of the EC Treaty. The basic framework of the Regulation remains similar to that of the Convention, although there are numerous changes on points of detail and some on matters of substance.

Sprachkritiker in Deutschland blicken gern nach Frankreich, wenn sie nach Vorbildern für staatlich organisierte oder verordnete Sprachpflege suchen. Weniger bekannt ist, dass es bei unseren östlichen Nachbarn ähnliche staatliche Sprachvorschriften gibt. Am 22. Juli 1999 verabschiedete der Sejm (polnisches Parlament) das Gesetz über die polnische Sprache. Nach der üblichen Prozedur wurde sein Text der höheren Parlamentskammer, dem Senat, überreicht. Der Senat führte zahlreiche Ergänzungen und Korrekturen der Gesetzesvorlage ein. Die Endfassung bekam den Titel »Gesetz vom 7. Oktober 1999 über die polnische Sprache« und ist im Wortlaut im polnischen Gesetzbuch (»Dziennik Ustaw«) von 1999, Nr. 90, Position 999 zu finden.

Evaluation practices developing in France, especially at the territorial communities level & more specifically in the regional councils, offer an interesting opportunity for studying the making of public policies from the inside -- particularly in their territorial dimension. Aspects of concern include the construction of meaning for action, the system of actors, or the outcomes. Methodological & conceptual issues related to evaluation are considered. 22 References. Adapted from the source document.