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World Affairs Online
In: Pacific news: news, notes, insights from the Asia-Pacific region, Heft 36, S. 25-28
ISSN: 1435-8360
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Overview of social welfare in East Asia and the Pacific / Sharlene B.C.L. Furuto -- China's changing social welfare / Minjie Zhang -- Understanding social welfare in South Korea / Jun Sung Hong ... [et al.] -- Social welfare in Hong Kong: colonial legacy and challenges for the HKSAR / Venus Tsui, Alvin Shiulain Lee, and Ernest Chui Wing-tak -- Social welfare and social work development in Taiwan / Li-ju Jang and Pei-jen Tsai -- Social welfare and social work in Thailand / Jitti Mongkolnchaiarunya and Nuanyai Wattanakoon -- Social welfare and social work in Indonesia / Adi Fahrudin -- The dynamics of social welfare: the Malaysian experience / Azlinda Azman and Sharima Ruwaida Abbas -- Social work for a sustainable Micronesian region / Vivian Dames ... [et al.] -- Social welfare in the Samoan Islands: a comparison of two models / Kenneth E. Galea'i -- Cambodia: social welfare renewed / Thy Naroeun, Ammon Padeken, and Sharlene B.C.L. Furuto -- Social welfare contrasted in East Asia and the Pacific / Sharlene B.C.L. Furuto
In: Econometrics in the information age 5
In: World Scientific studies in international economics 11
In: Advances in ecological economics
In: Routledge advances in Asia Pacific studies 5 [i.e. 4]
World Affairs Online
In: AFES-PRESS-Report 66
World Affairs Online
In: Edition Suhrkamp 1312
In: Suhrkamp-E-Books
In: Themenpaket Politische Theorie
Die Problematik von Abhängigkeit, Peripherisierung und Unterentwicklung wurde bislang in erster Linie mit Blick auf die Dritte Welt oder Süd- und Osteuropa diskutiert. Kaum berücksichtigt wurde dabei, daß es im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts auch eine Reihe von Ländern in Nord- und Westeuropa, in Nordamerika und im pazifischen Raum gab, die seit der von England ausgehenden Industriellen Revolution einer ähnlichen Abhängigkeit ausgesetzt waren. Wie verstanden es die kleinen europäischen und außereuropäischen Länder ohne großes Machtpotential, diese Problematik zu meistern, wie wurden sie zu entwickelten Ländern? Anhand der exemplarischen Fälle Schweiz, Dänemark, Schweden und Kanada werden die politischen Bedingungen und wirtschaftlichen Strategien erfolgreicher Fälle nachholender Entwicklung aus einer aktuellen entwicklungspolitischen Perspektive analysiert. Dieser vergleichende Rückblick auf europäische Geschichte eröffnet Einsichten und Schlußfolgerungen für die heutige entwicklungstheoretische Debatte.
Seit seiner Unabhängigkeit 1975 gehört der Inselstaat Papua-Neuguinea (PNG) im asiatisch-pazifischen Raum zu den Bergbauländern par excellence. Ein Dutzend Projekte zum Abbau von Gold, Kupfer und Nickel sowie die Rohöl- und Gasförderung sind regelmäßig für über 70 Prozent der Exporte verantwortlich. Mehr noch hat der seit 2004 mit dem Aufstieg der Schwellenländer verbundene Erkundungs- und Ausbeutungsboom in den extraktiven Industrien das Land zu einer der global am schnellsten wachsenden Ökonomien gemacht. Ungeachtet des hohen durchschnittlichen Wirtschaftswachstums hat sich an der Armut im Land seit den 1990er Jahren wenig geändert. 40 % der Bevölkerung leben unter dem Existenzminimum. Neben Nordkorea und Simbabwe gehört das Land zu den weltweit einzigen Staaten, in denen keines der Millenniums-Entwicklungsziele bislang nennenswerte Erfolge verbuchen konnte (Global Witness, 26.10.2015).
BASE
In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 1, Heft 17, S. 24-27
ISSN: 1211-0205
Der Verfasser gibt zunächst einen Überblick über die militärischen Kräfte Rußlands östlich des Urals. Er skizziert im folgenden die vier Militärdistrikte im asiatischen Teil Rußlands (Ural, Sibirien, Transbaikal, Ferner Osten) und stellt Rüstungsproduktion, Truppenstationierung sowie strategische Bedeutung und Orientierung der einzelnen Distrikte dar. Die gegenwärtigen Probleme sowohl im personellen Bereich wie auch im Bereich militärischen Geräts werden exemplarisch am Beispiel der russischen Pazifikflotte verdeutlicht. Die militärischen Beziehungen Rußlands zu China werden als gut beurteilt, wobei das wechselseitige Interesse an russischen Waffen- und Technologieexporten nach China als hierfür ausschlaggebender Faktor angesehen wird. Abschließend wird auf die Bemühungen Rußlands um eine Stärkung seiner Position im asiatisch-pazifischen Raum hingewiesen, ein Ziel, das gegenwärtig einen Schwerpunkt der russischen Außenpolitik bildet. (BIOst-Wpt)
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In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C, Mitteilungen und Bekanntmachungen, Band 41, Heft C 138, S. 108-117
ISSN: 0376-9461
World Affairs Online
In: Pacific news: news, notes, insights from the Asia-Pacific region, Heft 31, S. 28-31
ISSN: 1435-8360
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In: Pacific news: news, notes, insights from the Asia-Pacific region, Heft 33, S. 27-29
ISSN: 1435-8360
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